Imperiums: Greek Wars

Imperiums: Greek Wars
n. v.
Metacritic
83
Steam
74.006
xDR
Unsere Bewertung basiert auf den Bewertungen und der Popularität des Spiels.
Preis
29,90€
Veröffentlichungsdatum
30 Juli 2020
Entwickler
Verlag
Steam Rezensionen
Alle
83 (384 Bewertungen)

Imperiums: Greek Wars ist eine einzigartige Kombination aus rundenbasiertem 4X und historischer Globalstrategie mit mythologischen Zügen. Erkunde die antike Welt und erschließe sie für dein Volk. Überlebe, expandiere, erobere... und siege!

Detaillierte Beschreibung anzeigen

Imperiums: Greek Wars Systemvoraussetzungen

Mindestanforderungen:

  • Betriebssystem: Windows 7
  • Prozessor: Dual Core 2.0 GHz
  • Arbeitsspeicher: 2 GB RAM
  • Grafik: DirectX 9 class GPU with 1GB VRAM
  • DirectX: Version 9.0
  • Speicherplatz: 2 GB verfügbarer Speicherplatz
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Popularität
Bewertungen
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hannibal-barcas2
hannibal-barcas2

In Namen des Rates der Republik Quart Hadasht was in eurer Sprache, neue Stadt, bedeutet oder wie ihr es nennt KARTHAGO , Wurde beschlossen nach dem dlc auch für das Spiel einen Daumen nach oben zu geben und dafür eine Empfehlung aus zu sprechen. Ohne die Erfindung unserer Phönizischen Vorfahren, den Alphabet, währe das übrigens nicht möglich.
wie im dlc bereits erwähnt, viele von unseren Erfindungen kamen nicht von den Römern wie immer wieder falsch behauptet wird, sondern wurden von diesen, höchstens weiter entwickelt. darum auch hier: wir müssen noch einmal dringend davon abraten auf Kritische Römer zu hören, last euch also nicht verwirren von den falschen reden Römischer Senatoren, die letz endlich nur aus ihrer Republik ein Kaiserreich machen wollen, mit sich selber an der Spitze. in der Phönizischen Tradition unserer Stadt gab es so gut wie nie König oder Kaiser.

unsere Stadt wurde sogar der Sage nach, von einer Frau namens Elissa gegründet. das schlechte Gerede der Griechen und Römer ist die Unverständnis darüber das unsere Frauen mehr Rechte haben als ihre, Elissa bekam von den einheimischen ein Stück Land nur so groß wie die Byrsa (Haut eines Rindes), Sie jedoch Schnitt sie in schmale Streifen und umgab ein großes Gebiet, welches Karthago wurde. Diese Klugheit machte uns zu den Erfolgreichen Händlern und zur Größten See Macht der Welt. Wir erkennen also gute Ware, wenn wir sie sehen.

Das es so Lange gedauert hat, bis wir über diese Ware ein Urteil verfassen konnten, Lag daran, das wir als Händler immer viel zu tuen haben und das wir den Syrakosischen Tyrann Dionysios bekämpfen mussten, es Freut mich, mitteilen zu können, das wir die Arme aus Syrakus bei Kronion (oder war es Panormos?) vernichtend schlugen und hoffen das auf Sizilien endlich der Frieden, wieder Handel möglich macht und für Sicherheit sorgt. Wir bitten dafür um Entschuldigung.

Nun Sorgt auch ihr, für Frieden auf Sizilien, treibt regen Handel und Kämpft für Karthago, aber niemals vergessen: Krieg ist schlecht für Handel, Sicherheit, Reichtum, einfach für alles, Schlaue Diplomatie und Gute Freunde sind immer vor zu ziehen.
eine Konföderation mit den Etruskern zum Beispiel. wird die Römer in Schacht halten in diesen Sinne viel Spaß.

euer Sufet (oberster Richter und höchstes Amt Karthagos)

Malkaviana
Malkaviana

Imperiums : Greek Wars ist ein großartiges Spiel mit einigen anderen Ansätzen als andere 4X-Spiele.
Handel ist extrem wichtig um die Wirtschaft am Laufen zu halten, Einheiten sollten vorsichtig vorrangehen & nach 2-3 Kämpfen sind die Truppen einige Runden ein Fall für den Sanitäter. Bündnisse müssen vorrausschauend geschlossen werden, damit die Expansion klappt oder man nicht sofort von allen verhauen wird.
Der Einstieg ist sicherlich für viele frustrierend, aber hey...neues Spiel und das Gelernte anwenden.

PS: @ P. right so?

En:

Imperiums : Greek Wars is a great game with some different approaches than other 4X games.
Trade is extremely important to keep the economy going, units should proceed cautiously & after 2-3 battles the troops are a case for the medic for a few turns. Alliances have to be made with foresight so that expansion works or you don't get beaten up immediately by everyone.
The start is certainly frustrating for many, but hey...new game and apply what you have learned.

viranto
viranto

Ich kann das Spiel sehr empfehlen, solang man auf "wargames" steht. Denn das ist das hier. Ein Antikes, kleines Indie Wargame. Zudem ist das wieder so ein schönes Spiel, wo man 100 seiten Regelwerk lesen kann (aber nicht muss). Aber lass dich davon nicht abschrecken, es ist für kleinen Preis echt super!

Ich bin nun 21h im Game, und habe meine erste Kampagne mit Sparta zu 70% abgeschlossen. Es ist ein langsames Game und nicht so schnell wie vergleichbare Spiele in der Antike. Bei 20h habe ich gerade einmal die Peloponnes erobert und es gibt noch einen großen Teil der heutigen Türkei und natürlich alle Küstenstriche um die Ägäis. Aber das es langsam ist, finde ich gut. So lernt man die andere Völker kennen, die Umgebung, kann nach guten Strategischen Pässen suchen, stellen für Blockaden finden und und und. Was man eben zur Kriegsführung brauch.

Im großen und ganzen ist es ein 4X Game wie Civ und ähnliche. Allerdings bietet es nur eine Handvoll Gebäude und eine Handvoll Einheiten. Grade bei den Einheiten ist es etwas ärgerlich, da es einen Kriegsfokus hat. Die Gebäude sind in erster Linie da, um deine Rohstoffe, Moral/ Zufriedenheit, Verteidigung zu erhöhen. Du kannst Städte errichten, baust Straßen für schnellere Fortbewegung, Felder und bewirtschaftes Minen. Das war es im groben. Bei Einheiten gibt es ca 5 verschiedene pro Volk, welche alle ihre eignen Aufgaben haben. Diese kann man trainieren und damit boni wie verteidigung, reichweite, rückzug, angriff und mehr geben.

In Schwirgkeitsgraden über normal werden die Geländetypen sehr wichtig, das was Wargamer wie mich gerade gut finden. (Bitte nicht vergessen, dass ist kein Hardcore Wargame wie Shadow Empires, es ist mehr der Einstieg). So geben manche Geländefelder Boni von 30% zur Verteidung/ Angriff und manche nehmen satte 30% Wir reden also nicht nur von kleinen Werten. Im Gegensatz zu spielen wie civ muss man hier achten, wer auf welchem Feld steht und kann nicht Blind angreifen, was es sehr taktisch und spannend macht.

Die Ki funktioniert in meinen Augen recht gut und macht sogar Seeinvasionen, was ich häufig bei Games vermisse. Auch wenn jemand der Ki noch erklären sollte das es sinnvoller ist mit 10 Einheiten eine Invasion zu machen, als mit 2 :D

Das Diplomatiesystem ist auch sehr sehr gut. Es gibt nicht viel, das typische Karteneinsicht, Handel, Bündniss, Konförderation Krieg usw. Aber es hat Auswirkungen was du machst. Auch wenn vllt teils unrealistisch, dafür spannend aus spielerischer Sicht und knifflig. Du darfst wirklich nicht mit zu vielen Feinden einer Nation Handeln oder Verträge machen, sonst wirst du ohne wenn und aber per Kriegserklärung angegriffen. Hier schaut niemand zu wie du mit seinen Feinden lange handelst. Es bringt also nicht mit allen Fraktionen gute Beziehungen zu versuchen. Und was ich sehr gut finde, wenn man ein Handelsabkommen ablehnt, schmälert das auch die Beziehung! Das beachtet kaum ein Game, dass das andere Land dann zu Recht schlecht gelaunt ist. Natürlich wird dir wegen einer Handelsablehnung nicht der Krieg erklärt. Allem in allem funzt die Diplo extrem gut, auch wenn sie spärlich ausgestattet ist. Aber lieber so, als wenn es alles mögliche gibt aber es null auswirkungen hat.

Nun zum letzten Thema der Handel und die Wirtschaft. Auch das ist sehr gut umgesetzt. Auch wenn ich gerne wesentlich mehr Ressourcen gehabt hätte. Aber so kosten EInheiten zb sogar Bevölkerung! DIe Wirtschaft ist sehr wichtig in dem Game, man muss viel beachten, was ich liebe. Du wirst gezwungen aus Ressourcen Mangel Kriege zu führen oder zu handeln. Du wirst nie im Überfluss leben (okay später schon). Aber Minen und Wälder sind fest auf der Map verbaut. Und wenn du nur 2 Goldminen hast, geht auch nicht mehr. Du kannst die Erträge mit Schmieden erhöhen, bist aber dann zum handel gezwungen. Beim Handel wählst du dann aus ob du für 2 Gold die Runde zb 2 Holz, 2 Sklaven, 2 Nahrung und ähnliches handeln möchtest. Handel kann dabei von Piraten genommen werden, oder durch Kriege kann der Handel sogar gekappt werden. Das heißt, ist ein Handelspartner im Krieg, kann das deine Wirtschaft versauen! Genial!

Ansonsten gibt es in dem Game noch Events, Forschung, verschiedene Regierungsformen, paar Schatzsuchen und ähnliches. Zudem hat es einen Randommap generator, ganz wie in Civ. Du entscheidest ob du mit nur einem Siedler starten möchtest, oder mit einer fertigen Bevölkerten random Welt, wie in Griechenland. Grade der Civ part ist da nochmal sehr interessant, da kaum ein Wargame soetwas bietet. Man baut also seine Städte im Civ stil, erschließt neue Länder und hat trotzdem den knackigen Kampf. Ich habe gelesen das manche Teils 60h für eine Kampagne brauchten auf der Random map, da freu ich mich schon :D

Und noch was, ich finde es sehr schön das das Spiel aktiv die Grenzen verschiebt! hier muss man nicht erst die Stadt erobern, damit einem das Land gehört. Nein, jedes besetzte Hexfeld in einem Krieg, ist dein. So wie es in Real ist. Wenn eine Nation ein Gebiet mit Fabriken erobert, dann nutzt sie diese auch für ihre eignen Zwecke, auch wenn die Stadt des Staates noch nicht ihnen gehört. Und so ist es hier, besetzte Mine ist im Krieg deine Mine! AUch wenn dem Feind noch die Stadt gehört. Das ist das beste Feature im Game (so wie in HOI III/ IV).

Im Vergleich zu anderen Games dieser art, ist es auch hier nicht so, dass du nachdem du die halbe Map besitzt, alles überrollen kannst. Nein hier kann ein Bürgerkrieg entstehen und noch das komplette Blatt wenden. Es bleibt spannend bis zum Ende und ein Spiel auf einer großen Map kann zwischen 40 und 60 Stunden dauern!

Also ich kann es ganz klar empfehlen! Mein größtes Manko ist etwas gerige EInheiten/ Schiffsauswahl und für mich persönlich noch zu wenige Ressourcen. Aber es ist auch nur ein kleines Studio.

Btw. Der Support ist auch echt net. Ich hatte am Anfang Probleme (was meine eigne Dummheit war xD) und sie haben mir wirklich ausführlich per Mail geholfen, bis alles funktioniert hat.

Darkwolf
Darkwolf

Drei Abstürze im Tutorial innerhalb von 36 Minuten sprechen nicht gerade für das Spiel.

Papierpirat
Papierpirat

Also, ich habe den Vorgänger bisher nie gespielt und kam nur durch einen Freund auf das Spiel. Die 18 Stunden kamen nur seit Veröffentlichung zu Stande und ich kann einfach nur sagen, dass ich das Spiel richtig gut finde! Es gibt da zwar noch einige Kinderkrankheiten, bin mir aber ziemlich sicher, dass die auch in den nächsten Wochen ausgebügelt werden.

Banana Monkey
Banana Monkey

Hintergrund: Alphatester, Betatester
Spielzeit: locker mehr als 100 Stunden
Fan: aber sicher :D

Ohne große Umschweife komme ich zur Sache und beziehe mich auf einige Punkte anderer Rezensionen (siehe ganz unten Vergleich zum Vorgänger)

1. Die Bedienungsoberfläche ist anfangs gewöhnungsbedürftig. Versteht man jedoch die Funktionsweise spielt sich das Spiel richtig angenehm. Dazu gibt es zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten. Ich empfehle die automatische Einheitenauswahl abzustellen und manuell mit der Leertaste die Einheiten anzusteuern.

2. Die Schwierigkeit ist sehr hoch. Selbst als erfahrener Spieler kann sich das Glück jederzeit wenden. Eine echte Herausforderung eben, selbst auf "normal"! :) Das Spiel braucht Zeit. Leute die die Aufmerksamkeitsspanne einer Gurke aufweisen sollten die Finger davon lassen. Aber: Jeder kann dazu lernen. Leicht zu lernen, schwer zu meistern.

3. Multiplayer: Richtig Spaß macht der Multiplayer. Ich empfehle Runden mit max. 4 Leuten und einer Rundenzeit von 5 Minuten. Der Multiplayer kann online, als Hotseat, kombiniert aus Hot Seat + Online gespielt werden.

4. Grafik: Ja die Grafik ist nicht unbedingt High End. Ich lege darauf aber mittlerweile keinen Wert mehr. Ein Spiel ist dann gut, wenn es Spaß macht. Nur gut auszusehen täuscht oftmals über die tatsächliche Qualität des Spiels hinweg. Hier stimmt die Qualität und das Spiel macht definitiv Spaß! :)

5. Support: Hat man ein Problem reicht eine kurze Nachricht an den Entwickler! Dieser hilft nach Leibeskräften bei der Behebung des Problems, geht auf Vorschläge ein und ist dann glücklich, wenn das Spiel gefällt. Der Support und die Kommunikation ist einfach top!

6. Spieltiefe: Seicht auf der Oberfläche aber Rakete unter der Haube. :D. Es dauert eben.

Fazit: Es macht einfach Laune einen entspannten Abend mit diesem Spiel zu verbringen. Die Voraussetzungen dafür sind Geduld, Strategie und Erfahrungen. Es macht Spaß das Land bis zum Letzten zu verteidigen, genauso wie die Eroberung der anderen Länder in offensiven Kriegen. Eine tiefe Diplomatie, eine herausfordernde KI runden das ganze noch ab.

Änderungen im Vergleich zum Vorgänger (Spoiler für Serienveteranen):
- neue Regierungsformen
- Deutsch als Sprache
- Multiplayer
- mehr Diplomatieoptionen
- Helden und Generäle
- neue Musik
- neuer Sound
- neue Ressource: Sklaven
- Viele viele weitere Änderungen, die das Spiel auf ein neues Level heben

Ardas
Ardas

Das ist ein klarer Fall von gut gemeint, aber schlecht gemacht.
Eigentlich sollte das ja ein Strategiespiel sein, nur kann man in dem Spiel kaum Einfluss auf irgendwas nehmen. Rohstoffe sind absolute Mangelware, weshalb man nur wenig Baumöglichkeiten hat (sehr viele Erweiterungen kann man eh nicht bauen), Diplomatie ist völlig zufällig wie in den meisten Spielen, andere Zufallsevents haben enorme Auswirkungen, die natürlich unvorhersehbar sind.

Hinzu kommt, dass die Rundendauer sehr lange ist und in einer Runde kaum etwas weitergeht. Forschung ist ganz seltsam, ewig langsam, wenig Auswirkung bis man zufällig was brauchbares erwischt (Forschungsbaum ist Random), teilweise übermächtige Gegner und und und.

Ich will da nicht viel mehr Zeit reinstecken. Anfangs natürlich interessant, es wird aber schnell frustrierend, weil komische Dinge passieren. Plötzlich verliert man eine Stadt, weil sie auf einmal illoyal ist, ladet man das Autosave, passiert das nicht mehr,...

Das hat nichts mehr mit Strategie zu tun. Hier ist keine vernünftige Planbarkeit gegeben.

Cetegar
Cetegar

Nach dem hervorragenden ersten Teil, jetzt der Nachfolger im Setting Griechenlands.
Es ist erneut eine Freude zu sehen, was für ein Motor hier unter der Haube schlummert.
Das Spiel sieht auf den ersten Blick aus wie ein simples 4X Game, doch die Möglichkeiten sind der Wahnsinn:
Diplomatie, Krieg, Wirtschaft, Geburtenrate im eigenen Volk, Regierungsformen, Forschung, Staatsentscheidungen, Missionen und noch vieles mehr.
Hierbei beschränkt sich Greek Wars jedoch nicht darauf, diese Optionen einfach nur im Spiel zu haben, sondern verleiht ihnen eine Tiefe welche meiner Meinung nach, im 4X Genre, konkurrenzlos ist.
z.B. man erobert eine Stadt des Feindes und möchte diese nun als grenznahe Rekrutierungsmöglichkeit nahe der Front nutzen.
Im Grunde ist dies auch möglich, jedoch haben Städte Moral und Loyalität.
Bildet man dort nun Truppen aus, übernehmen diese die Loyalität der Stadt und man hat im schlimmsten Fall Kräfte für den Gegner ausgehoben, da Einheiten desertieren können.
Wie bekomme ich denn dann, schnell, loyale Truppen an die Front?
Einige Möglichkeiten wären, spezielle Wagen für den Transport der Infanterie, einfache, oder gepflasterte Straßen, der Transport per Schiff usw.
Dies ist nur ein kleiner Mosaikstein, um zu verdeutlichen, welche Tiefe Greek Wars besitzt.
Diese Komplexität zieht sich durch alle Bereiche des Spiels und alles wird in der hervorragenden Enzyklopädie präzise erklärt.
Zum Abschluss ist die sehr gute KI zu loben, welche sowohl militärisch, als auch diplomatisch, nachvollziehbar agiert.
Wie schon bei Aggressors kein Vergleich mit der UNTERIRDISCHEN KI eines CIV 6.
Von Meiner Seite aus für alle Strategen, die es gerne komplex und gleichzeitig nachvollziehbar haben, eine ganz klare KAUFEMPFEHLUNG

Cheers

and_erman
and_erman

Es wurde mit viel Herzblut gemacht und so etwas merkt man. Alle Spielelemente hat es zwar schon in anderen Games gegeben aber diese Mischung macht Spaß. Ich hoffe es wird mit der Zeit noch weiter verbessert und erhält noch neue Spielinhalte, darauf freue ich mich.

Carsar
Carsar

Aktuell kann ich es noch nicht empfehlen. Das Loyalitätssystem funktionert noch überhaupt nicht. Es laufen ganze Armeen und Gebiete über, sogar zu Stadtstaaten die soweit weg sind, das die sich vermutlich nichtmal kennen, das hat mir alle Spielstände versaut. In einem Spielstand habe ich in den ersten 4 Schlachten 3 Helden bekommen, im nächsten Spielstand auch nach 100 Runden keinen einzigen. So ist es nur Frust und kein Spaß.

Maas Männchen
Maas Männchen

Wow, sehr schweres Spiel. Trotz Tutorial und Anfängereinstellungen kapierte ich nicht wie ich an Einheiten komme, permanente Ressourcenmangel, Überfälle, etc . Kann zwar Civ 6 spielen, aber hier bin ich einfach zu dumm.
Also, bestimmt ein tolles Strategiespiel, aber leider nicht für jeden.

Lady Death
Lady Death

Hammer Spiel und ein super Entwickler, der auch sehr gern auf Fragen antwortet! So muss das sein! Herzlichen Dank für diesen Kundendienst und dieses wunderschöne Spiel! Man kann so unfassbar viel tun und ich habe wirklich das Gefühl, ich leite eine antike Großmacht und dessen Schicksal! Eine absolute Pflicht, dieses Spiel zu kaufen!!! Schon allein, um die tollen Entwickler zu unterstützen!!! Weiter so!!! GANZ KLARE KAUFEMPFEHLUNG!!!!!

=)))))

Und jetzt weiter an meinem Reich arbeiten! Ich muss noch die Regierungsform ändern, was aber wahrscheinlich zur Rebellion führen wird..... Ihr seht es! Sehr viel zu tun! :-)))))))))))

Packen wir es an! =)))

arsch
arsch

In den 90. Jahren des letzten Jahrhunderts wäre die Grafik akzeptabel gewesen.
Auch die Kacheln; Quadrate, waren damals State of the Art.

Tatsächlich kein Konkurrent der Civ-Reihe, auch wenn das Diplomatiesystem recht ansprechend ist.

Nach einiger Zeit:

Jeder Einheit, die ausgehoben wird, senkt die Mannstärke der umgebenden Städte.
Sind die auf 1 gefallen, können im weiteren Verlauf des Spieles; es dauert ewig, bis eine Stadt auf die Stärke von 2 steigt, keine Einheiten rekrutiert werden. Die Computerspieler betrifft das nicht....
Irgendwann können Söldner gekauft werden. Die erscheinen aber an Orten, von denen sie das Gebiet des Spieler nicht erreichen können, oder; per Schiff, endlos bis zum Ort des Einsatzes brauchen.
Weil das Spiel vollkommen auf Kampf und Diplomatie setzt, das Kampfsystem aber völlig undurchdacht ist und auch die Diplomatie sich auf den Handel beschränkt:

Finger weg!

Als alter Strategieveteran rate ich: Kauft CIV!

4X-Fan
4X-Fan

Ich schreibe normalerweise keine Rezensionen, aber dieses Spiel und der Entwickler haben es absolut verdient, dass die hier gezeigte Qualität gewürdigt wird :)

Wer auf der Suche nach einem rundenbasiertem 4X-Spiel mit Tiefgang ist, sollte sich dieses Spiel anschauen. Die Graphik mag gewöhnungsbedürftig sein und nicht an AAA-Titel heranreichen, aber sie ist in meinen Augen zweckmäßig (und lässt sich in den Einstellungen auch noch etwas anpassen, z.B. Saturierung von Farben) und sollte nicht den Blick auf die anderen Qualitäten dieses Titels verstellen.
Sowohl der ökonomische als auch der wirtschaftliche Aspekt dieses Spieles erreichen eine bemerkenswerte Tiefe und Verzahnung. Wie eigentlich alle Features - nichts "hängt in der Luft", es ist eher wie ein Netz, dass reagiert, wenn man einen Faden berührt...jede Entscheidung hat vielschichtige Konsequenzen.
Es gibt 8 verschiedene und stets knappe Ressourcen, die man neben Eigenproduktion (überwiegend durch Städte, aber auch Dinge wie Kriegsbeute) mit anderen Nationen durch langfristige Handelsverträge tauscht (erinnert etwas an Siedler von Catan, nur eben meist längerfristige Deals); neben der Angebots-/Nachfragesituation muss man Transaktionskosten und Überfallrisiken berücksichtigen.
Das Ausheben von Einheiten kostet nicht nur einmalig bei Erstellung und ründlich als Unterhalt Ressourcen, sondern man muss auch die Bevölkerung im Auge behalten, die weder eine zu kleine noch eine zu große Armee schätzt (letzteres geht zusätzlich auf die Ressourcenproduktion). Erleiden Armeen in Schlachten Verluste, werden sie durch Einsatz von Zeit, Ressourcen und Manpower in verschiedenem Ausmaß wiederhergestellt - hier unterscheidet das Spiel drei Wege und selbst Dinge wie Erfahrungsverlust durch neue Rekruten oder deren mangelnde Loyalität bei Rekrutierung in einer neu eroberten Stadt werden berücksichtigt... Der Ausgang von Kämpfen hängt von einer Vielzahl von Faktoren wie Einheitentypen, Gelände, Erfahrung, Einheitenperks (z.T. trainierbar oder in der Schlacht erworben), Nachschub, Loyalität, Moral, möglicher Erschöpfung durch mehrere Schlachten nacheinander, Befestigungsstatus und dem Ausgang vergangener Kämpfe gegen die gleiche Konfliktpartei ab. Auch wenn noch etwas Zufall dabei ist, sind die Ergebnisse i.d.R. gut nachvollziehbar - auch weil man sie übersichtlich in einem Schlachtbericht präsentiert bekommt und genau sieht, was einem nützte/schadete.
Oft lässt einem das Spiel auch mehrere Wege ein Ziel zu erreichen - eine feindliche Stadt kann man verlustreich durch Angriffe stürmen...aber auch Strategien wie Belagerung oder (mittels General) das Anzetteln von Revolten mit dem Ziel des Seitenwechsels sind möglich. Aber auch das hat seinen (diplomatischen) Preis. Oder dem eigenen General steigen seine Taten zu Kopf...

Diese Liebe zum Detail zeigt das Spiel in jeder seiner Fasern, z.B. kann man neben den o.g. Ressourcentauschgeschäften auch detailliert diplomatisch aushandeln, was man voneinander sieht, wer passieren darf (Handelsrouten und/oder Militär), ob man Einheiten heilen kann oder gleich einen Verteidigungspakt oder eine komplette Allianz schließt.

Die KI kommt mit dieser Komplexität erstaunlich gut zurecht, nutzt sämtliche Features ebenfalls und kann einen selbst auf einem SG ohne besondere KI-Boni bereits zusetzen. Bugs hat das Spiel kaum und wenn doch mal, beantwortet der Entwickler die Meldungen persönlich und schafft oft schon mit dem nächsten Patch Abhilfe. Gleiches gilt für Verbesserungsvorschläge der Community. Vorbildlich!

Otto
Otto

Very interesting game concept (thanx to Steinwallen for Introducing it!). I hope that the developers will concentrate on improving the ballancing of the basic game before adding too much new content (Playing on medium difficulty with all game events on feels a little bit too challenging since you got overwhelmed by negative happenings... ). I The Diplomacy system could have some improvements (why can't you make an counter offer on diplomatic requests like in the trade offer instead of just accept ore deny it?) also the tooltips (Army size - current and maximum soldiers in an Army, what kind of tribute I pay for Hades etc...) could have more relative informations instead of a lot of (my opinion) not so important ones like production of an field where you want to move your army! If the game progresses in that direction it could become easily one of my favourites!!! Challenging AI is always welcomed but too much (overwhelming) randomness has killed the fun at alot of other games for me before - but thumbs up to kube games!!!!

OG
OG

Tolles Game mit wirklich guten Ideen. Ich hatte ein Problem mit den Einstellungen und der Entwickler Kube Games hatt sehr schnell reagiert und geholfen das Problem zu beheben. Vielen Dank

stefan wehnert
stefan wehnert

es ist ein Sehr gutes Spiel es hat sogar das beste vom besten aus anderen bekannten spielen mit genommen man kennt es von Civilation und Total War spielereihe und das alles und noch eine weiteres Schippe drauf mit eigenen Ideen. es ist einfach Genial das Spiel ein 10/10 Sterne Spiel es ist Jeden Euro wert. top entwicklung so ein Spiel gabs noch nie in einen besonderen punkte... die kriegsführung hier muss man und kann man jedes einzelne quadrat also landfläsche erobern in den man mit seine truppen lang maschiert. bei total war wars ja immer so hast du die hauptstadt erobert oder die kleinstadt da gehörte dir rings rum ganz viel landfläsche automatisch dazu ^^ hier nicht hier musst du dir wie im echten leben jeden quadratmeter mühevoll erkämpfen und halten .. das einzige was leider knifflig ist das rohstoff managment es gibt knapp 10 rohstoffe und wehe es fehlt einer ^^ und geht ins minus dann kracht das ganze königreich zusammen.
auf jedenfall ist es ein strategie / aufbau spiel hier kann man sein königreich leider nicht überfluten mit soldaten ohne ende weil der unterhalt teuer ist .. und beim rekrutieren die städte der bewohner auch wieder schrumpfen also hier kann man trotz riesen königreich mit vielen städten dazu max. vllt 5 soldaten unterhalten und die müssen strategisch gut hingestellt sein. also hier kannste kein 3 fronten krieg führen wie bei total war. diplomatie und handel gibts hier auch extrem sogar mit gefühlt 99 unter menüs und möglichkeiten also extrem nano micro managment hier ist quasi alles möglich ^^ es dauert bis man sich rein fuchst aber ich muss das tuterial loben das war sehr gut über 1 stunde ca. es wurden wirklich viele themen aufgegriffen. also hier steckte der hersteller viel herzblut und liebe ins detail rein. klasse arbeit von den spiele entwickler.

Tigrecito
Tigrecito

Ein super Spiel mit sehr anspruchsvollem Schwierigkeitsgrad. Die Grafik ist zwar nicht mehr ganz zeitgemäß, was aber dem Spaß keinen Abbruch tut und überhaupt nicht stört. Die zusätzlichen Missionen und mythischen Elemente lockern das "normale" Strategiespiel sehr gut auf.

Noch ein paar Worte zum Support: Dieser ist wirklich außergewöhnlich. Auf Fragen wird umgehend reagiert und sofort geholfen. Vom Spaß und Support können sich viele AAA Titel eine große Scheibe abschneiden.

Von mir eine Klare Kaufempfehlung. Solche Indie Entwickler muss man wirklich unterstützen!

Danke für dieses großartige Spiel !

Mantza
Mantza

Unfassbar unfaire KI schon bei mittleren Stufe, dabei wirken im Gegenzug die verbündete KI wie Schlafwandler! Bin sehr enttäuscht vom Spiel was eigentlich sehr hoch gelobt wurde

Killerkaninchen
Killerkaninchen

Innovative Game. Enjoy it a lot.

Engelskrieger
Engelskrieger

Überraschend herausfordernd. Ähnelt Civ 6, aber mit besserer Diplomatie und vor allem: keiner nutzlosen KI.
Die Kampagnen sind langwierig und erfordern langer Planung. Verschiedene diplomatische Aktionen machen die Bündnisse und Kriege dynamisch. Rückschläge gehören zum Alltag.
"Schönwetterstrategiespieler" (= oh, eine meiner Städte wurde erobert, das Weiterspielen macht jetzt keinen Sinn mehr...; oh, ich habe einen Krieg verloren, das Weiterspielen macht jetzt keinen Sinn mehr..."mimimi) werden mit diesem Spiel keine Freude haben.

Wer diese spannende Zeitperiode des antiken Griechenland mag, der wird auf seine Kosten kommen. Klare Kaufempfehlung!

Kurzer Nachtrag: Das neue Age of Alexander DLC hat ein weiteres tolles Scenario hinzugefügt und das Update hat neue Elemente, auch für die alte Kampagne hinzugefügt und verbessert.

Die Entwickler antworten schnell auf gemeldete Fehler und kümmern sich sehr um das Spiel.

Phalanx
Phalanx

Ein mit Liebe gestaltetes Spiel (ich mag die Musik und die schönen Bilder von den Herrschern)! Vielen Dank an den Entwickler!

Das Spiel ist wie eine Rakete, nach dem Countdown geht es ab und es macht Spaß! :D

Ein Support wie man es sich nur wünschen kann! Es tut so gut mal ein Entwickler zu sehen der so mit Herzblut bei der Sache ist!

Das Spiel ist jeden Cent wert!

Dieses Spiel verdient jede Unterstützung!

Vielen herzlichen Dank! :)

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A game made with love (I like the music and the beautiful pictures of the rulers)! Many thanks to the developer!

The game is like a rocket, after the countdown it goes off and it's fun! : D

Support as one could wish for! It's so good to see a developer who is so passionate about it!

The game is worth every penny!

This game deserves all support!

Many many thanks! :)

bibroxx
bibroxx

schön klassisch aber doch innovativ ! außerdem mit einem hervorragenden tutorial versehen !

Borc
Borc

Ich spiele strategy games seit civ 1 und die meisten paradox spiele sowieso. Aber dieses kleine Spiel ist echt ein Juwel. Die Grafik ist etwas altbacken aber voller charme und die stimmung auf der karte ist fantastisch! Und was Diplomatie und Handel angeht übertrifft es alles was ich sonst so kenne an Rundentaktik. Da ich auch im RL Schachturniere spiele gibts hier für mich ganz wichtig jede Menge taktische Feinheiten und strategische Tiefe. Der Support der Entwickler ist sowieso unglaublich! Grosses Lob.

Fulgrim
Fulgrim

clunky, frustrating and just not fun...I really wanted to like this one

Nerexa
Nerexa

"One-more-turn-syndrom" pushing me through all nighters means it was worth the money o.o

Pros:
- Resource management. Resources can be very tight and the implication is that every resource location, every fertile grassland is an important target and worth to fight for or steal through influence. Esspecially fun with the non-region-based borders.
- Meaningful unit base types. Nomads, the cheap militias, that can also fullfill some builder roles and cross rivers, infantry that is strong, cavallery, that is weaker, but incredibly fast and can hit and run. They all have their role and you need them all.
- Supply lines. A well thought out system, that prevents you from deep diving into enemy territory, makes terrains like hills "soft-barriers" and makes breach heads for invading from sea important. If supply lines are cut, your units starve and weaken or defect to the enemy. Highly weaponizeable, highly tactical.
- Terrain can be quite different and forces you to think about your ideal city locations, movements and plan ahead with your invasion routes and supply lines. Makes even builders for roads and briges an important unit in an invasion. Also affects the combat stats of the different factions. Attacking babarians in the woods hurts. A lot.
- Combat. Combat hurts your units. If hurt, healing your units is either really slow or expensive. You want to avoid combat whenever you can. But you can't. So you need to minimize the hurt with whatever option. Sacrifice weaker units. Stack buffs. Gang up on out of position enemies. Evade to other options like cutting supplies and sieging. Retreat. Encamp and fortify yourself to stall the frontline and invade from a different route. The strong favour for the defender can even make conquering small nations costly, if just brute forcing. I find myself deeply thinking about every action and planning ahead.
- Loyalty, happiness and moral. Your units and cities are open to your rivals influence if you mistreat them. Or maybe your too powerful general just decides, to take the province, he is in and make his own country. Keeps things spicy.
- AI. The AI is surprisingly good and makes use of most, if not all game mechanics there are! Cutting supply lines. Invading from different routes. Working amphibious invasions. Rather retreating from lost battles. Fortifying and developing their territory. Not mindlessly suiciding onto your impenetrable castles, but searching for different routes. Reading intentions like all your units massing up at the border makes them garrision their close-by cities. Opportunistic politics: Attacking you when your weakend. Seeking protection of others, when they're weak. Of course the AI is not perfect and 1v1 no match for an experienced player, but definitivly a step ahead of other similar games like Europa Universalis IV or Total War Series (campaign map).
- Multiplayer works smooth and stable most of the time and feels like a planned thing and not just a attached feature^^
- Autosaves at the start AND end of the turn!

Cons:
- Ingame explanations and descriptions are lacking. I'm fine with having the manual on the second screen or using the ingame library, but others might not be.
- Combat results. 120h in and I still don't really get how battle outcomes are calculated. And trusting the predictions can be a pitfall.
- (Synchronus) Mulitplayer. It sometimes crashes but since it offers the other party to save, this is ok. But that you can't do anything, can't access your menus and unit information and only observe is a bit boring. Being able to access everything but with blocked actions similar to when start-of-turn events are still unsolved would be better.
- Islands. The AI can handle warfare across the seas, but sitting on islands makes them too passive.
- Random generated land distribution could use a few more options (relative distribution of terrain types) or presets (like inner sea, large rivers, etc.).
- Wood. Wood income is too low. Sitting on an island without wood to build ships is a bit frustrating. And no-one will trade it too you since everyone lacks it. Needs something similar to fields or blacksmiths.
- Snowballing. Finding some neutral mines or blitzkrieging your neighbor early on and aquiring a second set of starting mines puts you on the roads straight ahead for dominance. And corruption penalty as a mechanic doesn't really cut it. Maybe penalizing the scripted starting mines for other factions beside the original owner might work. Maybe not. But well every 4X game kinda has the snowballing problem.

Well, this review got a bit longer than planned. Just-one-more-point-to-mention-syndrom lol

Lamerjack
Lamerjack

Sehr schönes Spiel mit weniger Tiefgang als andere Strategiespiele, aber genau das was man braucht um direkt zur Sache zu kommen. Auch die Einstellungsmöglichkeiten für die Schwierigkeit gefällt mir ausgezeichnet.

Einzig die Diplomatie gefällt mir nicht, so. Diese ist für mich recht undurchsichtig. In einer Runde will zB ein Gegner Frieden aber nur wenige Runde später erklärt er einen wieder den Krieg (ohne Verbündeten), ohne einen Grund dazu zu haben. Zudem ist dieser Gegner militärisch absolut unterlegen und niemand würde in einen solchen Fall den Stärkeren den Krieg erklären. Viele Diplomatie-Events scheinen recht willkürlich zu sein, zumindestens nicht nachvollziehbar, was die Planung für die eigene Strategie zB in Richtung Krieg recht schwierig macht. Man sollte immer einige Einheiten in Reserve behalten falls man Offensiv wird, da an einer anderen Grenze fast immer ein anderer auch den Krieg erklärt.

Ich würde mir noch wünschen, dass noch andere Siegbedingungen dazu kämen, wie zb Eroberungssieg.

Auch wenn ich meiner Kritik hier mehr Raum gegeben habe heißt das nicht, dass das Spiel viele Probleme hat. Da Spiel ist Klasse und auf jeden Fall Empfehlenswert.

Rammelbieber
Rammelbieber

Herausfordernd.
Vielseitig spielbar.
Vielseitige Ereignisse und nicht absehbare Wendungen (auch im Krieg).
Kann ich für jeden Strategen, der dieses Genre mag, bestens empfehlen.

Well done developers !

zaphood
zaphood

Nach 15 Stunden erlaube ich mir mal ein Rezension:

Viele Jahre spiele ich schon Rundenstrategiespiele. Imperiums Greek Wars hat mich trotzdem mit seiner Dynamik und seinen interessanten Spielmechaniken überrascht, ja man kann sogar sagen, begeistert.

Was ich bis jetzt erlebt habe ist ein eine Auseinandersetzung mit verschiedenen Stadtstaaten und Stämmen durch Aufnau, Forschung, Diplomatie (komplex) und Krieg (komlex) : also typisch 4X
Weit stärker als in anderen 4x-Spielen, spielen aber auch die begrenzten Ressourcen (es gibt eine Menge dsvon) eine große Rolle. Man kann nicht in jeder Stadt alles bauen, die Mittel würden nicht ausreichen. Politische Entscheidungen sind ebenso gefordert, wie eine intensive Diplomatie und Handelsabkommen.

Gebietseroberung durch Einheiten oder Generäle auf friedlicher Basis scheinen mir Essenziell zu sein und sie dienen als Vorbereitung zu Übernahmen. Das kann auch, gut geplant, friedlich geschehen, aber ganz ohne Krieg geht es wohl nicht. Doch genau diese fein austarierte Spielmechanik erzeugt eine spannende Dynamik, die ich lange nicht mehr in solchen Spielen erlebt habe . Alles erscheint logisch....

Missionen und zufällige Ereignisse bereichern das Spielerlebnis und selbst, wenn man Überlegen zu sein scheint, kann es passieren, dass eine Stadt (plausibel) vom Nachbarn annektiert wird. Man ist nie Safe.

Die AI erscheint mir, als wäre sie wesentlich besser als bei der Konkurrenz, Optik und Sound sind sehr schön.
Und auch ich kann bescheinigen, dass der Kontakt zum Entwicklerteam wirklich Klasse ist.

Soviel nach den ersten 15 Stunden und LG