35MM

35MM
n. v.
Metacritic
71
Steam
70.731
xDR
Unsere Bewertung basiert auf den Bewertungen und der Popularität des Spiels.
Preis
3,59€
Veröffentlichungsdatum
27 Mai 2016
Steam Rezensionen
Alle
71 (3 250 Bewertungen)

Post-apocalyptic story about two travelers who set out on a long journey in the wasteland, left by people after the global epidemic.

Detaillierte Beschreibung anzeigen

35MM Systemvoraussetzungen

Mindestanforderungen:

  • Betriebssystem: Windows XP / 7
  • Prozessor: Intel Dual-Core 2.4 GHz
  • Arbeitsspeicher: 3 GB RAM
  • Grafik: NVIDIA GeForce GTX 275, GeForce GT 520, GeForce 8800GT
  • DirectX: Version 9.0
  • Speicherplatz: 3 GB verfügbarer Speicherplatz
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Pyramis
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Aktion, Abenteuer, Indie

17,49€ xDr: 50.25
DLC
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Popularität
Bewertungen
Eine rezension schreiben
wer ist hanna
wer ist hanna

Das Spiel hätte was an sich wenn es kein Walking Simulator wäre und man sich viel zu langsam auf der Map bewegt.Man will irgendwie immer Rennen aber das geht irgenwie nicht.Manchmal sind die Aufgaben die man Erledigen muss total Undurchsichtig.Die Steuerung des Spieles ist schrecklich und viel zu Schwammig.Die Welt und Grafik ist ja schön aber dem Spiel fehlt einfach die Spannung und das ewige hin und her Laufen nervt so das Ich das Spiel jetzt Lösche.

Porky_Jones
Porky_Jones

35mm ist definitv eines der besten Story Adventures der letzten Zeit. Es erinnert an Titel wie The Vanishing of Ethan Carter, INFRA oder The Town of Light. Teilweise recht langsam ist 35mm aber trotzdem kein Walking Simulator. Ja - streckenweise mag es an einen solchen erinnern, aber das Spiel schafft es immer wieder positiv mit Hightlights aus verschiedenen Genres zu überraschen. Genau zur richtigen Zeit kommt plötzlich Action ins Spiel! Gerade wenn du dich einigermaßen sicher fühlst passiert der pure Horror! Zudem erschafft 35mm eine Atmosphäre die wirklich sensationell ist. Die Grafik ist sowohl wirklich schön als auch zweckdienlich unheimlich. Das Ende wird mit einer richtige guten Story abgerundet. Zudem ist 35mm weder in der Story noch im Bild übertrieben dargestellt. Was hier in der Geschichte passiert könnte wirklich eines Tages passieren!

Die Spielzeit ist schwer einzuschätzen. Ich habe 14 Let's Play a 20-25 Minuten (also ca. 300Min - bzw. 5Stunden) aufgenommen bis ich komplett durch war. Ich bin aber jemand der sich Zeit lässt und gerne alles erforscht. Habe aber trotzdem nicht alles gefunden und das ein oder andere Geheimnis nicht lüften können.

https://www.youtube.com/watch?v=O0_Eq4XF8Po

Brumsle
Brumsle

Die "open World" ist vorgegaukelt, unschöne Beschränkungen lauern, aber auch ohne direkt nahende Gefahr kommt recht schnell ein beklemmendes Gefühl auf.

Bis jetzt fühle ich mich gut unterhalten. Wer meinen Einstieg beobachten will kann es hier sehen: https://www.youtube.com/watch?v=0wQdVHo2JX4

💀TOX!C🕹G4M3R💀
💀TOX!C🕹G4M3R💀

Schönes düsteres survival game... aber bitte macht ne deutsche umsetzung zumindest deutsche untertitel...sonst zu dem preis klare kauf empfehlung!!

indeX
indeX

Klasse Spiel!
Actiongeladen (nicht direkt von Anfang an, aber kommt...), Spannung baut sich immer mehr auf.
Und die Athmosphäre im Spiel ist echt klasse!
Wer ein Video (kein Review, ein Let's Play) dazu sehen möchte:
https://youtu.be/TbKvhfTH40o
LG Paul

Kampfkugel
Kampfkugel

Ein atmosphärisches, langsames Spiel.
Da man ja heutzutage durch die Reviews durchgeht bevor man irgendwas kauft, habe ich gewusst das nicht alles in Butter sein wird. Und ja, das Headboblblblblblblblblblblblb ist nervig, der Spieler läuft etwas gar langsam durch die Gegend, die Animationen sind hölzern und man weiss nicht immer was zu tun ist. Und auch in der Story wurden die Klunker etwas gar einfach aus der Hand gegeben... man hat immer das Gefühl das speziell Storytechnisch mehr drin gelegen war! Was hätte man für eine Dynamik aufbauen können! Zu zweit durch die Apokalypse, da hätte man noch den eint oder anderen Philosophisch-tiefen Gedanken einbauen können. Statt dessen schweigen die Protagonisten oft, was zwar der Atmosphäre zugute kommt, aber nicht der Story.

Wie man schon oft hörte, die Atmosphäre ist zum schneiden dicht, schön dunkel und hoffnungslos ist sie, die Apokalypse. Und es hat doch einige Momente wo man sich gruselt, etwas fürchtet, andächtig stehen bleibt, die Russische Seele aufsaugt, welche sehr schön repräsentiert wird.

Für ein Indie Projekt das von einem Typen getragen wurde, ist das Spiel im Ende eine gute Leistung! Ich hatte Spass und war gerne in der Spielwelt. Auch das langsamere Tempo kommt mir entgegen, die Zeit in welcher ich ausnahmslos schnelle Spiele spielte a la Call of Duty ist vorbei. Ich werde alt.

Oberst Hütchen
Oberst Hütchen

35MM ist ein post-apokalyptisches Abenteuer, was den Protagonisten und seinen Freund und Wegbegleiter durch verschiedene Landschaften und Städte begleitet mit dem Ziel, dein Zuhause zu erreichen.

Die Levels sind sehr Abwechslungsreich, auch wenn sie stark liniar sind und das erste Level im Wald offenes Gelände vortäuscht, so ist es doch mit 6h Spielzeit im Durchschnitt ein für mich sehr gutes Spiel.

Die Grafik ist beim ersten Blick sehr fotogen und wunderschön anzusehen. Später merkt man die kleinen Fehler und die wiederholenden Texturen stark. Dies macht aber kein Abbruch, da jedes Foto, was man im Spiel seperat schießen kann, immer gelungen war. :D Super Gimmick mit der Kamera um sich zurück zu versetzen und die alten Geschehnisse und Menschen, die man kennenlernte, zurück in die Gegenwart zu holen.

Leider ist es mir noch nicht möglich gewesen ein Foto als Speicherstand zu nutzen. Leider funktioniert es nicht wie erst gedacht. Gespeichert wird nur nach einem abgeschlossenen Level. Diese sind aber fair verteilt, damit kein Frust aufkommt.

Die Musik passt sich sehr gut den Kulissengeräuschen an und ist auch neben der Atmosphäre der Grafik und der Stimmung jedes NPC`s nachempfunden. Im Laufe des Spiels bekommt man immer mehr Items und Waffen. Von einem Messer, einer Pistole bishin zu einer AK-47. Munition, Batterien für die Taschenlampe sowie Nahrung und Medkits müssen gesammelt werden. Durch verschwimmen der Sicht weiß man, dass es Zeit für Nahrung oder Medkits ist. Man besitzt also kein HUD.

Im Spiel wird nur wenig gesprochen (Russisch), aber dass macht es selbst Englisch Anfängern sehr leicht alles zu verstehen, da sowie so die ganzen Briefe und Zeitungsartikel für sich sprechen.

Im ganzen strahlt das Spiel mit Gruseleinlagen, Waldwanderschaft, viel Liebe zu den Spielen und Filmen des Genres, haufen Eastereggs und Minispielen für ein Lächeln in meinem Endzeit-Fan Herzen.

(Habe Eastereggs zu Stalker, Metro, Stalker & The Road Film, HalfLife2 und Condemned gefunden)

Lange Rede kurzer Sinn...

+ Grafik, Musik & daraus resultierende Atmosphäre
+ mindestens 6h Spielzeit
+ viele kleine Details die es zu entdecken gilt
+ kein HUD
+ viel Schatzsuche Einlagen
+ Story und der resultierende Storytwist
+ 3 versch. Enden
+ Rätsel und Minispielchen
+ versch. Genre (Horror, Action, Drama)
+ Eastereggs und Ode an Filmen & Spielen des Genres :)

- wiederholende Animationen
- Grafik wirkt nach einiger Zeit stumpf
- wenig Gespräche

12,99€ LOHNEN SICH! OST bekommt man kostenlos dazu :3

Meine Screenshots vom Spiel (ACHTUNG SPOILER!)
http://steamcommunity.com/id/BiohazardDeviant/screenshots/?appid=466500…

PluTToX
PluTToX

So ein Spiel habe ich schon lange gesucht! Und so ein Spiel habe ich bis jetzt auch noch nie gesehen...einfach nur geil! Ich kenne kein anderes Spiel was so eine Horror Atmosphäre mitsich bringt...Das Spiel ist kein Horrorspiel sondern ein Spiel mit 2 Überlebenden die durch die verlassene Welt wandern...ABER! Diese Atmosphäre macht es zum puren Horror im Kopf! Respekt an die russischen Entwickler!!!

Harry
Harry

Ich kann diesem Spiel leider keine klare Kaufempfehlung aussprechen. Es macht einige Dinge sehr gut, andere wiederum so dermassen schlecht. Jeder sollte selbst entscheiden auf was er im einzelnen Wert legt. Und wie wichtig ihm einzelne Kriterien sind.

Fangen wir mit den guten Sachen an.

- Zum einen die Atmösphäre. Trotz der einfachen Grafik erzeugt das Spiel eine geniale Atmosphäre. Die Story ist gut. Sie hat mich nicht umgehauen aber es ist mal etwas anderes und realistisches.

- Es ist sehr abwechslungsreich. Zu Beginn ähnelt es eher einem Walking Simulator ala Vanishing Carter, später gibt es einige Shooter Einlagen und Minispiele. Zur Mitte wird es sehr gruselig und an einer Stelle sehr schräg.

Die schlechten Dinge sind:

- Die Spielmechanik ist oft grauenhaft. Die Shooter Passagen sind vollkommener Mist. Das Waffenhandling ist miserabel. Die Steuerung ist sehr hakelig. Zum Glück sind die Shooter Passagen sehr kurz und nicht häufig.

- Es wird nichts erklärt. Das muss nicht unbedingt immer schlecht sein, aber an einige Stellen sucht man schonmal ewig bis man einen Schlüssel oder Code, irgendwo versteckt in irgend einer Ecke, hinter einem Gitter findet. Leider findet man keinen Hinweis auf das Versteck sondern muss alle Räume absuchen. Und viele Räume sind leider komplett leer und langweilig.

- Teilweise sehr langatmige Erzählung. Vorallem zum Anfang ist man an 2-3 Stellen zu Fuß unterwegs und muss unendlich lange Wege langgehen, da man auf seinen Begleiter warten muss. Abseits des Weges findet man nichts interessantes. Und im übrigen läuft der Begleiter dann nicht weiter sondern wartet bis wir wieder auf den Weg zurück kommen.

Also ich wurde für ca. 12 Euro gut unterhalten. Allerdings sollten sich nur diejenigen das Spiel kaufen, die mit den Negativpunkten leben können. Wenn man die ausklammert hat man ein gutes Adventure im Endzeit Setting, welches sehr abwechslungsreich ist und eine nette Geschichte erzählt

just_c0llin
just_c0llin

35mm ist sicher Geschmackssache, das Spiel macht einiges wirklich gut, anderes etwas weniger.

Hier ein Paar Eindrücke/Meinungen, ob diese eher positiv oder negativ für einen sind muss jeder selbst abwiegen.

-Für einen Titel dieser Preiskategorie sieht es wirklich sehr gut aus, die auf der Produktseite gezeigten Screens und Videos sind sicher ein wenig geschönt, man muss sich das ganze etwas kantiger und an manchen Stellen verwaschener vorstellen. Insgesamt ist das Spiel aber wirklich schick und vorallem neblige Landschaften und Wälder machen gut was her und tragen zur gut dichten Atmosphäre bei. Wenig überzeugend sind Gesichtsmodells und Mimiken was man bei einem Indie-Game dieses Preises jedoch nicht zu hoch bewerten sollte.

-Die Soundkullise zieht einen in seinen Bann, meiner Meinung nach eines der stärksten Elemente des Spiels. Man fühlt sich dabei unbehaglich, als ob man in Gefahr wäre und jeden Moment etwas einschneidendes passieren kann, ich habe den Fehler gemacht das Spiel mit Headset zu spielen......mit einer frei umherlaufenden Lebensgefärtin im Haus die einem beim Zocken gern mal auf die Schulter tippt war der Schreck in diesem Moment doch schon sehr groß^^ Man muss anmerken dass 35mm kein Horror-Game ist, es aber durch die Atmosphäre zeitweise so wirkt.

-Spielmechanisch reißt das Spiel keine Bäume aus, grundsätzlich funktioniert alles. Finde Gegenstand A , bringe ihn an Ort B und platziere ihn an Stelle C, das ist nicht sonderlich spannend, fügt sich aber gut ins allgemein etwas langsamere Gameplay ein, außerdem ist man solche Abläufe ja schon von diversen AAA Titeln gewöhnt, warum sollte dann ein kleiner Indie-Titel solche Dinge nicht nutzen dürfen. Dinge wie die eher kurzweiligen Shooter-Passagen sind nicht das Gelbe vom Ei, sie wirken eher träge und nicht ausgereift, da sie aber einen kleinen Bruchteil der Spielzeit einnehmen kann man darüber ganz gut hinweg sehen.

-Jetzt ein Punkt über den man streiten kann. Das Spiel nimmt einen nicht an der Hand, man hat keinen sechsten Sinn, keinen Kompass mit dicker fetter Zielmarkierung und auch kein Tagebuch das einem etliche Hinweise hinwirft. Wenn Überhaupt sagt dir jemand einmal was er braucht oder was gemacht werden muss, wo wie und womit du das Ganze am Besten erreichst sagt dir das Spiel nicht, man muss eben seine Umgebung genau unter die Lupe nehmen und die Lösung finden, Dieses Eleement bringt durchaus motivierendes mit, kann aber auch kurz frusten wenn man doch mal etwas länger sucht und eigentlich denkt man hätte schon alles drei mal abgesucht. Insgesamt ist dies jedoch kein Faktor der den Spielspaß wirklich trübt.

Fazit:
Insgesamt ist 35mm ein Game das sich meiner Meinung nach gerade auch wegen des recht geringen Preises von 12,99€ lohnt zu kaufen, für dieses Geld bekommt man 5-6 Stunden soliden Spielspaß in einer atmosphärisch dichten post-apokalyptischen Welt mit einer Geschíchte die einen nicht umhaut, jedoch für einen guten "Oh" Moment sorgt.

Panzerfreund
Panzerfreund

War ziemlich langweiliger "Krampf" für mich!

Morgenstern
Morgenstern

Kaltes Ambiente, farblos, trist, traurig. So wie ich mir Russland immer vorgestellt habe...
Nach knapp zwei Stunden Playtime kann ich sagen: Nichts für Menschen die Action erwarten. Hier wird eine Endzeitgeschichte erzählt, ohne bunt, ohne filmreife Explosionen, gefühlt einfach sehr nah an der Realität.

Hier durchforstet man verlassene oder manchmal auch weniger verlassene Dörfer, sucht nach Nahrung und Medizin, kann in gestellte Fallen tappen und/oder von Tieren oder anderen Menschen angegriffen werden. Die "schönsten" Momente kann man mit seiner 35mm Kamera festhalten.

#EndzeitSurvivalWalkingSimulator

Blackiiix3
Blackiiix3

♢ Kurze Zusammenfassung

In 35 MM geht es um zwei Reisende in einer Endzeit-Welt nach einer globalen Krise, verursacht durch eine Krankeit die, die Menschheit dahinrafft. Die Zivilisation, so wie man sie kennt exisistiert nicht mehr

[+]
☆ Spannungsbogen ist eher schleichend, aber sehr atmosphärisch hinterlegt
☆ In den späteren Leveln/Umgebungen gibt es etwas mehr Action aber das Spiel lebt vom suchen, finden und erkunden.
☆ unerwartetes Ending
☆ schöne Landschaften/Szenarien

[-]
☆ Das Spiel baut verdammt viel Atmosphäre auf und du denkst jeden Moment könnte etwas passieren. Das ist eigentlich ziemlich gut gemacht. Aber leider bleibt es dann bei dem KÖNNTE. Aber vorallem am Ende wurde sehr viel nachgelegt.

♢ Fazit:

Sehr empfehlenswertes Spiel, das vorallem darin interessiert ist dir Gänsehaut zu verpassen, ohne das Gewalt vorrangig eingesetzt wird (auch wenn es mitunter einige Szenen gibt hat es oft mehr mit einer Erkundungstour gemein) - es sind selten offensichtliche Jumpscares dabei, das meiste macht einfach die Musik, die Geräusche oder die Umgebung.

TyronZona
TyronZona

Ein sehr gelungenes Spiel, gute Grafik, schöne Story und sogar ein paar Horror-Elemente... Leute, wie ich, mit Entdeckersinnen werden auch belohnt.. Alles in einem ein sehr gutes Spiel! Like it. :)

Sabulanis (GER)
Sabulanis (GER)

A Game that wants to be a lot and ends up being nothing special.
From a great atmosphere at the beginning to horrific quicktime-events and Rambo-Scenes with bad weapon mechanics, a lot of searching with not much to be found, and some mini-games.
Additonally, a lot of filters blur the image even if you disable everything in the options (and it gets worse if you get hurt), which makes it really unpleasant to play for me.
After 4 hours you've seen everything, even if you search everything thoroughly.

die_kleine_Anne
die_kleine_Anne

This game is amazing!!!

I stremed the game on twitch and my comunity and also me were impressed. Good work and one of the best game i played in the last time. I hope we can see more from the gamemaker :)

The Story is great, the emotions are big and all i love is in the game. A little bit of horror, a little bit of nature, a little bit of love and hope and all the other emotions.

v138
v138

35mm – nach „Investigator“ war das für mich innerhalb kurzer Zeit das zweite postapokalyptische Spiel aus Russland.

Erzählt wird die Geschichte zweiter Männer, die auf Weg nach…äh… irgendwohin sind. Viel erklärt wird hier nicht, gleichwohl findet man einige Notizen, die mehr erklären. Normalerweise lese ich die aber nicht, insofern kann ich nur sagen, dass die Menschheit durch eine globale Epidemie erheblich dezimiert wurde und alles vor die Hunde gegangen ist. Wer es genau wissen will: weiter im Spiel gibt es einen optionalen Safe, den man knacken kann. Darin befindet sich ein Geheimprotokoll, das die Situation und wie es dazu kam erklärt. Spoiler auf eigene Gefahr:
http://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=728150788
http://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=728150820

Häuser und Ruinen, die am zu Beginn des Spiels am Wegesrand liegen, kann man betreten. Manchmal findet man Essen (das im Spiel keine Verwendung hat) oder auch Batterien, Munition und Medipacks. Das Spiel ist dabei durchaus als linear zu bezeichnen, großartig in der Gegend rumrennen und erkunden ist kaum möglich. Und es ist langsam. Wer vorrennt, muss ohnehin auf seinen spazierenden Begleiter warten, ohne den es nicht weitergeht. Da kann man auch seine titelgebende 35mm-Kamera auspacken und Souvenirfotos von der Einöde schießen. Als Erinnerung und so….

Schließlich erreichen die beiden Wanderer eine menschliche Siedlung, wo es sogleich Ärger gibt. Fortan wird aus der Wanderschaft eine Flucht, die unsere Protagonisten in eine zerstörte Stadt führt, von dort aus in Untergrund-Tunnel und letztlich in eine Stadt, die weitestgehend normal aussieht. Von den zahlreichen Leichen, die überall vor sich hin verwesen, mal abgesehen. Hat man seine Zuhause erreicht (Aha!), versteht man auch, was die beiden Männer verbindet…

Das Spiel kupfert ziemlich deutlich bei Stalker (Außenlevel) und Metro (Innenlevel) ab. In den Tunneln fühlte ich mich 1:1 in Metro hineinversetzt und auch die Notizen, die man findet und die Handlungen, die man begeht, bewirken ein kurzes Aufflackern des Bildschirms, also ein aufbessern des Karmas wie beim großen Vorbild. Diese Karmaereignisse beeinflussen das Ende des Spiels, von denen es ingesamt 3 oder 4 gibt. Riesige Unterschiede gibt es dabei aber nicht (s. Youtube).

Kommen wir zur Optik: die Grafik ist zweckmäßig und erzeugt eine triste, farblose Stimmung und drückende Atmosphäre, passend zur Einöde. Nicht ganz so gut gelungen sind die Körpermodelle, die wirken etwas steif und künstlich. Gut, das Spiel wurde von nur einer Person geschaffen und ist kein AAA-Spiel, an dem hunderte Mitarbeiter werkeln. Insofern geht das Ergebnis in Ordnung.

Der Soundtrack passt zur Atmosphäre und ist sehr ambient und unaufgeregt. Den ganzen einstündigen OST gibt’s kostenlos zum Spiel dazu. Die Russen sind großzügig.

Bei allem Verständnis: zu bemängeln gibt’s dann schon was.

Das Spiel erklärt nichts, einmal bei den selbstablaufenden Gesprächen nicht aufgepasst und man rennt erstmal sinnlos in der Gegend herum, ohne zu wissen, was zu tun ist.
Nur mal zwei Beispiele:
- Bei der ersten Übernachtung muss man in den Dorfruinen einen Eimer finden, um damit im Brunnen Wasser zu holen. Klingt simpel – wenn man es weiß.
- In den Tunneln braucht man eine Zahlenkombination für eine Tür. Die zu finden ist gelinde gesagt…. abenteuerlich.

Das mit nichts erklären gilt auch für die Steuerung, da hilft nur ausprobieren. TAB holt übrigens das Inventar hervor.

Essen sammeln ergibt keinen Sinn, weil ohne Nutzen.
Batterien für die Taschenlampe kann man zwar sammeln, aber ich habe nicht erlebt, dass jemals eine getauscht werden musste.

Es gibt 3 Shootereinlagen, von denen nur eine optional ist. Das Spiel ist aber nicht dafür ausgelegt, ein Shooter zu sein, weil das Trefferfeedback fürchterlich ist, der Protagonist nicht viel aushält und ohnehin Munition knapp ist. Bei einer Fluchtsequenz kann man weglaufen, später unterhalb der Tunnel muss man eine Rudel Wölfe wegmetzeln, was gerade noch machbar ist und zum Schluß, wenn man die Tunnel verlassen hat, muss man es mit lebenden Bronzefiguren (!) und Hunden aufnehmen und nebenbei noch Munition suchen. Was diese Sequenz soll, weiß wohl nur der Entwickler.

Auch aus technischer Sicht gibt es einen dicken Minuspunkt: beim Laufen wackelt der Charakter ziemlich übel mit dem Kopf! Das ganz schnell zu Kopfschmerzen führen und wäre damit ein KO-Kriterium, weil das Spiel unspielbar wird. Der Entwickler wäre gut beraten, eine Option zum abschalten nachzuliefern, was im Forum auch schon gefordert wird.

Auf der Steamübersichtsseite wird angezeigt, dass es Achievements gibt. Die scheinen aber noch nicht implementiert worden zu sein. Edit: ab 17.07.2016 enthalten.

Nun denn, die positiven Aspekte überwiegen dennoch und rund 9 EUR für das Spiel sind jetzt auch nicht allzuviel (oder man schlägt bei einem Sale zu). Als Spielzeit darf man so in etwa 5 Stunden einplanen. Ein zweiter Durchlauf (wenn auch inhaltlich sinnlos) würde schneller gehen, weil man dann weiß, wie der Hase läuft.

Also: Daumen hoch.

Buddy
Buddy

35MM - eine post-apokaliptische Geschichte.

Mir gefällt vorallem das Setting des Spieles und die Atmosphäre, die dadurch erzeugt wird.
Sowohl am Tag als auch in der Nacht ist die Umgebung atemberaubend, aber auch geheimnisvoll und düster.
Teilweise fühlt man sich an die S.T.A.L.K.E.R. - Reihe bzw. an das Metro 2033/Last Light - Universum erinnert.
Was ich sehr positiv finde ist, dass die Nacht in diesem Spiel einmal wirklich dunkel ist , sodass man auch auf seine Taschenlampe angewiesen ist.
Je weiter man in der Story voranschreitet, desto mehr "Werkzeuge" stehen einem zur Verfügung, welche man auch benötigt.
Unterwegs trifft man auf seiner "Wanderschaft" kaum Menschen und ist mit seinem Partner oftmals alleine, wodurch manchmal das Gefühl von Einsamkeit auftaucht. Allerdings findet man unterwegs viele Sachen wie Fotos oder Musikinstrumente (die man auch spielen kann), welche an vergangene Zeiten erinnern.

Besonders an diesem Spiel ist meiner Meinung nach, das es ohne viele Worte auskommt, aber dennoch seine Wirkung nicht verfehlt. Auch kriegt man kaum bis keine Hinweise, wie etwas zu erledigen ist, wodurch man selber dazu angeregt wird nachzudenken und die Umgebung zu erkunden.

Für mich war bzw. ist dieses Spiel absolut lohnenswert und hat mich besser unterhalten als viele Filme heutzutage, weshalb die knapp 10 Euro für das Spiel meiner Meinung nach absolut lohnenswert waren.

elXames
elXames

35MM - Leider ein "Nein" für's dunkle Postapokalypse-Sezenario

An manchen Stellen bin ich vielleicht etwas zu forsch und hart, aber das ist auch meine erste "richtige" Review - man lernt ja immer dazu ;) Die Review also nicht als Hetze oder sowas gegen die Entwickler aufnehmen - das war nicht meine Intention! Ansonsten hoffe ich ihr Leser könnt was hiermit anfangen :)

35MM war - trotz des stark reduzierten Preises - eine Fehlinvestition für mich. Trotz der recht positiven Bewertung dieses Indie-Spiels war ich hinterher dermaßen enttäuscht, so etwas gespielt zu haben. Vielleicht geht meine Ausdruckswiese etwas in die Extreme - es sind ja nur Indie-Entwickler und kein AAA-Studio, das an dem Spiel gearbeitet hat, aber trotzdem weist das Spiel sehr viel Fläche zum Verbessern auf.

Meine Erfahrung

Am Anfang dachte ich mir noch "Okay, du musst erstmal ins Spiel hineinkommen, dich vertraut machen und blabla ...", und nachdem ich mich mit den grundlegenden Mechaniken vertraut gemacht habe, gefiel mir das Spiel sogar ein bisschen. Man hat irgendwo in Russland auf verlassenen Feldern verlassene Häuser in einer relativ beängstigenden Atmosphäre erkundet und Proviant und Co. mit seinem Partner gesucht - ich werde später noch genauer auf einzelne Aspekte eingehen. Alles lief eigentlich ganz gut, doch etwa ab Ende des ersten Drittels hatte ich nicht wirklich Lust, weiter zu spielen. Ab Ende des zweiten Drittels übermannte mich pure Gänsehaut, dass ich einfach die Lust, weiter zu spielen, und jeden Spielspaß verlor. Ich weiß nicht, ob andere Leute überhaupt Gänsehaut bekommen haben und, wenn ja, wie sie damit umgegangen sind. Bei mir wurde sie durch die, muss man sagen, echt gut umgesetzte dunkle Atmosphäre - im Sinne von unbehaglich und echt richtig finster und hoffnungslos - hervorgehoben, durch eine Angst, die eigentlich nicht wirklich da sein sollte, da es keine richtige zugehörige Gefahr oder Bedrohung oder Sonstiges gab, was diese Angst hätte auslösen können. Klingt komisch, war aber so :D Es war einfach nur diese komische Atmosphäre, die in mir ein Unbehagen ausgelöst hat, das ich nicht einmal in Alien: Isolation hatte! Als ich dann endlich durch war, das heißt, der Abspann durchgerollt war, wurde ich nichtmal mehr zurück ins Hauptmenü geleitet, sondern steckte in einem schwarzen Bildschirm mit Vögelgezwitscher und urbaner Soundkulisse im Hintergrund fest... Ich war einfach nur froh, dass ich durch war, begeistert war ich aber nicht.

Die Story

35MM handelt von zwei "Kumpanen", die in einer postapokalyptischen Zeit durch die karge Einöde Russlands reisen. Eine schwere Seuche hat große Teile der Bevölkerung des Landes, wenn nicht auch der ganzen Welt, ausgelöscht. Man selbst spielt einen Mann namens Petrovich, der füher ein Fotgraf (oder dergleichen) ausgestattet mit einer 35mm-Kamera war und diese das ganze Spiel über mit sich herumträgt - sie ist namensgebend für das Spiel, hat aber ansonsten keine große Bedeutung. Der namenlose Partner führt den Protagonisten während der ersten zwei Drittel durch das Spiel. Zum Ende trennen sich die beiden aufgrund von Leuten, die ihnen ans Leder wollen, weshalb beide flüchten müssen. Zudem wird am Ende auch eine tragische Familiengeschichte Petrovichs aufgeklärt: Bevor die Seuche ausbrach, starb seine Tochter infolge eines Autounfalls: Das Auto der Person, mit der Petrovich die ganze Zeit über reiste - seinem Gefährten - , kollidierte mit vollem Karacho mit dem Auto, in dem Petrovichs Tochter saß - sein Gefährte überlebte, seine Tochter bezahl mit ihrem Leben. Jedoch wusste Petrovich davon nichts; dieser Vorfall wird durch das Voiceover seines Begleiters erklärt.

Das Gameplay

Das Spiel ist recht simpel: Vorräte sammeln, gehen, eventuell auch laufen (dabei aber auf seine Ausdauer achten), mit seiner Taschenlampe dunkle Orte beleuchten, für diese Batterien sammeln, da sie auch mit der Zeit an Leuchtstärke verliert und ansonsten die Umwelt erkunden. Dabei sind die einzelnen Gegenden jedoch im Rahmen der Erkundung begrenzt: "Unsichtbare Wände" werden mit dem Schriftzug "no need to go far" - Petrovich denkt sich also, er müsse nicht so weit weg gehen - ausgezeichnet. Jedoch gliedert sich die Erkundung nicht sehr gelungen in das Storytelling ein, da es eher unnötig und verwerfbar ist. Der Aspekt des Vorräte Sammelns ist der einzig relevante Apekt, da mit der Zeit das Sichtfeld des Protagonisten eingeschränkt wird und sich rot färbt, da dieser dem Anschein nach an Ausdauer verliert. Jedoch ist dieser Aspekt furchtbar nervend - er wird weder am Anfang des Spiels erwähnt noch erklärt.
Tl;dr: Man muss essen, trinken und sich mit Arznei versorgen, um nicht ohnmächtig zu werden (ist mir kein Mal passiert, aber ich vermute dies an dieser Stelle). Optional kann man auch mit seiner 35mm-Kamera Fotos schießen, jedoch haben diese keine große Bedeutung, aber wer Spaß dran hat, Fotos zu schießen, dem will ich's nicht verüblen ;) Im Übrigen zählen zum Inventar eine Pistole und ein Maschinengewehr, deren Munition jedoch begrenzt sind, weshalb man damit gewissenhaft umgehen sollte.

Die Grafik

Das Spiel läuft auf der Unity Engine, die viele Indie-Entwickler für ihre Spiele benutzen. Manche Aspekte des Spiels sind wirklich gelungen, wie z.B. die Optik der Landschaft und des Wetters, sowie einige Beleuchtungseffekte. Jedoch bleibt die Optik überwiegend, wortwörtlich "grau". Zudem ist die Sicht immerzu ein wenig eingeschränkt und mit einem unpassenden Lens Flare-Effekt ausgestattet und, für Leute, denen bei wackelnden Kameraansichten schnell übel wird, alles andere als passend.

Mein Fazit

35MM war für mich eine Enttäuschung. Die größtenteils positiven Bewertungen, die Optik und natürlich auch der reduzierte Preis (1€) ;) haben mich dazu bewegt, es zu kaufen und auszuprobieren.
Das einzige, was ich an diesem Spiel gutheißen kann, sind die Optik, die in manchen Situationen wirklich schön anzusehen war, und die Atmosphäre, die jedenfalls meinen Nerven ab dem letzten Drittel des Spiels den Garaus gemacht haben. Wer also Horror-Spiele (auch wenn 35MM nicht wirklich solch eines ist) mag, würde sich mit 35MM in diesem Rahmen recht zufrieden geben. Leuten, die eher ungeduldig sind und eine packende Story oder irgendetwas Anziehendes hierbei erwarten, kann ich das Spiel nicht empfehlen; es ist letztlich ein Walking-Simulator mit düsterem Apokalypse-Horror-Szenario.
Mein Fazit ist also leider: keine Kaufempfehlung.

Qualle036
Qualle036

35MM ist ein kurzes, aber sehr intensives Spielgefühl.

Man spielt dieses Spiel als Überlebender einer Katastrophe. Welche Katastrophe? Und wer ist der Mann, mit dem man dort reist? Fragen, die im Laufe des Spiels möglicherweise geklärt werden, denn das Spiel setzt eine gewisse Neugier vorraus.

Das Spiel findet linear statt, wobei hier in Spielsequenzen mehr oder weniger große Areale zur Erkundung frei liegen. Von Wiesen und Feldern über Wälder und Vororte bis hin zum russischen Metrosystem oder sogar Städten bietet das Spiel auf der Ebene der Schauplätze sehr viel Abwechslungsreichtum.

Die Reise der beiden erinnert dabei nicht grundlos an viele russisch-sowjetisch Literatur- und Filmwerke, genannt sei hier nur "Picknick am Wegesrand" und der Film "Stalker". Denn diese Reise findet sowohl auf physischer als auch psychischer Weise statt und strapaziert dabei beides, teilweise bis zum Maximum.

Der Spieler lebt immer in den Gefahren der "Neuen Welt", wobei hier Menschen und Tiere nur das geringste Übel sind...

Das Spiel ist für jeden sehr gut geeignet, der die Stimmung von Spielserien wie "Stalker" oder "Metro" zu schätzen weiß und der selbst wissen möchte, welche Hintergründe die beiden Charaktere verbindet.

ᴴʸᶻⁱⁿᵗʰˡⁱˡᵃᶜ
ᴴʸᶻⁱⁿᵗʰˡⁱˡᵃᶜ

kalte atmosphäre. walking simulator. mir hats gefallen =)

BAZOMG
BAZOMG

Ich muss das Spiel leider negativ bewerten.
In der Regel gefallen mir solche Spiele sehr, warum also eine negative Bewertung?

Die Idee des Spieles gefällt mir ausgesprochen gut. Ich mag die Atmosphäre, die Grafik, den Sound, die Musik. Das ist alles ganz toll. Mir gefällt auch die länge des Spieles: Perfekt für Zwischendurch.
An für sich gestaltet sich das Spielgeschehen anfangs recht ruhig und es macht Spaß zu entdecken und herauszufinden was geschehen ist. Auch wenn die Welt Größe suggeriert sieht man überall die künstlichen Grenzen. Was jedoch nciht weiter schlimm ist, es ist okay.
Das Spielgeschehen wird zunehmend schneller und spannender, auch das ist super. Auch wenn ich mich auf ein sehr ruhiges Spiel eingestellt hatte, war es super.

Nur kann man all das tolle nicht richtig geniessen, da man zirka 80% des Spieles mit einer verschwommenen Sicht wahrnimmt. Grund dafür ist das total unnötige Element, Essen zu suchen und einzunehmen, da es unserem Progatonisten sonst nicht sonderlich gut geht. Das nervt. Und passt nicht. Und ist absolut unnötig. Denn an Verhungern, kann man offenslichtlich nicht sterben. Dei Sicht wird nur immer dunkler und verschwommener und das Spiel macht somit immer weniger Spaß.

Anstatt zu erkunden, rannte ich ständig von einer Ecke zur anderen, öffnete hastig Schubladen und rannte somit überhastet in Fallen und starb.

Würde es dieses Spielelement nicht geben, könnte ich 35mm uneingeschränkt empfehlen.

So hastet man nur durch die Levels, die man nicht richtig sieht um endlich am Ende anzukommen.
Schade.

★ Jenny aka Snowy ♀ NL ★
★ Jenny aka Sn…

35mm erzählt eine düstere und traurige Geschichte. Zu Beginn lernt man den Charakter und seinen Begleiter kennen. Es baut sich eine Freundschaft auf. Mit dem fortlaufenden Storyteil wird das ganze düsterer, beänstigender, die Atmosphäre wird fast sogar beklemmend. Die Grafik, der Sound und die Steuerung sind sehr gut gelungen, Überraschungen an Bugs sind mir bislang keine aufgefallen. Das Game speichert automatisch, sterben ist möglich, man startet aber am letzten Speicherpunkt. Die Sprache ist nur englisch or russisch. Deutsche, or andere Sprachen als Untertitel sind nicht verfügbar.

Im großen und Ganzen geb ich eine 9/10.

Danyael133
Danyael133

Nach 1,5 Stunden Spielzeit muss ich mich den anderen negativen Kommentaren beugen ... dieses Spiel ist seeeeehr LANGWEILIG!

Positiv besticht es lediglich durch den guten Sound, sowie den realistisch & optisch nachvollziehbaren Zustand des älteren Mannes (die gespielte Person).

Day
Day

selten kaufe ich mir ein Spiel, welches mir nicht gefällt. Und leider muss ich hier einen Daumen runter geben.

Dabei macht das Spiel grundsätzlich nicht viel falsch. Die Story ist ganz interessant jedoch bleibt schlussendlich die Auflösung offen. Auch die Soundkulisse an den verschiedenen Orten ist sehr passend.

Was aber tierisch nervt:
- unsichtbare Barrieren
- der Spielcharakter läuft unglaublich langsam
- Keybindings sind nicht anpassbar
- dadurch werden die (2) Kämpfe echt zum totalen Krampf
- was mich persönlich extrem stört: die komplette Sprachausgabe ist auf russisch, was erstmal ok ist (englische Untertitel sind zuschaltbar). Aber die russische Sprachausgabe ist derart lippenunsynchron, dass es mir die Schuhe auszieht!
- das Gesundheitssystem wird nicht erklärt. Nach einer Weile verschwimmt die Sicht, wogegen ein Medipack hilft. Diese helfen aber auch nur relativ kurze Zeit. Zusammengenommen mit den häufig sehr dunklen Passagen hatte ich leider mit Motion Sickness zu kämpfen.

Weiterhin sind zwar einige Gegenstände nutzbar, andere Sachen die rumliegen aber nicht. Oder auch die Türen, die immer zum Spieler hin aufgehen sind total nervig.
Insgesamt ist das Spiel einfach zu langweilig (obwohl der NPC, der den Spieler am Anfang begleitet, sogar ein Radio zur Unterhaltung mitbringt :)

Ich habe 6 Std für einen Durchgang gebraucht, der geneigte Spieler wird es auch sicherlich schneller durchbekommen. Wer sich überlegt, dieses Spiel nur der Achievements wegen zu kaufen: besser nicht! (lieber zu der Metro Reihe greifen)

he rox
he rox

Don't waste your money on this.

Jason Batyga
Jason Batyga

Ein sehr atmosphärisches Spiel, mit kleinen Makeln.

Die Steuerung ist hier eigentlich der größte Kritikpunkt. Sie ist sehr träge und man wird des Öfteren beim Laufen z.B. in Häusern von Objekten "verlangsamt", was sich sehr undynamisch anfühlt.
Außerdem ist der Survival Aspekt ist in keinster Weise erklärt. Nach einer gewissen Zeit wird die Sicht zunehmend unscharf und verschwimmt an den Rändern aus keinem erkennbaren Grund. Dann drückt man sich etwas von der Nahrung und/oder den Medkits rein, die man gesammelt hat und alles ist wieder normal.
Aber diese Kritikpunkte macht das Spiel allein durch die Atmosphäre wieder wett. Man beginnt mitten im nirgendwo in einer nebligen Wald und Wiesen Landschaft, was sich gleich zu Beginn beklemmend auswirkt. Es wird ansatzweise von einer Seuche erzählt, von der man aber anfangs nichts weiter erfährt, weshalb ich mich am Anfang die ganze Zeit fragte, wann mir der erste Zombie ins Gesicht springen würde.
Die Story ist bis zum Ende ziemlich undurchsichtig, und lässt viele Fragen offen. Sie konzentriert sich eher auf die Vergangenheit des Protagonisten und seines Begleiters, findet aber einen erstaunlich guten Abschluss. Zudem gibt es zwei verschiedene Enden, was ein erneutes Durchspielen attraktiver macht.
Von Anfang an besitzt man eine Kamera, mit der man Fotos schießen kann, die in einem Album gesammelt werden, was ein nettes kleines Feature ist. Zusätzlich sorgen wiederkehrende kleine Rätsel für Abwechslung.

Alles in allem ein Spiel, dass mich ziemlich in seinen Bann gezogen hat. Hinzu kommt, dass das Spiel von so gut wie nur einer Person entwickelt wurde, was ich sehr beeindruckend finde und was einen auch über gewisse Fehler hinwegsehen lässt.
Eine klare Empfehlung also von mir!

Dolphiner
Dolphiner

Spaß kam keiner auf in diesem Walking Simulator mit Open World.
Leider ist der Bereich sehr eingeschränkt in dem man sich bewegen kann.
Von wegen Walking Simulator und Open World.
Erkunden geht kaum, bringt aber auch nichts.

Viele Möglichkeiten das Spiel interessanter zu gestalten werden nicht genutzt.
Zum Beispiel viele tolle Verstecke wie Briefkästen. Die hat doch wer gebaut für das Spiel.
Lässt sich öffnen aber nie was drin.

Das Spiel hat so viel Potential nach oben.
Es macht einfach den Eindruck, es musste fertig werden.
Mehr Content wäre machbar gewesen aber hauptsache Published.

Zwei Schlüsselstellen sind nur sehr schwer schaffbar bis zum Aufgeben.
Die Hunde, wo es keinerlei Plan B gibt und man nur durch mühevolles Wiederholen weiter kommt.
Und die Bronze Figuren. Direkt nach der Hunde Szene.
Ein weitere Punkt wo absolut kein Spaß aufkommt.

Viele viele Türen die verschlossen sind, genauso wie sich mir nicht erschliesst, warum ich das Spiel gekauft habe.
4,99 war nicht viel, aber das wären zwei Burger gewesen.

Fazit, nett gemeint, nicht empfehlenswert.

Anale Ungeduld!
Anale Ungeduld!

If you have time to walk through a linear world .. simply boring.

[38.]Dr. Tigermann
[38.]Dr. Tigermann

Ich habe es 15 Minuten gespielt, in denen nichts, aber auch gar nichts passiert ist, musste an die Türe, habe das spiel beendet und als ich es wieder angemacht habe, musste ich von vorne beginnen. Da hat mich leider die Lust verlassen. Habe in der Spielzeit genau zwei Sätze Dialog erlebt, kein Intro, kein Tutorial. Dann geht man im Schritttempo (die gehen in diesem Spiel sogar langsamer als ich und ich hab Athrose im Bein!!!) durch einen Wald, in dem nichts ist. Eher eine Übung in sachen Geduld, als ein Spiel.

Universe_L0ckey(GER)
Universe_L0ckey(GER)

Dieses Spiel ist einfach nur Faszinierend. Man fühlt richtig was die Personen fühlen das iegt nicht nur an dem super Sound sonern auch zu großen teilen an der wunderschönen Grafik. Daran sieht man das man keine Resident Evil Grafik braucht um stimmung zu vermitteln. Diese einfach gehaltenen Texturen mit einer Super Story und einem Super Soundtrack. Lassen das spiel einfach mystisch, geheimsinsvoll und grußenlig zugleich wirken. (Ich und jedem dem ich dieses Spiel gezeigt habe hat angst bekommen ^^)

Grey Northstar
Grey Northstar

A russian-walking sim, without a good story, no more to say..

Conquestus
Conquestus

Nettes, kleines Game. Die Stimmung kommt schon auf (Insbesondere die Sound- und Musikkulisse hat mir sehr gut gefallen) und die Welt ist die meiste Zeit auch eigentlich authentisch und liebevoll gestaltet, auch wenn manche Aufgaben irgendwie erzwungen oder sogar etwas dumm wirken... Beispielsweise muss man in einem Abschnitt einen Eimer suchen, um Wasser aus einem Brunnen holen zu können, um dann am Lagerfeuer was zu Essen zu kochen. Blöderweise gibt es nur einen einzigen Eimer... Auf die Idee, einen der unzähligen Milchkannen umzufunktionieren, die dort herumliegen, oder einen der vielen Töpfe zu benutzen, darauf kommt der Protagonist irgendwie nicht. O.o

Die Animationen funktionieren, sind aber natürlich nicht das Beste vom Besten. Sie wirken die gesamte Zeit über irgendwie zu langsam und oft auch etwas statisch, aber dennoch sind sie gut genug, um sich nicht daran zu stören.

Die Geschichte hat mir ganz gut gefallen, auch wenn sie oftmals nur angeschnitten scheint, weiß man recht schnell, was die Hintergründe der Geschichte sind und zum Ende offenbart sich auch die Beziehung zwischen dem Protagonisten und seinem Begleiter, zu großen Teilen.

Also mir hat es gefallen, darum empfehle ich es gern weiter. Erwarten sollte man allerdings eher nur ein paar Stunden Freude, außer man möchte noch alle Erfolge freischalten, wofür mehrere Durchgänge nötig sind und wohl auch zu drei verschiedenen Enden/Erfolgen führen.

Ich hatte es im Sale ergattert. Ob ich den vollen Preis von derzeit etwa 9 € zahlen wollen würde, das weiß ich allerdings nicht so recht.

Arlekin
Arlekin

35mm erzählt eine düstere und traurige Geschichte. Mit dem fortlaufen der Story wird die Atmosphäre düsterer, beängstigender und fast sogar beklemmend, es wird aber nie wirklich ein Horrorspiel. Die Grafik ist gut für ein so kleines Spiel man sollte aber keine Grafikbombe erwarten. Der Soundtrack trägt sein übriges zu der wie ich finde guten Atmosphäre bei. Die Steuerung ist gut gelungen, Ok bei den Shooterpasagen ist sie nicht perfekt aber ich hatte keine Probleme diese zu spielen, es ist ja kein Shooter und dafür macht die Steuerung eine gute Arbeit. Ich hatte keine Bugs im Spiel und wenn doch sind die nicht aufgefallen und haben den Spielfluss nicht beeinträchtigt. Ich sage es waren keine Bugs vorhanden. Freies Speichern ist nicht möglich das Spiel Speichert automatisch. Wenn man Stirbt startet man am letzten Speicherpunkt wieder neu, die sind auch relativ fair gesetzt. Achtet in Türen auf Stolperdrähte die haben mich öfters mal sterben lassen.Es gibt nur eine russische Sprachausgabe und englische Untertitel. Das Spiel könnte gerne an manchen Stellen eine kleine Hilfestellung geben und mehr erklären. Ich habe mich teils echt abgesucht bis ich das gesuchte gefunden habe. Ich kann das Spiel klar empfehlen.

AlphaCommander42
AlphaCommander42

Wunderschönes Spiel, welches eine erstaunlich bedrückende Atmosphäre schafft und eine recht lange Handlung erzählt.

9/10

made3
made3

Viel besser als ich erwartet hatte. Es hat kleine Mängel, dass man beispielsweise nicht direkt weiß was man machen muss. Direkt am Anfang muss man beispielsweise einfach loslaufen und der Begleiter folgt dann. Ich hätte eher erwartet, dass ich mit ihm reden muss, da es ja etwas komisch ist einfach loszulaufen ohne ihm Bescheid zugeben.
Solche Kleinigkeiten kamen hier und da mal vor, aber haben im Grunde keine Auswirkungen auf das Spiel selber gehabt, es ist nur Gamedesign-techisch nicht ganz ausgereift würde ich sagen.

Was man erwarten kann: Eine großartige Story und Atmosphäre. Die Erzählungsart hat mich sehr an die Metro Spiele erinnert, in denen man sich von Teil zu Teil durch die Story schlängelt und auch ab und an einfach unerwartete Dinge passieren. Außerdem gibt es mehrere Endings, welches ich immer herzlich begrüßen kann in Spielen.

Alles in allem also für ein Indiespiel deutlich besser als man erwarten könnte.

doc™
doc™

Kein Spiel für Leute die es schnell haben wollen, erstes Anspielen war erstaunlich gut trotz der angestaubten Grafik!

Raylism
Raylism

Sehr kurz.
Interessant ist dieses Werk vorallem dann, wenn man des Russischen mächtig ist.

Winterwolf
Winterwolf

wenn man bedenkt es ist ein Indie Titel, den man im Sale für unter 3 Euro kriegt, kann man als Fan für Indie/Horror Spiele schon mal zugreifen. Wer normal AAA Titel für Vollpreis um die 50 € sucht, ist hier falsch und ebenfalls ein Vergleich mit diesen, das sollte einen klar sein. Aber dafür hat man für kleines Geld so 5-10 Stunden spass.

Ein kleines Tutorial wäre nett gewesen, z.B. rennt man direkt zu Beginn mehrmals ins Haus und aussen drumherum, bis man irgendwann merkt, sein Partner bricht auch zur Reise auf, wenn man selbst bereits 50 Meter vorausgelaufen bist. Sehr realtistisch ist das nicht, hätte erwartet man spricht seinen Partner kurz an, das man selbst aufbruchsbereit ist. Hatte das Gefühl ich muss noch was tun/erledigen, da man seinen Partner nicht direkt ansprechen kann.
Man sollte sich von der anfänglichen Rennerei durch Wiese+Wald nicht entmutigen lassen, später gibts keine so unnötigen Längen mehr. Auch fand ich in der ersten Nacht nicht sofort raus, wie man seinen Partner das verlangte Wasser besorgt. Danach gings aber gut voran, besonders die Fahrt auf den Eisenbahnschienen und auch später der Abschnitt in der U-Bahn entschädigen für den etwas lauen Start.

Für alle die kein russisch sprechen und deren Englisch nicht so gut ist: willkommen im Club. Ich konnte mit meinen mittelmässigen Englischkenntnissen der Geschichte folgen.

Biersense
Biersense

An intense nightmare, you know something will come, but you dont know when.
A view thru a camera will always left you without defense.
Good graphics, really good sound!

klaus
klaus

Prinzipiell könnte dieses Spiel mir sehr gut gefallen.
Athmosphäre, Sound, die große, frei erkundbare Landschaft - für einen explorativen Spieler, der nicht primär Action sucht sondern einfach in aller Ruhe erkunden und entdecken möchte wunderbar.

Aber meine Zeit zu spielen ist begrenzt- ich muß das Spielen auch mal unterbrechen können und was andes machen - etwa auch Arbeiten - egal wie spannend oder entspannend das Spiel gerade ist.

Und das kann ich nicht, wenn man nach fast einer Stunde noch immer keine Möglichkeit hat, den Spielstand abzuspeichern. Ich möchte abspeichern können, wenn etwas andres anliegt - nicht wenn der Spieldesigner meint, ich müßte erst irgendwann einen "Checkpoint" erreichen. So komme ich in diesem Spiel wohl nie weiter und habe auch keine Lust mir meine kostbare Freizeit von einem Spieldesigner verscwenden zu lassen.

Vor diesem Checkpoint-Schwachsinn will ich deshalb warnen, weil Steam es nicht tut. Für arbeietende und ihre begrenzte Zeit planende und sinnvoll einteilende Menschen sind solche Spiele unspielbar und reine Zeitverschwendung.

Babe Itz So Big
Babe Itz So Big

I get motion sickness from the clumsy control.
Spoken language only available in Russian plus you can't go everywhere you want to go.

Restricted areas. Graphics aren't that good either.

Wouldn't recommend play it.

LuchsLP
LuchsLP

I don't like this game, because for me it's to boring and the dialogues are not good. The thing is you have to follow your made everytime and you are faster than him and that is not good, because you always have to wait for him. For me i would not reccomend this game, because i think the game has some issues and maybe when they are fixed, then it could be a good game, but right now i don't like it. And I thought the game would be more interesting and exciting.

That's what i am thinking about right now of this game. For me 8 euros are not worth it, but 2 euros are ok for the game.
Thanks for reading my review

PixelGamer
PixelGamer

Das Spiel ist ein Walking-Simulator mit Adventure und Shooter-EInlagen. Es spielt nach einer weltweiten Epidemie im postapokalyptischen Russland. Die weitere Story ist aber eigentlich eher nebensächlich und relativ langweilig, es gibt aber wohl zwei verschiedene Enden, wobei ich nur das gute Ende gesehen habe.

Das Spiel glänzt mit seiner unglaublich dichten und teils auch grußligen Atmosphäre, wozu der Soundtrack bzw. der Sound allgemein ebenfalls einiges beiträgt. Auch Grafisch kann sich das Spiel für einen Indie-Titel durchaus sehen lassen, die Screenshots auf der Store-Seite scheinen aber leicht geschönt zu sein!

Vom Gameplay her merkt man, dass das Spiel doch ziemlich unpoliert ist, man bleibt quasi an jeder Ecke und Kante hängen und die Shooter-Einlagen sind absolut ungenau. Die Gesichtsanimationen sind eher schwach und tragen wie die Dialoge nicht gerade zur Story bei. Außerdem spielt sich das ganze Spiel sehr langsam und gerade am Anfang gibt es ewig lange Laufwege, wo auch der "Partner" einiges dazu beiträgt das alles noch länger dauerd, dieser schleicht regelrecht durch das Spiel. Noch dazu gibt es im Spiel keinerlei Erklärungen o.ä, teilweise muss man ewig suchen bis man weiß wie und wo es weiter geht.

Das Spiel ist entweder auf Russisch oder Englisch, wobei die Englische übersetzung wiederum sehr schlecht ist. Deutsch als Untertitel gibt es gar nicht!

Wer sogenannte "Walking-Sims" mit intensiver Atmosphäre mag, kann sich das Spiel ruhig mal ansehen. Für 2,70€ im Sale macht man absolut nichts falsch. Für alle anderen kann ich das Spiel eher nicht empfehlen, da ich es aufgrund der doch eher schwachen Story etwas langweilig fand.

BigChoclate
BigChoclate

what a bad game, you can't even change the keyboard layout which makes it impossible for a lefthanded player like me to play. the cheap price is far to much for this crap

Hellcat_18
Hellcat_18

unspielbar, permanent fehlen questgegenstände und man muß neu beginnen, wenn man glück hat sind dann mal welche da

Tod durch Kätzchen
Tod durch Kätzchen

Wirklich Gutes Spiel! Kurz aber gut.
Unheimliche Momente. Liebevolle Details. Ich mag es!
Grafik / Sound 10/10
Gamplay (Steuerung) 9/10
Wer diese Art von Spiele Mag und Details entdecken möchte der sollte sich dieses Spiel zu legen.

Mischa42
Mischa42

Tolles Gruselspiel mit düsterer Atmosphäre.
Der Anfang scheint erst recht langatmig zu sein, dies spitzt sich aber im Laufe des Spieles durch die Story zu.
In der Ego-Perspektive wandert man durch Russland mit einem Kollegen und muß so einige Rätsel nebenbei lösen.
Die Story wird durch Videosequenzen begleitet und untermalt die Geschichte. Da das Spiel bei Steam nur in englischer Sprache verfügbar ist, sollte man ein wenig englisch Kenntnisse haben. Es läuft außerdem sehr flüssig und lässt sich per Maus u. Tastatur gut steuern. Es ist ein gruseliges Spiel, indem mit der normalen Angst des Menshen und mit deren Psyche gespielt wird. Ein Spiel muß nicht immer Außerirdische oder gar Zombies beinhalten.
Hört sich recht langweilig an, ist es aber in keinster Weise. Daumen Hoch auf die Programmierer.
Kaufempfehlung, für ca. 10 Euro, bei Steam lohenenswert.

mystifique10
mystifique10

Naja, so ne Sache mit diesen Spielen. Ich find es langweilig, da die Grafik nicht gut genug bzw., die Landschaft nicht abwechslungsreich genug ist und man auch kein Inventar hat. Nach Prypjat reisen und selber spazieren gehen! :)

Bloodraven
Bloodraven

"35MM" ist ein bisschen wie "Firewatch", nur in russisch-melancholisch und mit ein paar Horror- und Ballereinlagen. Das Spiel lässt einen nach dem Ende etwas ratlos zurück, was recht typisch für russische Kulturerzeugnisse ist. Mir hat jedoch die Erzählung, das "entschleunigte" Gameplay und die dichte Atmosphäre sehr gut gefallen. Technisch lief es rund und gut sieht es auch aus (Unity Engine eben...), und vor allem hat das Spiel es nicht nötig, dass man betont, dass es von nur einer Person entwickelt wurde.
Angeblich sollen die englischen Untertitel nicht so toll sein, das weiß ich aber nicht, weil ich es auf Russisch gespielt habe.

__SilverEagle__
__SilverEagle__

Beginnen wir mit den guten Sachen.:

Das Spiel ist sehr atmosphärisch wenn nicht sogar schaurig. Die Stimmung des Spiels passt dadurch sehr gut zur Situation.

Hier sind wir allerdings auch schon wieder am Ende was das betrifft...

Die Aufgaben sind eher mager gehalten und die Schwierigkeit zu Überleben, welche der eigentliche Sinn wäre fällt deutlich zu kurz. Die Story ist eher undurchsichtig und bevor man sich überhaubt etwas eingewöhnt hat ist es auch schon wieder vorbei.

Bakka
Bakka

Absolut Langweilig.
Das ist Müll. Der auch noch Geld kostet. FINGER weg davon

Rageburn [ZAk]
Rageburn [ZAk]

Das Spiel ist insgesamt ganz unterhaltsam, wenn auch keine Granate. Es gibt verschiedene Schauplätze die man durchstreift, mit einem Softcore-Survival-Aspekt. Es ist kein Walking Simulator, auch wenn es sich zu einem großen Teil so spielt - stellenweise muss geflüchtet, gerätselt, gekämpft werden. Zu erkunden gibt es viel, auch wenn ich mir an vielen Stellen etwas mehr Storytiefe gewünscht hätte - so freut man sich zwar, dass man an überraschend vielen Stellen mal reinschauen kann, aber ist enttäuscht dass nix passiert und nix gefunden werden kann. Die Hauptstory ansich ist seicht, aber stellenweise gut inszeniert. Steuerung ist solide, wenn auch stellenweise etwas schwammig, die musikalische Untermalung im Hintergund baut sich stets an den passenden Stellen auf. Insgesamt ist das Spiel kein Fehlkauf, mich hat es angenehm unterhalten - aber mehr davon bräuchte ich nicht, solange es nicht interessanter gestaltet wird.

Delta242
Delta242

Wenn man nach einem atmosphärisch guten Indie-Spiel sucht, wird man hier sicherlich fündig. 35mm bietet viele verschiedene Facetten. Teilweise hat man echte Schockmomente, und kurz danach muss man schon das nächste Rätsel absolvieren. Wer gerne Rätsel löst, für den ist 35mm auf jeden Fall empfehlenswert. Zugegeben, ich selbst bin bei manchen Rätseln fast verrückt geworden und habe gefühlt stundenlang gebraucht, bis ich weitergekommen bin.
Das Spiel überzeugt mich neben den Rätseln und dem Facettenreichtum zusätzlich mit der echt umwerfenden Grafik, die dazu noch komplett ruckelfrei ist, wodurch 35mm wohl auch auf schlechteren PCs spielbar ist. Auch hat mir sehr gut gefallen, dass man innerhalb des Spielgeschehens in so viele verschiedene Orte eintaucht, vom Wald bis hin zu U-Bahn-Tunneln. Auch ist die Geschichte, die man übrigens mit der Zeit durch Tagebucheinträge und Erzählungen während des Spiels selbst entdecken muss - am Anfang wird dir nichts erklärt - , wirklich interessant. Das Ende finde ich dann hingegen ein bisschen zu plötzlich, und es kam mir - Achtung Spoiler! - so vor, als sei mit allen Mitteln probiert worden, das Ende so düster und gleichzeitig so überraschend wie möglich zu machen. Dass der eigene Begleiter dann für den Tod der eigenen Tochter und Frau verantwortlich ist, war für mich allerdings fast schon zu überraschend, und wirkte irgendwie unrealistisch. Laut Steam habe ich tatsächlich 9,4 Stunden benötigt, um das Spiel durchzuspielen (habe es an zwei Tagen durchgespielt), wodurch aber sicherlich noch weit mehr als eine Stunde durch afk-Sein abgezogen werden muss. Ich selbst hätte mir gewünscht, dass das Spiel noch ein wenig länger dauert, denn so kann man das Spiel locker an einem Tag durchspielen. Zusammengefasst bin ich dennoch wirklich begeistert von dem Spiel, auch wenn man bedenkt, in welch kleinem Kreise dieses Spiel entwickelt wurde.

Huemi
Huemi

NO NEW KEY-BINDINGS............. ARE YOU KIDDIN ME ???!!!!!!

CRAP...ONLY BECAUSE OF THAT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

pinkosim
pinkosim

This bag is MIXED!

Overall this is a nice experience that suffers from some frustrating details. I would give a neutral rating if that was an option, but for the great atmosphere I decided on a positve one. Wait for a sale, though.
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You certainly need patience, especially in the first part when you spend a rather long time just walking through a forest with pretty much nothing happening. I DID enjoy the atmosphere and slow pace there, but that's not for everyone. The game picks up pace in the middle and atmosphere gets tense, but then it falls flat in the last chapter. I do have to say, though, that one nightmare made me actually uneasy.

I got very frustrated at one time because of vague directions and the interface being a little too minimalistic. I spent 30 minutes looking for a well at night-time before I finally found that I needed to open a hatch first. See, there's a little dot in the middle of the screen which gets slightly bigger when you can interact with something, easy to miss. Otherwise I like this approach for better immersion.

Graphics and sound are solid.

You should be ok with a simple story. Two guys going somewhere. There're letters that tell some more about what happened, but you will not find out that it was aliens. There are no monsters except the human kind.

The twist at the end was unexpected. The different endings are really not that different, though. Not worth it to play a second time just for that. Better look up the other endings after you finished.

You can tell the English translation is not by a native speaker, but it's ok enough.

Jona
Jona

The atmosphere is really cool and fitting for the story. It definetly needs more explanation on controls and goals though.

Sazzie
Sazzie

35MM spielt in einer postapokalyptischen Welt nach dem Ausbruch einer Krankheit, die scheinbar den Großteil der Menschheit getötet hat. Man muss als Überlebender gemeinsam mit einem Partner in seine ehemalige Heimat reisen und dabei verschiedene Herausforderungen meistern. Das Setting und das Gefühl der Postapokalypse sind durch das Design der Landschaft und die natürliche Geräuschkulisse ganz gut vermittelt worden. Leider sind die verschiedenen Gebäude nicht sonderlich kreativ gestaltet und letztendlich sieht alles irgendwie gleich aus. Viel Loot gibt es nicht und man ist zu oft damit beschäftigt, Häuser zu durchsuchen und mit leeren Händen wieder rauszugehen. Charaktere, Dialoge und Story sind leider extrem platt gestaltet, so dass kein richtiges Feeling aufkommt und man sich auch nicht wirklich in die Geschichte hineinversetzen kann. Eine Ausdauer-, Gesundheits- oder Nahrungsanzeige gibt es nicht. Man kann zwar Nahrung, Wasser oder Medi-Kits benutzen, sieht allerdings nur anhand von Blutspritzern im Inventar wie gut es dem Charakter gerade geht. Am meisten Spielspaß geht allerdings durch die absolut schwerfällige Steuerung des Charakters kaputt. Die normale Laufgeschwindigkeit ist einfach nur ein Witz und selbst rennend fühlt es sich an, als würde man über Kaugummi laufen.

Pro:
- Gefühl einer Postapokalypse wird ganz gut vermittelt
- Verschiedene Enden möglich, je nach Handlungen im Spiel
- Kleine Rätsel im Spiel

Contra:
- Schwerfällige Steuerung, die ziemlich viel Spielspaß zerstört - dazu viel Lauferei nötig
- Platte Charaktere und Story
- Fehlende Kreativität beim Design von Gebäuden
- Keine Ausdauer-, Nahrungs- oder Gesundheitsanzeige
- Design (vor allem das der lebenden Wesen) könnte deutlich besser sein

Fazit: Grundlegend hätte man aus dem Spiel sicherlich eine Menge rausholen können, die Ansätze sind auf jeden Fall da. Aufgrund der Steuerung, der platten Story und des wenig kreativen Designs würde ich das Spiel allerdings nicht nochmal kaufen.

Arctica
Arctica


35MM

Ist ein eher schlechter Walking Simulator mit kleinen Shooter Elementen
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1859310496

Story

Die Geschichte spielt in Russland. Nach der Apokalypse wo ein Großteil der Menschen gestorben ist, begibt man sich mit seinem Freund auf die Reise vom Land in die Stadt.


Gameplay

Wir steuern Petrovich in der Ego Perspektive mit Maus und Tastatur. Das Laufen sieht aus wie schnelles gehen, also auch nicht sehr schnell. Mit E können wir Gegenstände aufnehmen, von denen 80% nutzlos sind, weil man sie nie braucht.

Leider tut man sich voll schwer um Dinge zu finden die man benötigt um weiter zu kommen. Als Beispiel nenne ich hier den Eimer, den Brunnen hatte ich gleich aber den Eimer….:D

Das schießen war auch der HORROR….schlechte Balance.
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1859310530

Grafik

Licht und Schatten fand ich gut, aber die Tierwelt war schlecht gemacht.


Sound

Die russischen Stimmen waren schon gut, auch die Waffen und die Umgebungsgeräusche.


Errungenschaften

Um alle Erfolge freizuschalten benötigt man 3 Durchläufe und manche versteckten Erfolge findet man ohne Guide nicht. Man wird zwar schneller mit den Durchläufen, aber es macht dann nicht mehr sonderlich viel Spaß.
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1860144711

Sonstiges

    • +Spieldauer für einen Durchlauf ca. 3 Stunden.
    • +Errungenschaften
    • +Sammelkarten
    • o Düstere Passagen.
    • o Kamera zum Bilder machen. Warum???
    • - Keine deutsche Sprachausgabe oder Untertitel.
    • - Ohne Guide fast unmöglich weiter zu kommen.
    • - Preis mit 8,99 Euro zu viel. SALE warten.
    • - Teilweise fehlt der Realismus, man kann doch keinen Bären mit einen Revolver töten


Fazit

Für mich ist es einfach zu viel was nicht passt.
Habe mir auch einen Walkthrough angesehen wegen einem Gegenstand denn ich brauchte, aber der gesuchte Gegenstand war nicht dort wo er im Video war. Der war dann nämlich ganz wo anders.
Und wenn ich wegen so einer Kleinigkeit nicht weiter komme nervt das VOLL.
Daher von mir nur ein Ja für die Erfolgsjäger, sonst Nein.

Viel Spaß, oder auch nicht.

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Uli.S
Uli.S

Das ist eines dieser Spiele wo ich mir einen Daumen nach rechts auf Steam wünschen würde.

Das Spiel ist eine Art Walking Simulator / Erkundungsspiel mit einigen simplen Action-Sequenzen im post-apokalyptischen Russland.
Der größte Teil der Menschheit wurde durch eine Seuche ausgerottet.

Es wird mit relativ einfachen Mitteln eine dichte Atmosphäre aufgebaut.
Die Grafik ist zwar naja, aber da dieses Spiel größtenteils von einem einzigen! Entwickler erstellt wurde, finde ich das schon recht beeindruckend.
Die Sprachausgabe ist nur in Russisch, aber es gibt Englische Untertitel.
Was ich mochte, dass es an einigen Stellen wenn man etwas genauer hinschaut Sachen zu entdecken gibt, für die man ein Achievement bekommt.

Ich habe vier Kritikpunkte, die meine Gesamtwertung leider ziemlich herunter ziehen.
* Die Standard-Laufgeschwindigkeit ist seeeeeeeehhhhrr langsam. Ich bin deshalb ständig gerannt.
Leider kann der Charakter nicht lange rennen und muss dann verschnaufen, bevor man wieder rennen kann.
* Ich leide unter Motion Sickness. Obwohl ich "Motion Blur" und "Head Bob" in den Einstellungen abgeschalten habe, musste ich in der Kanalisation das Spiel für mehrere Stunden unterbrechen, weil mir richtig richtig übel wurde.
* Fehlende Charaktertiefe. Der Kumpane mit dem man unterwegs ist spricht nicht viel. Ich bin ja kein Freund von Charakteren die einen die ganze Zeit vollquatschen, aber ein bisschen mehr hätte er schon über sich preisgeben können.
* Alpha Wände. Die Spielewelt wirkt zwar recht offen, aber wenn man zu weit geht, sagt er sowas wie "You don't have to go too far.".

Wertung 3 von 5 Sternen

SirruX
SirruX

Habe es nur kurz gespielt. Das Spiel war langweilig, es geht gefühlt nur im Schneckentempo voran und hat meiner Meinung nach keine gute Atmosphäre

Corro Dedd
Corro Dedd

tl;dr
Langweilig.

Lange Fassung:

Irgendwie nimmt das Spiel keine richtige Fahrt auf. Man latscht gefühlte Ewigkeiten durch die Pampa und das in der einen Stunde interessanteste war noch der Bär, von dem man kurzzeitig gejagt wurde.

Es sieht aus, wie eine Open World, aber es ist keine. Oft wird man nur wenige Meter vor dem nächsten, potentiell interessanten Gebäude abrupt von einer unsichtbaren Mauer aufgehalten und erhält die Mitteilung, dass man doch bitte nicht so weit weglaufen soll. Damit wird mein Entdeckerdrang effektiv unterbunden. 1:0

Und den hätte meine Motivation bitter nötig, denn die Neugier auf eine Story wird genauso wenig befriedigt, denn man weiß überhaupt nichts: Was machen wir hier (wir sind zu zweit unterwegs), warum sind wir unterwegs, wer ist der zweite Type überhaupt, wo laufen wir eigentlich hin (wenn wir mal laufen würden, aber der Kumpane hat die Ruhe weg, zumindest bis ein Bär hinter ihm her ist) und was zum Geier soll das alles überhaupt? Während eines Flashbacks in die Vergangenheit unseres Protagonisten, kann man zumindest herausfinden, warum man außer den beiden Figuren noch niemanden sonst gesehen hat.
Aber das plätschert alles so zäh und unaufgeregt daher, es ist eine Schmach. Spiele wie Gone Home oder Answer Knot haben eine Stimmung und Spannung aufgebaut. Hier? Hier latscht man durch Wald und Einöde, mit dem Funfaktor eines Fußmarsches durch die Sahara... 2:0 für die Langeweile.

Und dass ich den Eimer tatsächlich noch vor dem Brunnen gefunden habe, lag an meiner mit Fallout 3, NV und 4 antrainierten Neugier, jeden Ort zweimal umzudrehen, bevor ich weiterziehe. Bis auf ein Medikit, eine Batterie und zwei Notrationen kam bei der Suche in 6 (!!) Häusern, Scheunen und Schuppen nichts heraus. Beim 7. Gebäude erschien dann wieder die allseits beliebte unsichtbare Mauer.

Mehr Zeit wollte ich nicht investieren und so siegt die Langeweile souverän mit dem Stand von 3:0 und ich beende das Spiel.

Gartenpinguin
Gartenpinguin

Ziemlich ruhig, aber spannende Atmosphäre.
Erzählt eine nette Geschichte, aber animiert nicht, es mehrmals zu spielen.
Sollte es mal für ein paar Euronen im Angebot sein, kann man sich das mal antun.

Sanitöter
Sanitöter

Eine sehr schöne Story! Ich hätte mir noch mehr Möglichkeiten für Erkundungen gewünscht.
Aber trotzdem ein sehr schönes Spiel mit ca. 5 Spielstunden.

59psycho
59psycho

35mm hätte wirklich Potenzial, das merkt man immer wieder. Die Grafik ist zwar nicht die beste, die einzelnen Locations sind aber durchaus Stimmungsvoll dargestellt. Das Endzeit-Feeling ist oft wirklich gut eingefangen und Abseits des Weges gibt es immer wieder kleine Geheimnisse zu finden, die einen gewissen Entdeckerdrang belohnen. Dies gefiel mir sehr gut, ebenso wie das Vorhandensein verschiedener Enden. Auch wird manchmal versucht den zähen Walking-Sim Alltag mit kurzen Actionpassagen aufzulockern. Das alles wird aber leider von einer trägen Steuerung aus der Hölle überschattet. Die Erkundungsabschnitte verkommen zur Geduldsprobe, da ihr euch unglaublich langsam bewegt und die Actionparts spielen sich zu schwammig und ungenau. Sehr viel verschenktes Potential.

Thydel
Thydel

Das Spiel ist sehr Langsam und man ist zu sehr in festen Wegen und Handlungen eingebunden .
Es ist nicht intuitiv zu bedienen und man kann Dialoge nicht unterbrechen...
Verbesserungswürdig...

Depressive Chicken
Depressive Chicken

Level- und Sound-Design sind sehr gelungen. Eine besonders aufwändige Story gibt es nicht, was aber auf Grund der Atmosphäre nicht nötig ist. Als Post-Apokalypse Fan kann ich das Spiel empfehlen, falls man damit Leben kann, dass es hauptsächlich um das Erkunden geht, Kämpfe gibt es wenig, ein bisschen looten kann man und es gibt ein schlichtes Inventar.

akatsuja
akatsuja

Es ist ein kurzweiliges und schönes Spiel, mit überraschendem Ende. Zwischendurch entwickelt sich die Atmosphäre wie in einem Horror-Spiel, dennoch ist es größtenteils ein Walking-Simulator mit kurzen Zwischensequenzen in denen man sich zur Wehr setzen muss.

Sehr linear erzählt und auch die Interaktion mit der Umwelt ist begrenzt. Man bekommt seine Informationen durch das Sammeln und Lesen von Briefen, Zeitungsausschnitten und Bildern. Die Geschichte ist nicht neu, dennoch irgendwie gerade jetzt aktuell und gut erzählt.

Was es mit der titelgebenden Kamera auf sich hat, wird nur in einem Nebensatz angedeutet, hat sonst keinerlei Einfluss auf das Spiel.

Leider konnte ich es nicht zu Ende spielen, da ein Bug kurz vor Ende leider verhinderte, dass meine Waffe schießt, die ich zur Verteidigung gebraucht hätte. Schade, aber ich konnte das Ende dann auf Youtube verfolgen und wusste so auch, dass der Bug nicht bei jedem auftritt.

Xany
Xany

This game is awesome! I mean the whole atmosphere is so good it gives me metro vibes. Awesome Game but it's too short.