Antihorror

Antihorror
n. v.
Metacritic
71
Steam
57.986
xDR
Unsere Bewertung basiert auf den Bewertungen und der Popularität des Spiels.
Preis
0,39€
Veröffentlichungsdatum
27 Juli 2016
Entwickler
Verlag
Steam Rezensionen
Alle
71 (184 Bewertungen)

Strange coincidence brought traveler in unfamiliar places. It would be fine, except sinister desolation is starting to embrace the surroundings. There is no another soul around for the tens of kilometers. Or that’s what it seems like? I should probably go deal with that.

Detaillierte Beschreibung anzeigen

Antihorror Systemvoraussetzungen

Mindestanforderungen:

  • Betriebssystem: Windows XP, Windows Vista, Windows 7
  • Prozessor: Dual core CPU @2GHz (Pentium D or better)
  • Arbeitsspeicher: 1 GB RAM
  • Grafik: 2GB Video RAM - will work with less, but wouldn't look too good.
  • DirectX: Version 9.0
  • Speicherplatz: 800 MB verfügbarer Speicherplatz
  • Soundkarte: 100% DirectX 9.0c compatible audio device
  • Zusätzliche Anmerkungen: Mouse, Keyboard

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Aktion, Abenteuer, Gelegenheitsspiele, Indie, Simulationen

Kostenlos xDr: 56.34
Popularität
Bewertungen
Eine rezension schreiben
PenguPat
PenguPat

Für den geringen Preis von knapp 2€ bekommt man mit diesem Horror Spiel schon schön was geboten, finde ich. Aber Bilder sagen mehr als Worte, denke ich :)
https://www.youtube.com/watch?v=pns_U7B91HY

AnJdrN
AnJdrN

Dieses Spiel ist der größte Mist, denn ich jemals gesehen habe.
Es beinhaltet:
- eine Map die ich schon sehr oft in anderen Spielen gesehen habe
- ein nerviges Bienengeräusch was aller 1 Minute kommt
- 8-Zettel-Sucherei (bei der ich nach einem Zettel die komplette Map abgesucht hatte)
- Steine durch die man durchschauen kann
& vieles mehr...

GROßARTIG!

Retro Box (aka Sadan)
Retro Box (aka…

Haha, was für eine Scheiße XD Das hat mit Horror nichts zu tun, es ist eher eine Verarsche, aber eine relative lustige Verarschung. Kann man sich mal geben. Am lustigsten war der Klempner, der sich mit einem Schraubenschlüssel die Eier gequetscht hat, und und jetzt wie ein Mädchen spricht.

smashy
smashy

Was zur Hölle habe ich da denn gespielt?
Das Spiel hat eine völlig zusammenhanglose Story von einem Typen, der besoffen aus dem Bus steigt um zu pinkeln und dann vom Busfahrer allein in der Wildnis stehen gelassen wird. Es kommt, wie's kommen muss: Man findet ein kleines Dörfchen und denkt sich: "Joa, hier müssten irgendwo 7 Zettel sein, die sammeln wir jetzt ein." Im weiteren Verlauf stolpert man dann durch einige weitere Kuriositäten, die ich nicht mehr in einen sinnvollen Zusammenhang bringen kann.
Klar, das Spiel nimmt sich selbst nicht ernst und dient wahrscheinlich vorrangig als Parodie. Ob man das lustig findet, möge jeder für sich entscheiden. Ich denke mir vielmehr während des ca 30minütigen Spielvergnügens andauernd "Wtf?!"
Aber gut, es kostet zumindest nicht allzu viel und lief bei mir auch vergleichsweise fehlerfrei (von unschönen Grafikfehlern mal abgesehen). Trotzdem nicht sonderlich empfehlenswert, in Anbetracht der Tatsache, dass ich mir von dem Geld ein Ü-Ei kaufen könnte.

Nqrmie
Nqrmie

after this game i slammed my balls into ur mom

Luko
Luko

Antihorror

Kurze Laufsimulation

Audio: russisch
Untertitel: englisch

Recht kurz und eher als Laufsim einzuordnen (laufen, suchen, benutzen) denn als ordentliches Abenteuer oder Actionspiel. Horror ist Fehlanzeige, die Jumpscares und Effekte hat man schon zig mal in anderen Spielen gesehen und dürften vielleicht auch nur Leute erschrecken, die ohnehin die Finger vom Horror-Genre lassen, der situative Humor war etwas grenzwertig, ob evtl. mit Humor die Geschichte insgesamt gemeint war, kann ich nicht beurteilen, könnte aber durchaus sein, wenn man im nachhinein darüber nachdenkt.

Optisch bietet das Spiel ebenfalls wenig, "dank" der Dunkelheit sieht man es aber nicht so genau, die Geräuschkulisse war karg und wenig professionell gemacht.

Was soll ich noch dazu sagen ? Ich kann es leider nicht empfehlen, weil es mir wegen der genannten Dinge nicht gefallen hat.

david.artrex
david.artrex

"Antihorror" ist eine kurze absurde First-Person-Horror-Parodie.

Wer kennt es nicht: auf einer Überland-Nachtfahrt im Linienbus sind wir der letzte Fahrgast. Die Blase drückt und wir bitten den Fahrer kurz mal am Straßenrand anzuhalten, damit wir uns erleichtern können. Die Menge an Flüssigkeit, die wir zu uns genommen hatten, war offenbar exorbitant, denn das Wasser lassen dauert erstaunlich lange. So lange, daß der Fahrer des Busses genervt die Türen schließt und davon fährt.

Nach ein paar Schritten entdecken wir ein offenbar verlassenes Dorf mit einer Tankstelle. Und wir finden einen Zettel. Wir sollen ingesamt 7 Zettel finden. Sind wir etwa in ein "Slender"-Spiel geraten?

"Antihorror" versucht irgendwie eine nicht ganz ernstzunehmende Horror-Spiel Parodie zu sein, ist aber erstaunlich inkonsequent und beliebig. Es geht um verstopfte Klos, Atomkrieg, Klempner und Außerirdische. Wirklich gelungen oder auch nur in sich schlüssig ist dabei keiner der Gags. Alles wirkt wild zusammengestopselt und der Gedankenwelt einer alkohollastigen Nacht entsprungen.

Technisch ist das Spiel zudem in sehr schwachem Zustand. Das Dorf, in dem man sich primär bewegt, kommt Einem erstaunlich bekannt vor, denn es wurde schon in mehreren anderen Billig-Titeln verbraten. Die meisten Innenräume sind komplett leer und stockdunkel. Es gibt haufenweise unsichtbare Wände und Glitches finden sich auch.

Die Spiellänge ist - wenn man weiß, wo man was findet - absurd kurz und wird durch ein paar behäbige Cut-Scenes in die Länge gezogen.

Man fragt sich die ganze Zeit, ob das Spiel überhaupt eine Parodie sein will, oder ob es eigentlich den Spieler verarschen will. Vielleicht stimmt sogar beides. Dadurch ist das Spiel zwar irgendwie interessant, aber zu keinem Zeitpunkt immersiv oder unterhaltsam. Man behält eine sichere Distanz und betrachtet das Ganze wie einen besoffenen Penner am Wegesrand.

Wertung:

5/10 Atmosphäre
4/10 Story
5/10 Grafik
5/10 Sound
5/10 Spielmechanik
4/10 Balancing
5/10 Spielspass

Fazit:

Anti-Spielspaß.

[h1][b]5/10 Gesamtwertung