Amnesia: The Dark Descent

Amnesia: The Dark Descent
85
Metacritic
95
Steam
91.606
xDR
Unsere Bewertung basiert auf den Bewertungen und der Popularität des Spiels.
Preis
19,99€
Veröffentlichungsdatum
8 September 2010
Entwickler
Steam Rezensionen
Alle
95 (17 376 Bewertungen)
Kürzliche
95 (115 Bewertungen)

Amnesia: The Dark Descent, a first person survival horror. A game about immersion, discovery and living through a nightmare. An experience that will chill you to the core.

Detaillierte Beschreibung anzeigen

Amnesia: The Dark Descent Systemvoraussetzungen

  • Betriebssystem: Windows XP/Vista/7
  • Prozessor: 2.0 GHz - CPUs wie z.B. Celeron oder Duron sollten mind. die zweifachen CPU Geschwindigkeit aufweisen
  • Speicher: 2 GB
  • Festplatte: 3 GB frei
  • Grafik: Radeon X1000/GF 6 - Integrierte Grafikchips und sehr langsame Grafikkarte werden eventuell nicht funktionieren.

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Popularität
Bewertungen
Eine rezension schreiben
Denelio
Denelio

In Amnesia: The Dark Descent steuern wir Daniel durch ein verlassenes und unordentliches Schloss im Jahre 1839. Wie das Wort "Amnesia" im Titel des Spiels schon verrät, haben wir jegliche Erinnerungen verloren. Wir wissen unseren Wohnort und dass wir jemanden aufhalten sollen. Mehr nicht. Im düsteren Spaziergang - oder eher Spazierflucht? - finden wir Notizen und Tagebucheinträge, aus denen wir häppchenweise mehr erfahren.

Pro:
- Gequälte Schreie, Fleischhackgeräusche, nervöses Klopfen -> Extrem gruselige Soundkulisse
- Die Hilflosigkeit unseres Charakters schürt Angst. Es bleibt nur die Flucht, denn kämpfen können wir nicht -> Der absolute Horror!
- Im Dunkeln wird Daniel wahnsinnig, das Öl und die Zunderbüchsen sind aber begrenzt und die Monster sehen uns im Licht -> Noch mehr Horror D:
- Kalte Steinwände, fleischige Blutklumpen und verlassene Räume -> Ständiges Unwohlsein
- In diesem ganzen Horrorszenario noch Rätsel lösen? Sehr schwierig unter dem ständigen Angststress
- Herumschmeissen von Vasen, Flaschen und Gläser -> Spass trotz Horror :P

Con:
- Schlussendlich ist die Geschichte ziemlich banal

UnderratedGaming.com
UnderratedGaming.com

Leider kann ich das Spiel nicht vom Vollbildschirm auf Fenstermodus stellen was ich ziemlich schade finde. Ansonsten währe es bestimmt ein geiles Spiel.

Schneefalke
Schneefalke

Amnesia ist nach meiner Meinung ein sehr cooles und aufregendes Horror Spiel. Man kann seine eigenen Storys erstellen und das Spiel hat mich an manchen Stellen total gegruselt. Inzwischen habe ich schon ein paar sehr gute Storys erstellt und man wird besser wenn man mehr und mehr davon produziert. Die Amnesia Geschichte habe ich nur zum Teil verstanden, weil manche Dinge einfach unverständlich waren, aber das war kein Problem. Ich finde auch generell, das Frictional Games sehr viel Aufmerksamkeit verdient, wegen ihrer tollen und gruseligen Games. Es wäre ziemlich toll, wenn dieses Spiel noch eine Fortsetzung bekäme, es im Editor noch mehr Möglichkeiten gäbe und das man im normalen Amnesia und in der Fortsetzung den Schwierigkeitsgrad (z.b. bei Penumbra) ebenfalls einstellen könnte und sich die Grafik noch ein klein wenig verbessern würde. Ich kann dieses Spiel zu 100% empfehlen!

Balthasar Gelt
Balthasar Gelt

Gameplay: 6/10

+ viele Interaktionsmöglichkeiten mit Objekten
+ flüssige Bewegung; ducken und lehnen möglich
+ einige innovative Logik- und Physikrätsel
+ faire Speicherpunkte
- Bedienung manchmal umständlich
- Monster-Versteckspiel fordert nicht
- Lampenöl- und Zündbuchsenmangel nervt
- Großteil der Rätsel viel zu leicht

Story/Atmosphäre: 8/10

+ stimmig-düsteres Schloss zum erkunden
+ unheimliche Kreaturen und Geräusche sorgen für viele Spannungsmomente
+ Dunkelheit hat Einfluss auf psychischen Zustand
+ (vertonte) Tagebücher und Briefe geben immer mehr Hintergrundinformationen
+ Story bleibt mysteriös und treibt an
- viele Bereiche ähneln sich sehr stark
- mäßiges Finale

Grafik: 7/10

+ gute Lichtstimmung
+ sehr gute Spielphysik
+ detaillierte Räume
- mäßige Texturen
- Architektur und Objekte wiederholen sich oft

Sound: 9/10

+ sehr gute (englische) Sprecher
+ viele atmosphärische Geräuscheffekte
+ stimmungsvolle, versiert eingesetzte Musikuntermalung
- nicht jeder Text vertont

Umfang: 7/10

+ ordentliche Spielzeit für ein Indiespiel (7-8 Stunden)
+ abwechslungsreiche Areale
- kein Wiederspielwert
- mehrere Enden ohne großen Unterschied

Duke187
Duke187

Story:
WIrd durch lesbare und teilweise audiohinterlegte Notizen erzählt. Diese erklären was im Spiel zu tun ist und ermöglichen das weiterkommen, welches aber auch ohne diese Notizen genauso gut zu verstehen und zu schaffen ist. Ansonsten bekommt man durch Visionen oder wiederkehrende Erinnerungen ein Bild von der Vergangenheit.
Schlussendlich wird man aber nicht schlau draus, was es letzten Endes mit all dem auf sich hat und welche Welt der "böse" Schlossherr zu erwarten glaubt um seine Liebe wiederzufinden.

Szenerie
Was in einem Schloss änfangt, endet irgendwann in riesigen Räumen, die nicht wirklich zusammenpassen. Natürlich ist es düster und irgendwie bedrückend aber gruselig eigentlich nicht. Die Geräuschkulisse ist hier sicherlich hilfreich aber auch irgendwann too much, da eigentlich nie wirklich etwas passiert, egal welches knacken, klirren, stöhnen und summen gerade zu hören ist.

Gegner
Gäähn .... also wirklich. Im ganzen Spiel gibt es eigentlich nur eine Art "Gegner" ... was auch immer. Dass man sich nicht wehren kann, obwohl man jederzeit zig Sachen rumliegen sieht und auch aufnehmen kann, die dazu dienen könnten (Vorschlaghammer; Messer; etc...) ...ist sicherlich der Sinn des Spiels und somit ist die "Lauf, und verstecke dich bei Sichtkontakt - Taktik" auch ganz nett. Dennoch begreift man schnell, dass alles nicht so schlimm ist wie erklärt bzw. vorgestellt. Die Monster tauchen mehr oder weniger nicht getriggert random auf und verschwinden auch wieder ins Nirvana ohne ersichtlichen Grund. Vorbeischleichen oder wirklich weglaufen und sich einfach in eine Ecke setzen bis das Ding weg ist kann man sich oftmals sparen. Ein Verlassen des Bereiches ist auch eine Art Komplettlösung um diese Dinger loszuwerden. Bevor mans vergisst, gibts auch noch unsichtbare Wassermonster ... aber naja ... ich habs sie erwähnt.

Grafik
Aus heutigem Stand sicherlich nicht mehr zu genießen, wenn auch nicht schlecht. Die meiste Zeit ist es eh sehr dunkel und man muss sich an die verschiedenen Effekte erst gewöhnen. Die betrückende Stimmung wird aber hierdurch nocheinmal unterstrichen, da z.B. die langsame Anpassung an die Dunkelheit ein bisschen Realismus in die Sache bringt und auch ganz gut gelungen ist. Dennoch kann man alles auch ohne Licht erkunden und gut erkennen. Die zig Effekte, die aus der Rumrennerei im Dunkeln entstehen oder durch künstliche Schreckmomente, die dann Schwindel oder sonstiges hervorrufen sind anfangs störend aber mit der Zeit auch stimmungsvoll und passend.

Rätsel
Nicht vorhanden. Alles was man brauchen könnte, wird gebraucht und leuchtet im dunkeln. Die rund 20 Gegenstände im ganzen Spiel sind sofort logisch zuzuordnen, sodass keinerlei Rätsel vorhanden sind. Ansonsten wird hierauf und auf die Lösung in den Notizen hingewiesen.

Fazit
In die Jahre gekommenes Spiel. Was anfangs irgendwie packend und spannend aussieht ist nach geringer Spielzeit eintönig und langweilig. Wirkliche Schreckeffekte oder Panik kommt eigentlich nur ansatzweise durch die getriggerten Ereignisse auf, die aber relativ rar sind. Zarte Gemüter haben sicherlich andere Erfahrungen mit dem Spiel gemacht aber so wie das Spiel hier für seine Spannung/Story/Gruselatmosphäre gelobt wird, ist vollends übertrieben. Die Gegner sind zu einfach zu umgehen. Die Rumrennerei im Dunkeln ist völlig egal, da die verschiedenen Zustände des Protagonisten, festgehalten durch den Körperlichen und den Geistigen, völlig willkürlich umschwanken und letzen Endes vollends egal sind. Sollte man wirklich mal ohnmächtig werden (kommt komischerweise immer dann vor wenn es eigentlich heller ist, als in der Stunde, die man vorher im Dunkeln verbracht hat) dann steht man danach wieder auf und alles ist wieder gut. Die Sache, dass man wirklich ab und an ins Licht muss oder seine Leuchtmittel benutzen muss, gibt es nicht. Wäre sicherlich besser gewesen! Vom Realismus her stellt man sich auch irgendwann die Frage, warum tausende Kerzen und Lampen nach hunderten von Jahren noch brennen und warum man diese nicht mitnehmen kann, sondern die Zunderbüchsen und Ölreserven plündern muss. Diese reichen im eigentlichen auch fürs ganze Spiel, sodass man nie wirklich lange im Dunkeln verbringen muss.

Wertung
Story: 7/10
Szenerie: 7/10
Gegner: 5/10
Grafik: 6/10
Rätsel: 2/10

Fazit: 6/10

schnere
schnere

Can't play on Linux. After Launching the game it there are a view messages shown until I have to set the Gamma. After continuing the game quits. When launching the game again the same thing happens.

VΞΛGŁΞ
VΞΛGŁΞ

Amnesia The Dark Descent ist wohl eines der besten, gruseligsten und bekanntesten Spiele aller Zeiten. Vermischt mit einem stetig andauernden Horror der Ungewissheit, spielt hier der Fakt eine Rolle, dass man mit einem der größten Verbrecher der Menschheitsgeschichte und einigen Kreaturen der Unterwelt in einem Schloss eingesperrt ist. Irgendwann entdeckt man immer mehr, wie die Gänge, Räume, Katakomben, Kathedralen und unterirdische Labyrinthe mit Folter und Tod zusammenhängen. Das Ganze mischt sich mit einer ausgezeichneten Horroatmosphäre, die so gelungen ist, dass selbst heute noch viele Spiele ein bisschen daran abgucken. Wer wirklich gute und tiefgehende Spiele mag, der sollte auf Amnesia definitiv nicht verzichten, jedoch warne ich vor, unendlich gruselig ist es dann auch nicht. Aber für die Zeitverhältnisse absolute Tsar-Bomba!

Oscar6147
Oscar6147

A masterpiece! the setting, music and atmosphere are awesome and die prussian story behind all is very interesting!

GiuliaGiunkyard
GiuliaGiunkyard

Habe schon öfters gehört, dass das Spiel ziemlich gut sein soll, allerdings musste ich bereits nach 10 Minuten abbrechen,
da mir von den Effekten schlech wird, was ich normalerweise bei keinem Spiel habe ...schade

Zappelfry
Zappelfry

Fesselnde Atmosphäre, düstere Geheimnisse und eine packende Story mit Gruselgarantie!
Amnesia: The Dark Descent ist ein First Person Adventure der besonderen Art. Nicht nur die unheimlich erdrückende Atmosphäre im gesamten Spiel bringt die Gruselgarantie, nein auch die Gegner (die sehr furchteinflößend sind) und die unglaublich komplexe Story die dahinter steckt. Die Rätsel und Aufgaben die im Laufe des Spiels auf einen zukommen geben dem ganzen noch den Diamantschliff.
Wer Fan von Spielen mit düsterer Umgebung, schauriger Atmosphäre und schrecklichen Geheimnissen ist wird beim spielen von Amnesia: The Dark Descent voll auf seine Kosten kommen. Spielspaß und Schock in einem: Super Spiel!

Major Fletcher
Major Fletcher

Ich muss hier raus!

Wer sich im Dunkeln fürchtet und bei Spielen schnell zusammen zuckt, bei denen er keine Möglichkeit hat sich zu wehren, der ist hier genau richtig. Sofern ihm so etwas natürlich auch gefällt :D

Eines der wenigen Spiele, bei denen ich mehrfach mit Herzrasen und kaltem Schweiß wie gebannt in die Glotze gesehen habe, nur um im nächsten Moment fast an einem Herzinfarkt mit dem Kopf auf dem Schreibtisch zu liegen.

Spielt Amnesia mit Kopfhörern und Nachts, damit es seine volle Wirkung entfalten kann.
Es löst genau das Gefühl in mir aus, weswegen ich so gerne gute Horrorfilme sehe, die mit deiner Psyche spielen und nicht einfach nur stupide mit unendlich viel Gore um sich schmeißen. Es kratzt einfach permanent an deinen Nerven und versucht dich aus der Fassung zu bringen. Entweder du hältst durch oder du stirbst... oder du läufst schreiend davon und stirbst dann haha.

Dieses Spiel ist nichts für Menschen, die es nicht abkönnen, wenn sie sich nicht verteidigen können. Ihr spielt aus Ego-Perspektive aber ohne Waffen. Es geht hier um die Erfahrung, die Entdeckung, den puren Grusel der unter anderem auf Basis der Wehrlosigkeit zustande kommt und nicht darum Gegnerhorden umzunieten.

Für alle die in die Zielgruppe fallen.
Viel Vergnügen!

Grafisch mag das Spiel kein Meilenstein mehr sein, in Punkto Horror ist es das nach wie vor.

*********

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Cheers,
Fletcher

собака
собака

Das beste Horror Game seines Alters!
Stimmig, gruselig, unterhaltend.
Am besten man spielt es im Dunklen, wenn man alleine ist(Handy unbedingt ausschalten).. xD

𝓈𝑒𝓁𝒾𝓃𝒶_𝓀
𝓈𝑒𝓁𝒾𝓃𝒶_𝓀

Amnesia ist ein Gruseladventure in der Ego-Perspektive, das es versteht, auch ohne großes Brimbamborium Spannung zu erzeugen. Ein Gefühl der Beklemmung beschleicht einen. Die Angst, dass etwas hinter der nächsten Tür oder hinter der nächsten Ecke lauern könnte, begleitet den Spieler. Zwischendurch erfährt man in Briefen und Rückblenden etwas mehr über die Hauptfigur und löst ein paar Rätsel. Um ehrlich zu sein, passiert nicht wirklich viel in dem Spiel und dennoch zieht es einen schnell in den Bann. Man fühlt sich hilflos, ist immer auf der Suche nach Lichtquellen (Dunkelheit macht die Hauptfigur psychotisch) und weiß nicht, was einen als nächstes erwartet. Der Adrenalinspiegel schnellt jedenfalls in die Höhe. Mir ist es fast schon wieder etwas zu viel Grusel, weswegen ich es auch nur im Hellen spiele ;).

MEOWL
MEOWL

Auf zu vielen Ebenen überwältigend
Die alte vergorene Atmosphere bietet den perfekten input für die von Angst zerfressende Furcht und Panik welche die Erlebnisse dieser Erfahrung als grausame Tortur in der Wahrnehmung des Spielers einbrennen
Klassiker der Horror-gam-genres, mega meta game changer, in sich hineinziehende Entität

Cinnamon
Cinnamon

Schafft mit wenigen Mitteln eine richtig gute Atmosphäre. Ich hatte teilweise (ok, fast immer) ziemliche Angst vor den Mutanten. Gerade dass sie so selten auftauchen, macht das Ganze noch beängstigender und überraschender, wenn es mal wieder soweit ist. Alles sehr beklemmend, wie man es bei einem Horrorspiel erwarten sollte.

Unity
Unity

Eines der besten und gruseligsten Horrorgames, wenn ihr Fans von Horror Games seid, dann ist das nur zu empfehlen! :)
8.5/10

phil3192
phil3192

Mann, das Spiel ist nichts für schwache Nerven.
Liegt aber mal nicht wirklich an Brutalität, ja es kommt die ein oder andere fiese Szene vor, aber es gibt jetzt kein Gore oder so.
Stattdessen wird hier auf Horror durch Atmosphäre gesetzt.
Amnesia hat zwar eine etwas kurze Spieldauer und die Grafik ist auch nicht mehr ganz so frisch.
Aber hier sieht man wie wichtig Atmosphäre für ein Spiel sein kann, denn die ist eine der besten und dichtesten, die ich in einem Horrorspiel und auch generell in einem Spiel erlebt habe, und tröstet locker darüber hinweg.
Ein Wahsinnstrip!

René1983
René1983

Als riesen Fan von SOMA musste ich Amnesia: The Dark Descent unbedingt testen und ich muss sagen, es hat mich fasziniert, ein unglaublich gruseliges Horror-Survival-Game, welches das gleiche Spielprinzip wie SOMA hat, hier passt einfach alles, 5 von 5*.

Mori
Mori

Da dieses Spiel wohl als der absolute Horror Klassiker gilt, dachte ich, dass ein Sale die perfekte Möglichkeit wäre es endlich nachzuholen und naja, was soll ich sagen. Ich bin etwas enttäuscht. Die Story finde ich wirklich super, die Dialoge gut geschrieben und interessant und insgesamt macht das ganze Handlung zusammensammeln und puzzeln Spaß. Auch die Rätsel sind gut, zwar nicht wirklich fordernd, aber gut. Nur teilweise etwas sehr weit hergeholt, aber das ist bei solchen Spielen immer so.

Auch die Atmosphäre ist klasse und definitiv die größte Stärke der ganzen Geschichte. Nur grade da liegen auch meine zwei großen Kritikpunkte, die das Spiel jetzt nicht ruiniert, aber doch massiv runter gezogen haben. Erstens ist die ganze Wahnsinns-Meter Sache einfach Schrott und erfüllt keinerlei Sinn, es nervt nur. Andauernd dreht man durch, kann kaum mehr lenken und sieht alles verschwommen. Das macht die Sache nicht spannender, sondern nur sau nervig. Das zweite, und das war das was wirklich weh getan hat, ist, dass das Spiel einfach nicht gruselig ist. Ich meine ich bin auch kein sehr schwaches Gemüt, aber mir kann wirklich niemand erzählen, dass er das Monster in diesem Spiel auch nur irgendwie unheimlich findet. Im ersten Moment wo ich gesehen hab wie dieser Wackelpudding mit Super-Herpes auf mich zuschlurft war sämtliche Angst wie weggeblasen. Einfach affig, keine Ahnung was dieses Design soll, da wäre einfach ein Schatten mit roten Augen noch gruseliger gewesen.

Aber so oder so war es doch eine ganz nette Erfahrung, die mich für vier Stunden durchaus unterhalten hat. Wer etwas leichte Unterhaltung mit einer fantastischen Atmosphäre, einer düsteren Story und ganz guten Rätseln sucht kann hier ohne Probleme zugreifen. Wer hier aber ein Schocker-Fest wie Outlast und co. erwartet (Was ich ehrlich gesagt getan habe, da ich davor nur die Zusammenschnitte von PewDiePie gesehen hatte) wird wohl enttäuscht sein.

Magnetman
Magnetman

Tolles Spiel, eigentlich das beste Horrorspiel der letzten 10 Jahre. Die Atmosphäre ist der Wahnsinn und die Monster sind sehr angsteinflössend. Kann ich empfehlen.

witchking_of_angmar9
witchking_of_angmar9

Ist leider nicht ohne umfassende Internetrecherche bezüglich der korrekten Auflösung möglich. Wenn man da also kein Bock drauf hat: Finger weg!

AcidGhost
AcidGhost

Ein wirklich tolles und zeitloses Horrorspiel. Was ich an diesem Spiel so besonders finde, ist dass es seine Horrorerfahrung weniger durch das Monster, sondern viel mehr durch die Atmosphäre, die es schafft, aufbaut. Die Story ist extrem gut geschrieben und fesselnd und erinnert mich vom Schreibstil her ein wenig an H. P. Lovecraft. Das voice acting sowie auch die Flashback Sequenzen sind top und helfen zusammen mit der Musik auch stark dabei, die Atmosphäre zu erzeugen, die dieses Spiel so besonders macht. Auch die Rätsel und Puzzles haben mir gut gefallen, auch wenn das Spiel meiner Meinung nach schon etwas schwieriger sein könnte. Es kann nur manchmal zur Hürde werden, stets vorsichtig zu handeln und sich zu verstecken, aber dabei auch nicht in der Dunkelheit den Verstand zu verlieren.
Das einzige, was mich ein wenig gestört hat, ist dass die Schwierigkeit meiner Meinung nach zum Ende hin kaum zunimmt. Das wird aber durch die Story, die zunehmend deine Sichtweise auf die Charaktere im Spiel ändert und sich zu einem Höhepunkt zum Schluss aufbaut, gut ausgeglichen.
Als Fazit kann ich das Spiel jedem, der sich gut auf die Story und Atmosphäre eines Spiels einlassen und darüber hinaus auch mal auf geladene Action verzichten kann, sehr empfehlen.

Leon
Leon

Fast 10 Jahre nach Veröffentlichung bietet Amnesia: The Dark Descent eine Horror Erfahrung, welche ich seit dem bei keinem anderen Horrorspiel jemals wieder spüren durfte. Das Spiel läuft flüssig, modding und custom stories sind einfach und benutzerfreundlich. Durch den Nutzen der Dunkelheit als ein Spielelement wird eine gewisse Unruhe erzeugt, wenn sich der Charakter zu lange in den finsteren Gewölben des Schlosses aufhält. Licht jedoch macht einen für Feinde leichter zu entdecken. Das Design der Räume ist großartig, von einem Staubigen Weinkeller, bis hin zu den Rostflecken an den Foltergeräten tragen die Visuals zu einem kollektiven Gefühl der Unruhe bei. Die Story ist etwas bizarr, bietet jedoch gerade so viel Information, dass man als Spieler unmöglich sagen kann, was wirklich geschehen ist, wenn man sich nicht in seiner Freizeit sie Zeit nimmt, um mehr zu erfahren.

Story: 8/10
Gameplay: 10/10
Visuals: 8,5/10

Xonen
Xonen

Ein wirklich immersives Spiel, dass einen H. P. Lovecraft-Charme verströmt.
Musik, Sound und Grafik ergänzen die gesamte Atmosphäre sehr gut.
Die Grafik ist zwar teilweise etwas "altbacken", wirkt aber sehr passend.

Die latente Bedrohung durch Ressourcenknappheit, reale oder implizite Bedrohungen und den schleichenden Wahnsinn lassen ein wunderbares Horrorerlebnis entstehen, wenn man sich darauf einlassen kann.

Ein ideales Spiel um abends das Licht auszuschalten, die Kopfhörer aufzusetzen und dann 3 Stunden später mit Schweißperlen auf der Stirn das Spiel auszumachen, weil man einfach nicht mehr kann.

Lässt einen nicht los bis man es durch hat.

NovissimaNox
NovissimaNox

Bei "Amnesia: The Dark Descent" handelt es sich um ein Survival-Horror Spiel für den PC, welches auch als Horror-Adventure Game eingeordnet werden kann. Entwickelt wurde das Game vom Spieleentwickler Frictional Games und im September 2010 veröffentlicht. Amnesia ist sowohl über Windows, Linux und Mac spielbar.

Bewertung:
Story:
Wir starten unverblümt direkt in der Geschichte und somit kann das Gruseln beginnen. Die Story wird über Erinnerungsbruchstücke erzählt, durch auffindbare Tagebucheinträge, denn unser Protagonist Daniel kann sich kaum erinnern. Obwohl man über Rätsel und Geschichtselementen den Inhalt zusammenpuzzelt, verliert man als Spieler selbst die Übersicht nicht. Während des gesamten Spieles bleibt ein grüner Faden vorhanden, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, an Orte zurückzukehren, die vom geschichtlichen Inhalt noch nicht abgeschlossen wurden. Diese Wiederkehr wird interessant, falls man an diversen Orten vergisst sich genau umzusehen. Somit lässt sich klar sagen, dass man alle Teilstücke der Story mitverfolgen kann. Lediglich zum Ende der Auflösung, könnten sich fragen in der Hektik ergeben. Diese werden jedoch bei erneutem Nachlesen und Nachforschen beantwortet.
Die Darstellung von Nebenschauplätzen zum eigentlichen Hauptstrang erfolgt über die Erzählung von diversen Schicksalen, die sich in dem Schloss Brennenburg in Preußen, wo die gesamte Handlung spielt, erzählt wird. Dabei erfährt man als Spieler von vielen Gräultaten, die hinter den verschlossenen Toren Brennenburgs erfolgten.
Ein Hauch von Magie fehlt auch in Amnesia nicht, wobei ich an dieser Steller eher das Wort Mythologie verwenden würde. Es wird dabei tief in die Materie von dunklen Ritualen eingedrungen und am Ende verfolgen wird die Macht eines ominösen verfluchten Gegenstand. Um an dieser Stelle nicht zu viel vorweg zu greifen, gehe ich auf diesen nicht weiter ein.
Wer sich sorgen macht, nicht in den Bann gezogen zu werden, sorgt sich unbegründet. Durch die Art und Weise der Erzählung in Verbindung der Egoperspektive und den etlichen Herausforderungen, wird der Spieler direkt ins Geschehen mit eingebunden.
Für ausreichend Schreckmomente ist gesorgt. Wie würde Dumbledore an dieser Stelle sagen: "Lasst immer ein Licht brennen." Doch seid gewarnt, manchmal ist die Dunkelheit auch ein Freund, zumindest eine Hilfe in Amnesia.

Grafik:
Dunkel, düster und manchmal makaber. So in etwa könnte eine allgemeine Beschreibung aussehen. Der Stil im Hintergrund ist ziemlich einfach gehalten mit genug Details in den einzelnen Elementen, um für eine düstere Stimmung zu sorgen. Am Ende brauch der Spieler selbst die Details im Vordergrund und das wurde beachtet.
Wir bewegen uns hierbei in einer 3D dargestellten Welt. Auch die Gegenstandsdarstellung ist oftmals praktisch, aber ausreichend ausgearbeitet. An dieser Stelle sollte nicht vergessen werden, dass die Veröffentlichung bereits 10 Jahre zurück liegt.
Das Schloss bekommt eine zeitgemäße Ausstattung, wodurch der Spieler immer wieder angehalten ist sich mit Schubladen und Kisten auseinander zusetzen und genau dort lassen sich kleine Unterschiede erkennen. Dinge, die in dem Spielverlauf verwendet werden müssen, wurden etwas ausführlicher gestaltet. Dadurch weiß man im Verlauf, welche Kiste geöffnet werden kann und welche als reine Deko oder Bauelement dient. An dieser Stelle, ein kleines Eatseregg: Wer über sich hinauswächst bevor er den ersten Hebel bedient, kann sich grüßen lassen. ;)

Sound:
Viel gibt es hier nicht zu sagen. Situationsabhängig wurde der Sound schön gewählt und unterstreicht durchweg die verschiedenen Momente, in denen man sich mit seiner Figur bewegt. Dramatische Musik in dramatischen Szenen und auch Jump-Scares bekommen etwas mehr an Sounds dazu zum allgemeinen Hintergrund-Standard.
Lediglich die Stimmen waren bei den Erzählungen der Nebenschauplätze etwas leise und unverständlich. Zusätzlich sei erwähnt, dass der Ingame Sound sprachlich nur auf Englisch verfügbar ist und man auf deutsche Untertitel zurückgreifen sollte, wenn das Englisch nicht ganz gefestigt ist.
Einige Passagen der Texte, die man finden kann sind vertont, andere müssen selbst gelesen werden.

Mechanik:
In Amnesia bewegt man sich in der Egoperspektive durch die Welt und es handelt sich hierbei auch um ein Singleplayer-Game. Zum Steuern und Erkunden der Umgebung kannst du dich via Maus/Tastatur fortbewegen oder mit Hilfe eines Controllers.
Ansonsten gestaltet sich die Mechanik ingame als einfach. Es gilt Dinge zu finden und diese bei verschiedenen Aufgaben anzuwenden. Es gibt die Möglichkeit mit vielen Objekten zu interagieren, diese hochzuheben, zu drehen, zu öffnen und zu werfen. Zusätzlich kann es passieren, das Gestände im Inventar miteinander kombiniert werden müssen, um den eigentlichen Gebrauchsgegenstand zu erhalten.
Im Verlauf des Spieles läuft man feindlichen Kreaturen über den Weg, gegen die man nicht kämpfen kann. Die einzige Möglichkeit diesen zu entkommen ist, schnell sein oder sich verstecken.

Persönliches Spielerlebnis:
Meine Erfahrung mit Daniel in Schloss Brennenburg waren ein auf und ab der Emotionen. Von Freude bei der Lösung einer Aufgabe, durchgehendes Gruseln und frustrierendes Umherlaufen war alles mit dabei. Ich persönliche habe das Gameplay positiv in Erinnerung. Ich habe viel Spaß beim Lösen der Rätsel gehabt, vor allem, weil die eigentliche Lösung nicht immer direkt vorhersehbar war. Zusätzlich musste man verschiedene Orte erkunden und erforschen, um an anderer Stelle voran zu kommen. Dadurch hat man sich aktiv mit der Umgebung auseinandergesetzt.
Da ich persönlich ein Angsthase bin, waren für mich alle dunklen Ecken gruselig und jedes Geräusch hat mich aufhorchen lassen. Für alle weniger ängstlichen Menschen gibt es trotzdem genug Oh-Shit-Momente. Lediglich Daniel hat mich mit seiner Psychose wirklich wütend gemacht. Daniel fängt nämlich an in Dunkelheit und bei Betrachtung gewisser feindlicher Kreaturen absolute Panik zu schieben, wodurch sich das Spielverhalten selbst verändert. Das hieß in meinem Fall, dass Daniels Rumgespinne meine Angst und Panik noch mehr provoziert hat. Für meine Zuschauer im Stream eine Augenweide. Herzlichen Dank an die Entwickler euer Konzept ist bei aufgegangen.
Von Grafik und Sound bin ich leicht zu überzeugen und habe deswegen persönlich nichts auszusetzen.
Bei der Geschichte konnte ich anfänglich gut folgen und auch im weiteren Verlauf gab es keine Probleme in der Verständlichkeit. Lediglich wie oben bereits erwähnt fand ich die Auflösung des Geheimnisses anfänglich etwas unübersichtlich, doch mit dem erneuten Auseinandersetzen mit der Geschichte, war es dann auch für mich verständlich.

Für alle Horror-Game Fans ein Muss in der Spieleliste. Vor allem, weil es nicht rein auf Jump-Scares ausgelegt wurde, sondern in eine spannenden Geschichte verpackt ist. Somit sollte sich jeder zumindest einmal der Herausforderung in Schloss Brennenburg gestellt haben.

Yushimitzu
Yushimitzu

Ein interessantes Spiel, welches ich nur weiter empfehlen kann.
Es sieht solide aus, hat eine gute Atmosphäre und knifflige Rätsel.
Die einzigen negativen Punkte wären ,dass es außer Amnesia: Justine und Remember keinen großen Wiederspielwert hat und manche Rätsel unnötig umständlich sind

Razorhunter
Razorhunter

One of the foundations of the Horror Genre.
Its amazing in a ton of different ways, im not gonna break that down here.

Especially cool in combination with Amnesia Rebirth which recently released, great story connections there!

Wittgenstein
Wittgenstein

Ich hatte es damals in einen Lp Projekt durch gespielt. Das Spiel hat seinen Reiz, aber oft hat man das Gefühl das eh nichts passiert, außer das unser Protagonist ziemlich Panik schiebt. Die Rätsel halten sich in Grenzen und sind recht einfach, trotzdem hat das Spiel seinen Charm.

Leika
Leika

Story wird ein bisschen weird, aber ich mag die ganze Stimmung im Spiel sehr, viel psychologischer Horror :)

Warman
Warman

Ein Horrorspiel was mich auch bei öfteren Durchspielen immer wieder zum Gruseln und Erschrecken bringt

jasethall
jasethall

This game was for me, a boring horror game. where was the horror? those monsters ?
sorry but I don't understand the hype.

The main character was really annoying and the game itself.....boring
no points for this game

Asræl
Asræl

Positiv:
- übersichtliche Menüführung
- Sehr gelungene und düstere Atmosphäre
- Die Schauplätze(wie z.B. die verfallenen Schlossgänge und finsteren Kellergewölbe) wirken sehr bedrückend und vermitteln dem Spieler das Gefühl von Isolation
- fesselnde und geheimnisvolle Hintergrundgeschichte
- Angsteffekte wie Panik, Paranoia und Klaustrophobie sind sehr glaubwürdig in Szene gesetzt
- Die Darstellung der Kreaturen sind sehr schaurig
- die musikalisch Untermalung ist sehr stimmig und passt sich geschickt den Orten und Situationen an
- fordernde Rätzel regen zum Nachdenken und Experimentieren an

Negativ:
- stellenweise recht unscharfe und verwaschene Texturen

Kermit $uicide
Kermit $uicide

I know many people say its not a "real" Horror Game. For me its still scary and entertaining. Its a great game!

Flatinka
Flatinka

Ein gutes und atmosphärisches Horrorspiel, dessen Items allerdings öfters Morschus bekanntes Zitat "Lampenöl, Seile, Bomben! Du willst etwas haben? Es gehört dir mein Freund!" durch eure eigentlich von Angst und Stress gebeulteten Gedanken jagt.

Maxima
Maxima

Fantastic game, I was thoroughly scared all the way through. Worth a try if you're looking for great horror!

ThiCCnesS
ThiCCnesS

One of the best horror games. This is how you do horror. Horror games these days rely on cheap a s s jumpscares, while this game relies on atmosFEAR (sorry for that XD). The last time i got this kinda feeling was when i played Silent Hill 2.

Naromir
Naromir

Das Survival-Horror-Game Amnesia: The Dark Descent erschien bereits im Jahr 2010. Dennoch kann ich auch fast 11 Jahre nach Release dieses Spiel all denjenigen Spielern ans Herz legen, die keine Scheu vor einer düsteren und schaurigen Atmosphäre haben und sich gerne von ein paar Mutanten jagen und gelegentlich aufschlitzen lassen möchten.

Der erste Teil der Amnesia Reihe sticht besonders durch sein atmosphärisches Setting im Schloss des preußischen adeligen Alexander von Brennenburg im 19. Jahrhundert hervor und kann mit einer spannenden Story gespickt mit reichlich Ekel und Schrecken auftrumpfen.

Auch wenn man dem Spiel sein Alter mittlerweile ansieht, ist Amnesia: The Dark Descent nach wie vor ein Klassiker seines Genres und durchaus noch in der Lage auch den tapfersten Spielern gewaltig den Schlüpfer zu sprengen.

Twitch.tv/Flogitto
Twitch.tv/Flogitto

Amnesia: The Dark Descent ein wirklich gutes Horror Game

Positiv:

    • Ein Horror Game wo die Dev's noch ihren Job verstehen. So ein grusliges Game, wo einfach mit den Ängsten der Leute gespielt wird. Die Story die ging ehrlich gesagt ein bisschen an mir vorbei! Aber dieser druck der die ganze Zeit mit den atmosphärischen Geräuschen aufgebaut wird ist so groß, das man nur wartet, auf den nächsten Erschrecker aber jedes Mal erwischt es ein trotzdem. Die Monster sind auch, wenn sie nicht so gruselig aussehen immer für ein Jump-Scare zu haben.

Negativ:

    • Hätte mir das Spiel gerne auf Deutsch gewünscht, also die Sprachausgabe denn hätte ich mich wahrscheinlich auch mehr auf die Story fokussiert und verstanden.

Das war meine Rezension, mit meinem Feedback zu Amnesia: The Dark Descent

Wildkatze3111
Wildkatze3111

Ein sehr gutes Horrorspiel, das ich jeden Horrorfan empfehlen würde. Die Grafik ist für das Alter in Ordnung und die Rätsel nicht zu einfach.

DavidLP
DavidLP

Amnesia The dark descent just takes me back to oldschool gaming.
Beautifully made and hiding from those monsters were always fun
but i love playing the custom storys. good old days

[Ü18] Dinkelberg
[Ü18] Dinkelberg

Very good Horror-Survival Adventure where you have to solve puzzles...really fun and quiete intense sometimes ! Its basically a 3D Puzzle Horror Game which is awesome !

Jetfireundbo
Jetfireundbo

Die Gliedmaßen des Mörders wurden an die Radspeichen gebunden. Sie drehten das Rad bewusst langsam, damit sich das Seil fest um sein Bein legte, bis die Knochen knackten.

Er hatte nicht mehr die Kraft zum Schreien. Die beiden Männer nickten sich zu, nahmen einen Hammer, und schlugen damit in einem letzten Akt der Gnade auf den Oberkörper ein .

Coconut-Tea
Coconut-Tea

I played it many years ago and am fond of those memories - playing the game for the first time is very special, and while playing it later isn't as great an experience anymore, it is a fantastic game and impressive for its time.

Most AAA games today can't even hold up to this masterpiece. It might be not as scary as Outlast, but it has an amazing atmosphere and interesting story which you get lost in. A game clearly crafted with heart, which is popular to this day - and I'm not surprised.

Mighty Shub-Niggurath
Mighty Shub-Ni…

Äh... ja. Schon gruselig und so, aber die Geschichte fand ich jetzt nicht besonders fesselnd. Tu mich aber auch schwer mit diesem Amnesie-Hinweise sammeln/Rückblenden-Erzählstil, die man noch selbst in die richtige Chronologie sortieren muss. Vom Zock her ist's immer das gleiche. Wird nach ein paar Lvl schon recht fad. Alles dunkel, gruselwusel, und wenn man mal 'nen fiesen Mutanten am Hintern kleben hat, weglaufen, in dunkle Ecke hocken, Gesicht zur Wand. Klappt spätestens beim 2. Versuch, falls mal blöd läuft. Größtenteils sammelt man nur drei hilfreiche Gegenstände (Streichhölzer/Zunderbüchsen für feste Lichtquellen, Lampenöl für die tragbare Lampe, Laudanum zum heilen), die man sparsam bei Bedarf einsetzt. Aber wenn man auf Gruselzeugs steht und spielerisch keinen besonders hohen Anspruch hat, geht das schon klar. Paar Rätsel sind drin, die an die Point'n'click-Adventures der 80er/90er erinnern. Ohne das mächtige Internet hätte ich da vermutlich wochenlang rumprobieren müssen, um ins nächste Lvl zu kommen - eben wie damals in den 80ern. Als man für so Unfug noch genug Zeit hatte. Wer sowas mag...? Ansonsten kann man im Spiel nicht viel falsch machen. Ehrlich gesagt hab ich persönlich aber auch nicht mehr von dem Spiel erwartet und bin daher nicht enttäuscht worden. Es hält, was es verspricht. Daher gibt's auch 'ne Kaufempfehlung. Hab's mal spielen wollen, um mitreden zu können.

Wusaru
Wusaru

(2.6 Std. zum Zeitpunkt der Rezension)
stunlock , keyboard reversing every 10 seconds

Habe alle Penumbra Teile ab Stück durch gespielt war von den Storys gefesselt und hatte Lust nach mehr. Jedoch nach der ersten Sektion von Amnesia ist das einzige das ich von der Story mitbekommen habe das Daniel ein vergesslicher Epileptiker ist und böse Menschen ihrem Schicksal (Verhungern im Weinkeller) überlassen werden. Die Atmosphäre ist sogar besser wie in Penumbra , was um so mehr enttäuscht, da sich Amnesia wie Penumbra Requiem spielt, nur das es zusätzlich einen Stunlock Motionblur Steuerungsveränderung Modus gibt ,der entweder von Dunkelheit oder Events ausgelöst wird. Wohl möchte das Spiel das man verkrüppelt in der Gegend umherläuft bis dann Daniel umfällt um künstlich mehr Spielzeit zu generieren. Es wachsen random rote Dinger die einen Angreifen , dies war der Gruseligste Moment bis jetzt. Bis jetzt auch vollkommen unwesentlich warum da Monster erscheinen oder warum Daniel nichts zu dem Sonnenlicht sagt das vielleicht ein Ausgang wäre.
In Penumbra hat alles Sinn ergeben warum man an den Ort der Gefahr geht , das die ehmaligen Wachhunde infiziert wurden und die Arbeiter gefressen haben. In Amnesia ist das scheinbar irgendein Mumien oder Alienfluch , ist halt deutlich weniger logisch konzipiert wie der Turngaitvirus, welcher mit der Mythologie der Inuit begründbar war.
Auch für die Halluzinationen war die zweite Persönlichkeit Clarence perfekt und wo nicht alle so ist wie es scheint. Wenn Daniel Halluzinationen hat bekommt er Schaden von dem roten Zeugs was wächst , war halt mit dem Verschwinden von Türen in Penumbra deutlich besser und auch mit der Story verwoben. Ich werde Amnesia noch fertig spielen , kann mir aber kaum vorstellen das es wirklich besser wird.

Finale Review:

Sanity als Ressource ist völlig immersionsbrechend, weil sie erzwingen will das der Spieler fühlt was Daniel fühlt, Daniel wird im Dunkeln verrückt bis er umkippt, dies zwingt den Spieler die Lampe zu zünden, anstatt dass der Spieler natürlich Angst bekommt und die Lampe anschaltet. Für den seltenen Fall, dass das Spiel eine coole Verfolgungssequenz hat und du stirbst, verschwindet das Montster und die Illusion bricht vollständig. Unabhängig das man alle paar Minuten in einen langsamen Lauf mit folgender Geschichtsstunde gezwungen wird , werden sogar die Monster despawned , das man ja die Geschichte mitbekommt. Die Story an sich fühlt sich unrund an und ab dem Moment wo man Agrippa findet und der einem die Ohren voll redet ist von Horror auch nix mehr übrig.

Der Satz "Spiele nicht um zu Gewinnen" lässt mich laut auflachen , das Spiel spoilert mit der Musik ob überhaupt Monster da sind, was nicht schlimm wäre wenn wie in Penumbra Monster permanent die Gassen patrolieren. In Amnesia jedoch wird ein Tipp eingeblendet versteck dich , wenn man sich aber dann Versteckt dann despawned das Monster nach einer Weile. Also was will das Spiel ? Soll ich mich nicht erschrecken und verstecken , soll ich dem Monster in die Arme rennen um das Spiel nicht zu gewinnen ?

Falls man im Justine DLC stirbt schließt sich das Spiel , entweder Amnesia speichert alles oder nix.

Penumbra (tech demo + Overture + Black Plague) VS Amnesia

Story + VS -

Rätsel + VS -

Ambiente + VS ++

Soundtrack ++ VS ++

Aus meiner Sicht war Amnesia in den meisten Aspekten ein Rückschritt und viele Sachen wurden für die Massen herunter gedummt. Viele weitere Punkte wurden in diesem Video (https://www.youtube.com/watch?v=HrJ_9t2Mm1Y) gut erklärt.

AlbA98
AlbA98

Immernoch das beste Horror Game was ich bisher gespielt habe. Super gruselige Atmosphäre und mega spannende Story mit Schock Momenten. Und auch sehr gutem Soundtrack. Kann ich definitiv jedem Fan von Horror Spielen empfehlen.

Dark-Chummer
Dark-Chummer

Amnesia: The Dark Descent

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2832239358

POSITIVES

+ Wiedererweckung eines kompletten Genres
+ hervorragende atmosphärische Soundkulisse
+ dichte Horror-Atmosphäre (unbedingt allein und im dunklen Zimmer spielen)
+ physikalisch korrekte Interaktionen durch die man mit einer Maushand Schubladen, Truhen und Türen öffnen, Dinge beiseite schieben, heben, werfen oder sonst wie mit diesen Interagieren kann
+ Dunkelheit und Erkundung als zentrale Spielelemente
+ Zunderbüchsen um Kerzen oder Fackeln zu entzünden
+ Laterne als ständige Lichtquelle, die aber Lampenöl verbraucht
+ geistige und körperliche Zustände die sich auch im Spiel unterschiedlich auswirken, und dabei die Atmosphäre auch noch unterstützen
+ toll gestaltetes Interieur mit viel Liebe zum Detail
+ diverse Notizen, Berichte und Erinnerungen die mehr und mehr den Hintergrund aufdecken
+ abwechslungsreiche und intelligente Rätsel die sich gut ins Spiel einfügen ohne dass diese zu schwer werden
+ wenn man an einer Stelle stirbt merkt sich das Spiel das und entschärft jene Stelle intelligent
+ automatisches Abspeichern

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2835100665

NEGATIVES

- grafisch etwas in die Jahre gekommen (aber für sein Alter hat es sich dennoch gut gehalten)
- farblich seltsame Blutspuren
- keine deutsche Lokalisierung (aber deutsche Texte)
- sich oft wiederholende Bilder an den Wänden
- keine Karte
- der gefühlte Horror verliert nach etwa 3/4 des Spiels seinen Schrecken (bis dahin ist der Horror aber vorbildlich)
- eher wirre Story
- schwächelndes Ende (es gibt zwar auch noch zwei weitere alternative Enden, die es aber nicht besser machen)

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2835100725

FAZIT

Amnesia - The Dark Descent ist ein Horror-Adventure aus der Egoperspektive aus dem Jahr 2010, das immer durch seine herausragende Horror-Stimmung zu überzeugen weiß. Zudem gehört es zu den bekanntesten und meistgespielten Horrorspielen überhaupt.
Man verkörpert den jungen Mann Daniel aus London im Jahr 1839 der durch einen Trank, passend zum Spieletitel, all seine Erinnerung verloren hat. Man findet unterwegs in einem alten Gemäuer immer wieder Notizen von sich selbst, und von anderen Bewohnern, was die gruselige Geschichte vorantreibt.
Ziel ist es im Inneren eines riesigen Schlosses den uralten Baron Alexander von Brennenburg zu finden und zu töten. Warum erfährt man zunächst nicht. Währenddessen wird man von „Etwas“ verfolgt, mit dem man auch tunlichst den Blickkontakt vermeiden sollte.
Die Dunkelheit spielt in Amnesia eine große Rolle. Je mehr Zeit man in der Finsternis verbringt, desto übler wirkt sich das auf unseren Geisteszustand aus. Lichtquellen sind daher überaus wichtig bei unserem Abstieg in das alte Schloss Brennenburg.
Mit der Maus kann man direkt in den Raum greifen und Gegenstände physikalisch korrekt manipulieren, was überaus intuitiv umgesetzt wurde.
Das Spiel vermittelt den klassischen Horror: Getriebenheit, Hilflosigkeit, Angst bis hin zur Panik. Diese Gefühle werden vom Spiel sehr langsam aber dafür umso stärker aufgebaut und halten auch lang an.
Zudem hat Amnesia das Genre des Horrors zu seiner Zeit auf dem PC wiederbelebt. Für all das gibt es von mir einen klaren Daumen nach oben. Es ist ein Muss für jeden Fan des Genres.

Hier mein Review zu:
Amnesia: A Machine for Pigs

Wenn ihr an weiteren Reviews von mir interessiert seid, dann folgt meiner Gruppe.

cotton_
cotton_

my first game EVER

loved every horrible minute of it

FraiserX
FraiserX

guter Horror eon Klassiker wort wörtlich und heute noch spielbar

Sewan
Sewan

Very good game. Played it on ps4 and now on pc. Remembered me of the old times from pewds or gronkh

Der5imi
Der5imi

Amnesia - The Dark Descent: Der Klassiker schlechthin.

Der erste teil von Amnesia, "The Dark Descent" ist immer noch ein Klassiker und ein Super Horror Spiel. Auch wenn das Spiel nicht mehr denn gleichen Effekt hat wie vor 10 Jahren, hat das spiel immer noch einige Szenen die erschreckend sein können.
Die Geschichte ist sehr interessant und auch etwas unheimlich, was es ganz spannend macht. Was aber sehr wichtig zu verstehen ist, ist dass man das Spiel geniessen muss, man muss es mit seiner Ganzen Atmosphäre und Geschichte Spielen, andernfalls verliert man schnell den Faden und versteht nicht mehr worum es geht, da es doch nicht so einfach ist.

Was ich aber ganz fest kritisiere ist die Kamera Steuerung bei gewissen Szenen.
Wobei mir eher Schlecht und schwindelig wird anstatt mich zu erschrecken oder Angst bekomme. Die Story ist für das was sie ist doch eigentlich sehr kurz, vor allem gefühlt.
Naja, ist auch ein Alter Klassiker unter den Horror Spielen. Dennoch immer noch ein sehr gutes Spiel, auch nach all den Jahren.

Ich empfehle dieses Spiel dennoch Definitiv weiter!

Norma
Norma

Most terrifying shit i have ever seen

schmueger444
schmueger444

Echt Positiv Überrascht für ein Spiel was 2010 Raus kam ist es echt Super, die Custom Stories Machen das spiel noch besser

KLARE EMPFEHLUNG FÜR JEDEN DER HORROR MAG

Paper Money
Paper Money

Das Spiel kann ich jeden empfehlen, obwohl ich nicht der größte Horror-Fan bin.
Die Atmosphäre verbunden mit der Story ist ein absolutes Must have für das Spiel.
Das Spiel besitzt auch Custom Story's die man beliebig aus dem Workshop herunterladen kann und einige Stunden spielen kann (Ich selbst habe nie eine eigene Story gespielt).

Grafik : 8/10
Story : 9/10
Atmosphäre : 10/10
Score : 9/10