Cats and the Other Lives Systemvoraussetzungen
Mindestanforderungen:
- Setzt 64-Bit-Prozessor und -Betriebssystem voraus
- Betriebssystem: Windows 7+
- Prozessor: Intel i5+
- Arbeitsspeicher: 2 GB RAM
- Grafik: Nvidia GTX900 Series or Higher
- DirectX: Version 11
- Speicherplatz: 1 GB verfügbarer Speicherplatz
Empfohlen:
- Setzt 64-Bit-Prozessor und -Betriebssystem voraus
Kennst Du das?
Da nimmst Du Dir die Zeit für den neuen "Überfilm" - von allen gelobt - auf Netflix, Disney, WOW, ...
Sooo, auf die Couch gelümmelt, Füße hoch, Glotze an, Film gestartet.
Und nach 30 Minuten wandert Dein Blick zu Deinem Handy und Du checkst kurz ob Du Nachrichten oder so hast ...
MÖÖÖP - der Film ist vielleicht nett, aber hat Dich verloren.
Und das kommt echt oft vor!
Wann hattest DU denn das letzte Mal einen Film bei dem Du vor Spannung und Erwartung bis zum Schluß gefesselt und gebannt auf den flachen Screen vor Dir guggst?
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2922983000
Im Wintersale habe ich auch zugeschlagen. Bestimmt sind von 10 Games so 7 dabei, die im "Pile of shame" digital verschimmeln - aber zumindest anspielen tu ich sie.
So war das auch hier.
Mir gefiel der Look - und hey - man spielt eine Katze. Okay, Guggen wir mal rein.
Da habe ich zum Weihachtsfeste dann auch so Games wie
• Assassins Creed Mirage
• Elden Ring
• Atomic Heart
• Star Wars: Jedi Survivor
• Streetfighter 6
von meinen Verwandten und Freunden für die Xbox geschenkt bekommen.
Und dann wollten Sie immer wissen, wie die Games jetzt so sind...
Aber ich hatte nur dieses Kleinod hier auf meinem PC gespielt 😂
Konnten Sie gar nicht verstehen 🤣
Als erstes fiel mir der visuelle Stil auf.
Alles ist herrlich animiert und in bester Pixelart gehalten.
Der Sound ist unterschwellig und extrem stimmungsvoll.
Nicht nur die Musik - auch die knarzenden Dielen, klappernden Fenster, plitschplatschenden Wassertropfen,...
Stark. Fast wie bei Resident Evil 7 und 8.
Aber auch der spielerische Part an sich hat viel Loom-DNA.
Die Rätsel sind im Grunde leicht, und niemals wirst Du irgendwo länger festhängen.
Schon bald fühlst Du Dich auch wie eine Katze und kratzt, maunzt, kletterst, femst, rennst Du durch das riesige Anwesen und erkundest alle Geheimnisse.
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=3011576778
Nicht nur die Menschen und ihre gerade stattfindenden Dramen - sondern auch die Geister der hier Verstorbenen kannst Du dabei beobachten und manipulieren.
Die Charaktere und vor allem die Dialoge sind dabei das eigentliche Herzstück der Sucht.
Du willst auf keinen Fall etwas verpassen.
Schnell bist Du mitten im Geschehen und fieberst mit den Figuren mit.
Jede Figur ist durchdacht und hat einen eigenen Hintergrund.
Es gibt keine Klischee-Guten oder -Bösen!
Irgendwann hat man zu jedem einen Draht und versteht, warum sie so handeln, wie sie es tun - auch wenn man es vielleicht nicht gut findet.
Die Story und die Figuren sind dabei sooooo weit über das RTL2-Niveau eines "Berlin Tag und Nacht" angesiedelt, dass man sich wünscht, diese geniale Erfahrung würde so verfilmt werden.
Richtig gut, die Erkenntnis von einem der Protagonisten im Haus:
"Ich glaube die Katze manipuliert uns Dinge so zu tun, wie sie es will.
Und ich glaube auch, dass die Katze auch von jemanden gesteuert wird.
Wir werden die ganze Zeit beobachtet!"
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2891885801
Fazit:
PS: Ach ja, die Überschrift... Zivilisation war das erste Spiel was mich so an den Monitor klebte, dass ich immer weiter spielte, auch wenn ich eigentlich aufhören wollte...
_1Danjl_Bot7_
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I started this game because I had bought it for a while and was bored but didn't want to play anything using a controller this time. What started out as a way to pass some time became an amazing experience with a game that gets you so involved in it's story and has a great atmosphere. All that while playing as a cat makes it one of the coolest point and click gams I've ever played. I really started caring about the characters and their stories and wanted to find out what's next. Wonderful message throughout the whole game. Thank you for this game
Ein schönes kleines Point & Click Adventure mit einer mitreissenden Geschichte.
Die Steuerung ist sehr einfach und beschränkt sich auf die Maus. Die Rätsel sind interessant und nicht zu schwer, auch wenn die Hilfestellung nicht sehr aussagekräftig sind.
Einzige Manko sind die Geschicklichkeitseinlagen bei der die Katze rennt oder klettert. Diese wird man sicherlich mehrmals starten müssen da beim ersten mal das "Muster" wie man wo klicken muss erst einmal kennenlernen muss. Das nur zur Info wenn wer ein enstpanntes Klickspiel erwartet.
Die Story selber ist in 3 Tage geteilt und braucht etwas Zeit um Fahrt auf zu nehmen, aber das Dran bleiben lohnt sich.
Lieber Leser, dir hat es gefallen in Stray in die Rolle einer Katze zu schlüpfen? Auch Point & Click Adventures schrecken dich in der Theorie nicht ab? Glückwunsch, dann könnte dir Cats and the Other Lives tatsächlich gefallen!
Bevor du jedoch zusammenzuckst und dir denkst: "Ohweh, Point & Click, das waren doch immer die Spiele mit den unlogischen Rätseln", dann sei dir gleich versichert, keine Sorge, CATOL nutzt wirklich nur ein rudimentäres System um unseren Hauptprotagonisten, die Katze Aspen, zu steuern.
Das Spiel selbst ist viel mehr eine Art Adventure der einfacheren Art, welches uns eine mysteriöse und teils auch dramatische Geschichte erzählen will. Wir als etwas betagtere Hauskatze sind zwar stets dabei, können aber die Geschichte nur punktuell selbst beeinflussen. Das aber dann auf sehr liebevoll gestaltete kätzische Art, wie man es eben von jeder echten Katze erwarten könnte, mit Spielen, Kratzen, Miauen und so weiter.
Währenddessen wird uns eine Geschichte über die Familie Mason erzählt, welche nach dem Ableben des Hausherren (findet quasi in der allerersten Sequenz statt) Bernard sich im Anwesen des alten Herren versammelt um ihm die letzte Totenehre zu erweisen, aber auch um die Zukunft des Anwesens zu klären. Die verbliebene Familie, so stellt sich allerdings sehr zeitnah heraus, hat noch ganz andere "Leichen im Keller". Uns als Aspen wurde jedoch eine Gabe zuteil, Ereignisse verschiedener Zeitepochen im Haus wahrnehmen zu können um so mehr über die Familie, ihre Dynamiken, Probleme und Hintergründe zu erfahren. Und eben dadurch hier und da "ganz zufällig" die Familiengeschicke durch kleinere Anstupser in eine andere Richtung zu treiben.
Die Geschichte ist dabei, was für das Spiel aber auch durchaus wichtig ist, schön geschrieben und hat immer wieder gewisse Wendungen bereit, so dass man zu keinem Zeitpunkt des Spiels das Gefühl hat jetzt alles durchschaut zu haben. Die Spielzeit beläuft sich dabei auf etwa 7 Stunden.
Übrigens: Wer mit einem der kleineren Rätsel doch mal nicht klar kommt, kann optional auch auf ein Hinweis-System zurückgreifen in den Optionen. Auch ich bin an der ein oder anderen Stelle nicht direkt auf die Lösung gekommen (obwohl die Möglichkeiten recht überschaubar schienen) und das System hilft dabei, den Fluss des Spiels dann am Laufen zu halten.
Bei der Grafik wurde auf eine schön animierte und z.T. liebevoll detaillierte Pixeloptik gesetzt. Von der Atmosphäre erinnerte mich das Spiel ein wenig an das schon sehr betagte "Loom" aus LucasArts Zeiten. Alles wirkt ein wenig melancholisch und über allem hängt auch stets so ein Dunst der Ungewissheit oder gar dem Übernatürlichem.
Auch bei der Spielemusik wurde stets darauf geachtet, dass dies zur gezeigten Szenerie passt. Auch hier wirkt der Stil ein wenig wie aus den Hochzeiten der Point & Click Adventures, nur in modern. Es ist kein Spiel bei dem man danach unbedingt den Soundtrack hören muss, aber es hat eine passende Untermalung zum Spielgeschehen, welche auch nicht nervt, wenn man mal 5 Minuten an einer Stelle länger hängen bleibt.
Die Steuerung ist denkbar einfach. Alles wird mit der Maus gesteuert, linke Taste sorgt für die Bewegung und an Hotspots, mit denen man interargieren kann, bekommt man verschiedene selbsterklärende Icons angezeigt, was man auslösen kann, z.B. ein "meow" oder ein Kratzspurensymbol. Hin und wieder gibt es einige Minispiele, wo die Katze quasi automatisch dem virtuellen Mauszeiger folgt.
Das Speichersystem speichert an vielen Stellen automatisch, wobei ich bei meinen 3 oder 4 Neustarts des Spiels dabei teilweise nochmal 1-2 Minuten Dialoge oder Aktionen nachspielen musste. Das ist also auch in Ordnung, eine manuelle Speicherung hingegen gibt es nicht.
Die Übersetzung der Texte ins deutsche ist übrigens einwandfrei. War alles super verständlich und auch an Schreibfehler kann ich mich nicht erinnern. Da hab ich speziell im Indie Bereich schon ganz andere Werke gesehen, Daumen hoch. Eine Vertonung gibt es nicht, auch nicht in der Originalsprache.
Zu guter letzt sei noch erwähnt, dass die Geschichte des Spiels durchaus auch ernste Themen aufgreift - näher möchte ich nicht ins Detail gehen, so dass das Spiel nichts für kleine Kinder ist. So 13-14 wäre aus meinem Gefühl heraus als unterste Grenze angebracht. Trotz Pixeloptik war das ein oder andere Gezeigte überraschend explizit.
Fazit:
Wer es mag in die Perspektive einer Katze zu schlüpfen und auf ein erzählerisch interessantes Adventure Lust hat, dem kann ich Cats and the Other Lives durchaus empfehlen. Es ist bei weitem kein Überfliegerspiel, was man unbedingt gespielt haben muss, aber bei dem was es sein will, macht es schon wirklich sehr vieles richtig. Dass das Ende voraussichtlich ein eher bittersüßes werden wird, lässt sich allerdings schon zu Spielstart sehr schnell erahnen.
Würde den Titel für mich so grob bei 8/10 einschätzen.
Eine zauberhafte, realistische Geschichte über eine Familie mit tiefgründigen Charakteren und einem so zuckersüßen Protagonisten, dass mir als Katzenmama total das Herz aufgegangen ist.
Das Spiel ist ein einziger roter Faden, den man Folgen muss. Das Haus komplett auf eigene Faust zu erkunden ist nicht möglich, aber es will nun mal auch eine Geschichte erzählen...
Der Tod ist in das Haus der Familie Mason gekommen. Zur Beerdigung des alten Bernard versammeln sich alle seine Kinder, Enkel, Freunde und Weggefährten in dem Herrenhaus, das in ihrer aller Leben eine entscheidende Rolle gespielt hat. Doch vieles liegt im Argen in dieser Familie. Und so schwären alte Wunden, reißen auf und führen zu Neuen.
Durch diese Mischung aus Pulverfass und Scherbenhaufen steuern wird Aspen, die Hauskatze der Familie. In Point&Click-Manier erkunden wir das Haus und vor allem seine Bewohner und deren Geschichte. Denn Aspen ist nicht nur in der Lage, viel von dem mitzubekommen, was seine Familie in der Gegenwart so umtreibt. Er kann auch die Geister der Vergangenheit sehen.
Mit klassischen Katzenaktivitäten wie Fressen, Schlafen, Maunzen, Gekraultwerden, um Beine streichen, Dinge verschleppen, an Dingen kratzen und Dinge jagen, rätseln wir uns so durch Gegenwart und Vergangenheit und decken manches Familiengeheimnis auf. Ob Aspen es schaffen wird, seine Familie von den Schatten zu befreien, die auf ihr lasten? Oder wird das Familientreffen in einer Tragödie enden?
Das herauszufinden, kann ich nur jedem empfehlen, der Spiele mit einer dichten Erzählung (und Katzen) mag. Das Ausprobieren, welche der kätzischen Aktivitäten zum Vorantreiben der Geschichte führt, ist nämlich das Haupt-Gameplay-Element. Gelegentlich müssen wir mit Aspen Geschicklichkeitspassagen meistern, in denen wir entweder Dingen nachjagen oder vor Dingen fliehen müssen. Diese habe ich in dem ansonsten ruhigen und entspannten Spiel eher als störend und bisweilen frustrierend empfunden. Zum Glück sind diese meist kurz, so dass man sich wieder der Geschichte widmen kann. Und die ist wirklich stimmungsvoll, scheut auch vor schweren Themen wie Suizid, mentalen Problemen, Einsamkeit und Verlust nicht zurück und ist besonders am Ende unfassbar rührend (Tipp: Taschentücher parat legen).
Eine klare Kaufempfehlung!
i hate this game in the best way. i cried at least five times an the cat is the best cat and i will now go pet my cat lots. its worth every cent seriously. the only mildly annoying bits were the chases but it really pales when you see the hole amazing soul tearing picture
Ich liebe das Spiel sehr. Es wird aus der Perspektive der Katze gespielt und man verfolgt dadurch die Gespräche der Familie, was für Lebensgeschichten sie hatten. Anfang war es mühsam die Geschichte zu verstehen, aber je länger man dran bleibt, umso mehr versteht man dahinter. Ich hätte das nicht gedacht, dass das so tiefsinnig ist. Ich, als Katzenbesitzer im echten Leben, muss ich jedes Mal schmunzeln, wenn die Katze im Spiel wie auch im echten Leben ihren Mist bauten. Sehr empfehlenswert! :)
Es ist einfach ein wunderschönes Spiel und das zeig auch das Haustiere mehr mitbekommen wie wir Menschen eigendlich denken :3 Ich kann es einfach nur weiterempfehlen sehr schön gestaltet und einfach eine sehr gute Story :3