Ankora: Lost Days Systemvoraussetzungen
Mindestanforderungen:
- Betriebssystem: Windows 7
- Prozessor: Intel Celeron G1820 / AMD Athlon II X3 455
- Grafik: NVIDIA GeForce GT 430/ AMD Radeon R5 240
- DirectX: Version 11
Empfohlen:
- Betriebssystem: Windows 7
- Prozessor: Intel Core i5
- Grafik: NVIDIA GeForce GTX 660 / AMD Radeon HD 7850
- DirectX: Version 11
Ich habe erfahren, dass es einen Endgegner gibt, während ich eine Nebenquest gemacht habe. Und mein Protagonist war erstaunlich sauer auf diesen Endgegner, dafür, dass ich noch nie von ihm gehört habe.
Ankora ist ein Spiel gemacht für Gelegenheitsspieler. In diesem Spiel gibt es kein "Progress by Progress"-Prinzip von dem ich in meinen anderen Reviews schon geschrieben habe. Das es hier komplett fehlt, hat mich zu Anfang irritiert, aber es hat mir auch erstaunlich Spaß gemacht. Hab sehr häufig das Spiel nochmal aufgemacht, obwohl ich schon eine 1-2 Stunden Session hinter mir hatte. Es hat mich immer wieder eingeladen und ins Abenteuer geworfen.
Ich habe solche Spiele wirklich angefangen lieben zu lernen.
Definitv ein Ja von mir, aber ein paar Polishes kann das Spiel definitiv vertragen, kann doch nicht sein, dass ich unter einem Gegner ein Feld kreiere und dann den Gegner nicht mehr treffe, weil ich nur noch das Feld anvisiere...
Kleines Indie Game, dass man mit ca. 10-15 Stunden + Erfolgen abschließen kann.
Wer die anderen Spiele von der Reihe kennt, weiß, die Protagonistin wird alle anderen Lebenwesen helfen um selber nach Hause zu kommen/ die Welt zu retten usw. Die Umsetzung dieses Spiels ist sehr gut gemacht. Die Geschichte ist zwar eine kleine, aber voll-kommend ausreichend für das Genre. Das Spiel hat potenzial nach oben. Ich hätte mir Bilder zu den einzelnen Quest gewünscht, zb das der jeweilige Ank mit der Protagonistin kocht oder erntet. Die Haupt-Gegner waren für mich alle sehr leicht. Die Tränke wirkten für mich nutzlos, weil ich kein einzigen gebraucht habe.
Wer einfach nur daddeln und ein ruhiges Spiel haben möchte, ist hier genau richtig.
Ich habe mir das Game geholt weil ich dachte es ist ein Farmgame wie Harvestmoon, bloß halt mit Monstern und Erkundung. Nun es ist keins, man könnte eins daraus machen denn die möglichkeit ist gegeben. Aber es ist eher ein Abenteuer surviver game, auf eine knuffige und süße art gemacht. Man strandet auf einem fremden Planeten und will sein notsignal reparieren um hilfe zu rufen. um das zu erledigen muss man dies teile finden und trifft dabei auf trollige Einwohner die jedemenge aufgaben für einen haben^^ Im ganzen ist man für die echt viel unterwegs, wenn das einer nich mag dann sollte er die finger davon lassen, denn die schicken einen echt viel rum. Ansonsten ist es echt hübsch gemacht und die Musik wundervoll, meist fast zum entspannend schön :D . Ich finde dafür das ich nur 10h spielzeit hatte ist den Entwickerln das game richtig gut gelungen und eine schöne story hatte es auch.
Ich kann es nur empfehlen wenn man mal eine kurze abwechslung braucht.
Ankora ein neues Spiel, ich dachte es wird nen tolles Farmspiel mit Erkundung.. Da ich von Summer in Mara auch schon nicht begeistert war dachte ich man lernt und es wird besser
Meine Meinung:
Finde die Steuerung schrecklich, irgendwie kommt man da auch nicht vorran und man weiß nicht was man so recht tun muss. Es ist mies beschrieben oder eher garnicht.. Denke mal das man da auf Der Switch mit der Steuerung besser klarkommen würde.. habe mir echt mehr erhofft. deswegen leider - Habe das Spiel nach kurzer Zeit zurückgegeben, denke mal ich werde diesen Spieleentwicklern keine Chance mehr geben. Schade.