Moonlighter

Moonlighter
74
Metacritic
82
Steam
82.716
xDR
Unsere Bewertung basiert auf den Bewertungen und der Popularität des Spiels.
Preis
19,99€
Veröffentlichungsdatum
29 Mai 2018
Entwickler
Steam Rezensionen
Alle
82 (13 565 Bewertungen)
Kürzliche
88 (87 Bewertungen)

Moonlighter ist ein Action-RPG mit Rogue-Lite-Elementen. Entdecke den Alltag von Will, einem abenteuerlustigen Ladenbesitzer, der heimlich davon träumt, ein Held zu werden.

Detaillierte Beschreibung anzeigen

Moonlighter Systemvoraussetzungen

Mindestanforderungen:

  • Betriebssystem: Windows 7
  • Prozessor: Intel(R) Core(TM)2 Quad 2.7 Ghz, AMD Phenom(TM)II X4 3 Ghz
  • Arbeitsspeicher: 4 GB RAM
  • Grafik: GeForce GTX 260, Radeon HD 5770, 1024 MB, Shader Model 3.0
  • Speicherplatz: 4 GB verfügbarer Speicherplatz
  • Soundkarte: DirectX compatible
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DLC
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Popularität
Bewertungen
Eine rezension schreiben
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I am writing this review at 5 hours playtime
I love the game so far:
pros:
- amazing pixelart, great detail, I love the banners/ cloth flowing in the wind
- fun to play, nice contrast between binding of isaac - like dungeons and managing a shop/ town
- interesting weapons, cool story
- great, calm atmosphere
- pets the woman from the wooden hut and the girl - tomoe? that wants to do a picknick but then doesn't because I am busy (I never said that :( I want to go on a picnic with her)) I'd love if they had cuter in-dialoge pixelarts but only if you share that opinion ^^
- also not really a con but I would really like if the buildings looked a little more broken before the player unlocks their inhabitants. I mean they have some cobwebs and a few bruises but look quite intact. If they looked more broken before being bought the impact of unlocking buildings would be more noticeable which would be great in my opinion.

These are only minor problems. I definetly recommend buying this game. It's great

Gama
Gama

Play Moonlighter they said. It will be fun they said...

Story: Really entertaining... Not
Graphics: Really good... Nope, but adequate
Controls: Very accurate... Not

To be honest, it's a pain in the ass game. The most interesting part is to manage your inventory. Sound boring? It is...

Nyko.dew
Nyko.dew

Ich finde, dass Moonlighter ein gelungenes Spiel ist.

Der größte Pluspunkt und ein Großteil der positiven Bewertung ist der, dass die Melodie in Moonlighter wirklich perfekt passt und einen das Spiel lieben lässt. Es wird einfach eine so tolle Atmosphäre durch die Musik erschaffen, dass ich fast nicht genug von dem Spiel bekommen kann und jedes mal begeistert bin.

Die Dungeons sind standardmäßig aufgebaut, auch von der Größe her gibt es nichts zu bemängeln. Jedoch wiederholen sich oft die Räume, es gibt also nicht so viel Abwechslung in der Hinsicht, doch störend ist es meiner Meinung nach nicht. Die Gegnerarten sind innerhalb der verschiedenen Gebiete (Wald, Wüste, Elektro, etc.) gut ausgewählt und sorgen für neue Herangehensweisen und Abwechslung im Kampfstil.

Bei den jeweiligen Bosskämpfen der Gebiete, gibt es auch nicht wirklich etwas zu bemängeln. Wirklich schwer können diese Kämpfe aber nicht werden, da man früher oder später auch einfach raufkloppen und sich ein paar Drinks reinschmeißen könnte. :D

Was ich, als ich das Spiel zum ersten mal gestartet habe, sehr ansprechend fand, war das Kampfsystem. Es war anfangs derart schwerfällig und unerwartet. In einem "The Binding of Isaac" beispielsweise, ist alles sehr smooth und geht schnell von der Hand. Bei Moonlighter hatte man schon fast ein kleines Dark Souls Gefühl, da viel Wert auf ausweichen und richtiges Timing gelegt wird. Doch nach und nach findet man sich in das Kampfsystem ein.

Neben dem Erkunden der Dungeons, führt man auch seinen eigenen kleinen Laden. Dieser ist erweiterbar und kann auch mit speziellen Objekten im weiteren Spielverlauf aufgewertet werden.

Fazit: Für mich ist Moonlighter ein Gefühlsspiel. Die Atmosphäre, die Melodie, die Niedlichkeit und das gewisse Etwas machen dieses Spiel zu einem guten Gelegenheitsspiel für zwischendurch. Wer darauf weniger Wert legt, wird es wohl eher monoton finden auf Dauer.

cmrap
cmrap

Sehr schönes Spiel, mir gefällt das Spieldesign total und die Schwierigkeit - schwer - ist auch angenehm. Es ist zwar schon fordernd, aber nicht überfordernd, genau das was ich mir unter "schwer" eben vorstelle!

Miss Mogwai
Miss Mogwai

Eigentlich ein sehr schönes Spiel.
Schöne Grafik, nettes Spielprinzip, tolle Musik. Auch die Errungenschaften sind gut gewählt.

Leider zum Teil sehr stark verbugt.
Zum Beispiel lässt sich die Auswahl nicht mehr bewegen, dass heißt beim Schmied oder bei den anderen Händlern, kann ich nichts auswählen. Spiel muss dann beendet werden.
Das ist zum Teil sehr ärgerlich, wenn ich aufgrund dessen das Spiel neuladen muss und dadurch ein Tag verschwendet wird und die Aufträge nicht erfüllt werden.
Häufig reagiert das Spiel (sowohl über Controller als auch über Tastatur) mitten im Kampf oder Verkauf nicht mehr, sodass das Spiel über den Taskmanager beendet werden muss.
Neuerdings stürzt das Spiel nach einem halben ingame Tag ab, sodass ich den Tag erneut spielen muss.
Mittlerweile ist der Frust höher, als der Spielspaß.

Sabbelfratze
Sabbelfratze

Nice! Hat durchgehend Spaß gemacht.

Überraschend war für mich die Umsetzung des "Dreh deinen Kram anderen Leuten an"-Teils. Hat erstaunlich viel Spaß gemacht, die richtigen Preise herauszufinden und mal die Rolle des Händlers innezuhaben. Insgesamt sehr gut umgesetzt.

M.Red
M.Red

Moonlighter ist technisch simpel gehalten und entfesselt zunächst Suchtpotenzial.
Das erkunden und Sammeln in den Dungeons macht schon sehr Spaß, insbesondere wenn man seine Beute anschließend im laden verkauft.
Wer sich in diese kleine Welt versenken mag und kleinere Bugs nicht stören dem kann ich Moonlighter empfehlen,

ABER!
Das sammeln der Errungenschaften ist teilweise nahezu Wut fördernd, Grafische Probleme treten öfter auf und das Handbuch im Spiel aktualisiert sich teilweise nicht.

Es wäre schön wenn der Entwickler sich der Bugs und Fehler annehmen könnte.
Und wenn er schon dabei ist mal zu schauen das die Errungschaften erreichbar sind.

3 Wochen Zeitverschwendung um den letzten Gegenstand für das Notizbuch zu finden ist schlicht frech

Frost Crust
Frost Crust

Moonlighter zieht einen mit seiner süssen Pixelgafik vom ersten Augenblick in seinen Bann. Die Idee einen Händler zu spielen der seine Beute aus den nächtlichen Dungeonerkundungen auch direkt im eigenen Laden selbst unter die Leute bringt hat mir besonders gefallen da dies zwei ganz unterschiedliche und abwechslungsreiche Aufgaben in einem Spiel vereint. Sonst kennt man es ja nur so, dass man seine Beute bei einem npc Händler mit ein par Klicks los wird und sich direkt wieder in den Kampf stürzt aber hier wird gerade aus dem Handel noch etwas wunderbar neues gemacht. Das Einzige was mir gefehlt hat war eine berührende Erzählung der Geschichte wie sie im Gametrailer gezeigt wird. So kleine Rückblendesequenzen aus seiner Kindheit zwischen den Dungeons hätten das ganze finde ich einfach noch abgerundet, einen richtig berührt und in die Geschichte hinein gezogen. Irgendwie habe ich immer auf so etwas gewartet, diesen Augenblick wenn einen die Geschichte total bewegt.

s.fuchs
s.fuchs

Ich wünschte bei diesem Spiel, dass ich einen neutralen Daumen geben könnte, denn ganz zufrieden bin ich nicht.
Ich bin ein riesen Fan von Stardew Valley, Travellers Rest, etc. und so habe ich mich aus sehr auf dieses Spiel gefreut, leider ist es nicht ganz so abwechslungsreich wie die anderen Spiele :(
Ich habe jetzt ein paar Stunden hinter mir und im Prinzip habe ich immer dasselbe gemacht. Abends in die Höhlen und Gegenstände gefarmt - morgens den Laden aufgemacht und die gefundenen Sachen verkauft - mit dem Geld neue Waffen gekauft um stärker zu werden oder den Laden aufgewertet - wieder Abends in die Höhlen.
Die Story selbst ist übrigens auch nicht so spannend...

Ich hätte es beispielsweise spannender gefunden, wenn ich die gefarmten Sachen noch weiter verarbeiten hätte können, oder mit den Dorfbewohnern Freundschaften aufbauen hätte können, aber leider ist dies alles nicht möglich.
Dennoch gebe ich dem Spiel keinen Daumen nach unten, da er diesen nicht verdient hat. Die 9 Stunden, die ich gespielt habe, waren unterhaltsam und haben Spaß gemacht. Wie gesagt, ein neutraler Daumen würde am besten passen. :)

NatureHog
NatureHog

I had a few troubles to get the game running, but since I got it working, it's absolutely awesome!!

(I had to download + install a Visual C++ Redist to get it working, for anyone wondering...)

Jöööl™
Jöööl™

Es ist ein süß gemachtes kleines Spiel. Keine hohen Anforderungen, sehr schönes Design, tolle Atmosphäre etc.
Perfekt für Abends nach der Arbeit oder einfach zum gemütlichen Spielen für zwischendurch.

xXKillstarXx
xXKillstarXx

Ein sehr gutes Spiel, es macht sehr viel Spaß und ist sehr gut, um nach einem anstrengenden Tag runter zu kommen!

Der_Vollhorst
Der_Vollhorst

Moonlighter ist ein Action RPG im retro-pixel-look. Im Stile von The Legend of Zelda kämpft, schießt und doged man sich durch die Dungeons, die einem das Spiel bereitet. Der Clue an der Sache ist, man spielt nicht den Klischee Helden aus Heldenhausen. In diesem Spiel schlüpft man in die Rolle des RPG-Stuff Ladenbesitzers und muss diesem zu neuer Größe verhelfen. Die Ausflüge in die Dungeons dienen also der Beschaffung neuer Wahren, welche man dann an die vorbeischlendernden Helden Verkaufen muss. Der Protagonist Will allerdings träumt selber davon eines Tages das sagenumwogende 5. Dungeon zu öffnen. Insgesamt gibt es 4 "normale" Dungeons mit ihrem spezifischen Loot. Auch das Dorf, in dem der Moonlighter, also der namensgebende Laden steht, hat deutlich an Glanz verloren im Vergleich zu den alten Tagen, in denen die Helden nur so in das Dorf zu den Dungeons strömten. Daher gilt es nicht nur seinen eigenen Laden, sondern auch das Dorf zu verbessern. Zu Anfang muss man z.B. einen Schmied ins Dorf holen, welcher natürlich auch dazu dient Will neue und bessere Ausrüstung zu erstellen. Das Gameplay im Laden, im Dorf und in den Dungeons wird dabei nicht langweilig, da der Schwierigkeitsgrad bei den Kämpfen immer anzieht, es somit meist eine Herausforderung bleibt und es im Laden immer etwas zu tun gibt. Auch die Spielmechanik bleibt immer interessant, da man den Loot sinnvoll verstauen muss (Die Gegenstände haben bestimmte Effekte, welche sich auf die Position im Inventar beziehen und es in dem Lager des Ladens nur begrenzten Platz gibt.) und auch Preis, Angebot und Nachfrage abschätzen sollte. Dabei sind auch die Reaktionen der Kunden ein wichtiger Bestandteil, diese geben auch oft den Wert eines Gegenstandes preis. Zudem muss man ebenfalls abwägen, ob man sich von dem Gefundenen neue Ausrüstung erstellt oder jenes verkauft, um Geld zu verdienen. In den Dungeons muss man abschätzen wie tief man sich begibt, da durch einen Tod die Items verloren gehen. Einer der wenigen negativen Punkte dieses Spieles ist, dass die Preise für neue Ausrüstung, Heiltränke und Ladenverbesserungen relativ teuer sind, was dazu führt, dass man am Anfang ziemlich "grinden" muss und man sich dementsprechend nicht so tief in die Dungeons traut.
Auch mit nur 10 Stunden Spielzeit gibt es schon viel über dieses Spiel zu sagen, dieses Spiel ist auf kurze vielleicht auch auf lange Sicht ein Spaß für jeden RPG-Fan. Der schöne und zeitlose Grafikstil wie auch die kreativen Gameplay-Ideen tun ihr Übriges, um dieses Spiel zu einem äußerst gelungenen Spaß zu machen.

Maru
Maru

Also an alle die das mit PC spielen wollen - stellt manche Sachen auf die Maus um. Die Maus wird am Anfang gar nicht unterstützt und handicaped alles ein wenig. Ich musste sogar googeln wie man im Hauptscreen zu den Einstellungen mal reinkommt.. MIt Enter, Space, Pfeil und der Maus ging es mal nicht :D

Zum Spiel selber - es ist ein gelungenes Spiel, dass man ruhig hin und wieder mal spielen kann. Herausfordern und nicht all zu frustrierend. Man sammelt in jedem Dungeon verschiedene Items gegen verschiedene Monster und upgraded sein eigenes Equipment nach und nach. Die Gegner haben auch alle verschiedene Fähigkeiten (bis auf die Slimes, die hüpfen dich in jedem Dungeon an). Ist den Preis also schon wert. Ich würde empfehlen den DLC dazu zu kaufen, einfach weil im Late Game dann noch mehr zur Verfügung steht.

NOOBMASTER
NOOBMASTER

Pros:
+ neat pixel graphics,
+ good gameplay, once you get used to combat,
+ easy soundtrack,
+ natively supports SteamDeck.

Cons:
- immense grind for items, gold, components,
- character cannot perform a diagonal strike or a diagonal shot from ranged weapon,
- the NPC's are bland and boring,
- there are bugs (game lock after defeating forest boss, graphical glitch above a pit).

There are some bits of story scattered throughout the dungeons, but as a whole, the game quickly starts to feel lifeless, like a mmorpg grind, except without other people.
This game reminds of Titan Souls, so you should never play it using mouse and keyboard. A controller is highly recommended!

Lord Kazzak
Lord Kazzak

"Tastatur ist gut, Controller ist besser", mit diesen Worten wird man beim Spielstart begrüßt und ich kann dazu nur sagen: Bullshit! Die Tastatur Steuerung ist so abwegig das es nicht einmal möglich war im Menü in die Steuerung zu kommen ohne Google befragen zu müssen wie ich etwas auswähle. Die üblichen Tasten wie Enter, Space oder E und F haben keinen Effekt. Auch die Maus wird schmerzlich vermisst, den wie jeder weiß "Tastatur ist gut, Controller ist besser, aber Tastatur mit Maus ist am besten ;-) ".

Das Konzept mit dem raiden eines Dungeons und dem verkaufen des lootes in einem komplexen Marktsystem ist eine sehr gute Idee, wenn da nicht dieses kleine Problem mit dem Notizbuch wäre das automatisch die Preise, die sich übrigens selbst einstellen lassen, notieren soll. Dies funktioniert nur wenn bestimmte Anforderungen erfüllt sind und dann auch nicht konsistent. Darunter leidet der Spaß als Ladenbesitzer doch sehr wenn einem ständig der Stift aus der Hand genommen wird.

Die Dungeons bestehen konsistent aus 3 Ebenen, abschließend mit einem Boss pro Ebene und einem Endgegner am Ende jedes Dungeons. Bedauerlich hierbei ist nur das die Kreatur die einen aus dem Dungeon vertreiben soll wenn man zu lange herum trödelt kein Gegner sondern ein unbesiegbares Objekt ist. An sonsten macht das raiden sehr großen Spaß, da sich die Gegner gut bekämpfen lassen und auch ihr Verhalten nicht all zu schwer erlernbar ist.

Zum Menü, ja das Spiel pausiert wenn das Inventar offen ist. Das ist aber kein Freifahrtsschein dafür das Inventar auf eine Art und Weise zu gestalten die dafür sorgt das ich lieber Gegenstände liegen lasse, als mein Inventar zu organisieren und die wertlosen Gegenstände auszusortieren. Schnelles umwandeln sowie eine Vereinfachung des Benutzens von Boni / Flüchen auf Gegenständen sind hier bitter nötig.
Auch wird man bei einem Boni betrogen, der 10er Stapel in andere Items umwandelt, sollte dieses Item nur bis 5 stapeln werden die übrigen Gegenstände einfach vernichtet.

Alles in allem, beim jetzigen stand des Spiels, zwar keine Kaufempfehlung, aber mit ein wenig liebe ein wirklich gelungenes Spiel.

Spa82
Spa82

ist ein sehr schönes und entspantes spiel kann ich nu empfehlen.

Light-08
Light-08

Nichts negatives nur positives

Reifenstecher_Jay
Reifenstecher_Jay

Seit Kindestagen ist Will fasziniert von den Geschichten um eine mysteriöse Ausgrabungsstätte. Fünf Steintore wurden dort freigelegt, die angeblich den Zugang zu fernen Dimensionen ermöglichen. Viele tapfere Helden haben dort bereits ihr Glück versucht, doch nur wenige sind lebend zurückgekehrt. Will, die Hauptfigur des im Pixellook gehaltenen Indie-Action-Adventures Moonlighter, ist kein Kämpfer, sondern nur ein einfacher Verkäufer.

Sein Traum ist es, das Geheimnis der fünf Tore zu lüften und als Held gefeiert zu werden. Daher beschließt er, seine Neugier mit seinem Verkaufstalent zu kombinieren und eröffnet im nahegelegenen Händlerdorf Rynoka einen Laden. Seine Geschäftsidee: Nachts heimlich in die Dungeons schleichen, ein paar wertvolle Gegenstände stehlen und diese am nächsten Morgen in seinem Shop zu verkaufen, um sich so langsam bis zum fünften Tor hochzuarbeiten.
Um das nötige Kleingeld für diesen Plan zu erwirtschaften, müssen die potentiellen Waren erst einmal besorgt werden. Lediglich mit einem einfachen Schwert bewaffnet stürzen wir uns direkt ins Abenteuer und töten im ersten Dungeon ein paar einfache Gegner. Wir sammeln alles ein, was wir finden können: Mineralien, Schriftstücke, ein paar Kräuter, Tiergebeine und kleinere Wertgegenstände. Als unser Rucksack nichts mehr tragen kann, finden wir ein magisches Amulett, dass uns die Rückreise per Teleport in die Stadt ermöglicht. Praktisch! Zwar kostet uns das ein paar Goldmünzen, doch das Versprechen auf eine sichere Heimkehr lassen diese Ausgabe lohnenswert erscheinen.

Was kostet die Welt?

Im Laden angekommen wartet eine schwere Entscheidung auf uns: Welche Waren verkaufen wir und welche heben wir auf, um uns damit bessere Waffen und Rüstungen schmieden zu lassen? Und die zweite, fast noch wichtigere Frage: Was zahlt ein Bürger von Rynoka heutzutage eigentlich für ein gut erhaltenes Golemherz?
Die Preise können wir als Händler komplett frei festlegen und sind mit dieser Aufgabe anfangs komplett überfordert. Erst mit der Zeit bekommen wir ein Gefühl dafür, was wertvoll ist und welche Dinge eher Ladenhüter sind. Also raten wir und verlangen einfach mal je 100 Goldstücke für all unsere Fundstücke. Daraufhin gilt es, die hereinströmende Kundschaft sehr genau zu beobachten, denn dies Ladenbesucher geben uns deutliche Signale zu unserer Preispolitik. Sehen wir in stilisierten Sprechblasen Smileys mit Dollaraugen, freut sich der Kunde über ein Schnäppchen und wir waren zu günstig. Ein weinendes Emoticon dagegen sagt klar, dass der Preis zu hoch liegt. Diese Informationen notiert sich Will in sein Tagebuch, so dass wir dort jederzeit nachschauen und die Preise für den nächsten Tag besser einschätzen können.

Kassensturz und neue Investitionen

Am Ende des Tages schließt der Laden und Will zieht Bilanz. Mit dem erwirtschafteten Gewinn kann er nun Investition tätigen und das Geld zum Beispiel in den Ausbau der Stadt stecken. Der Schmied benötigt nämlich erstmal eine neue Schmiede, bevor wir uns bei ihm mit den entsprechenden Materialien bessere Waffen herstellen lassen können. Eine Kräuterfee, die Heiltränke mixt oder ein fliegender Händler mit Ladendekorationen warten ebenfalls nur auf Wills Startkapital und stehen ihm danach mit ihren Dienstleistungen zur Verfügung.
Dabei sollten wir nicht vergessen, auch den Ausbau unseres eigenen Ladens voranzutreiben, um dieses mit einem größeren Verkaufsraum und mehr Stauraum auszustatten. Und neue Waffen und Ausrüstungen kosten schließlich auch noch ordentlich Geld!
Bis genügend Kapital für all diese Investitionen zur Verfügung steht, muss Will mehrere Dutzende der nächtlichen Ausflüge einplanen und massig Schätze bergen. Die Dungeons bestehen aus jeweils drei Etagen und locken mit jedem weiteren Level mit deutlich wertvolleren Schätzen, werden aber auch ansteigend schwieriger. Das Tor zur jeweils nächsten Welt können wir erst betreten, wenn der Boss des aktuellen Dungeons erledigt ist. Der Obermotz versteckt sich dabei immer zuverlässig im dritten Untergeschoss, doch der Weg dahin wird für jeden neuen Anlauf zufällig neu zusammengewürfelt.

Drippy Kong
Drippy Kong

Sehr gutes spiel mit Kreativen Ideen.

Mad As A Hatter
Mad As A Hatter

Ein sehr schönes Spiel mit guter Story, was seinen Kaufpreis wert ist. Auch die DLC macht echt Spaß. Empfehlung für Leute die Pixel-Abenteuer mögen.

Arachnid11
Arachnid11

Dass game hat mir eigentlich viel sß gemacht aber in dem vierten dungen werde ich oft von dingen getroffen welche mir nicht angezeigt werden beispielsweise die bomben ufos die nach ihrem tod explodieren . Wenn die sterben kommt eine kurze explosion jedoch bekommt man auch schaden wenn man nach der explosion in das gebiet geht wo der gegner explodiert ist was ich sehr unfair finde auch bekommt man in den boss kämpfen teils schaden wenn der boss sich in deiner nähe bewegt

SchwanzusLongous
SchwanzusLongous

Sehr cooles Spiel. Das Sammeln von Materialien und Aufrüsten der Rüstung sowie Waffen, macht echt Spaß.
Ich hätte mir nur gewünscht, dass man die Stadt mehr ausbauen könnte.

GolemDuck
GolemDuck

Great Mix of Dungeoncrawl and Shopmanager

FabisCafe ☕
FabisCafe ☕

Best game if you dont have much time, but wanna have some fun. :D

MasterMind420
MasterMind420

Das Spiel ist vom Spiel her gut. Man hat sein kleines Lokal und verkäuft seine Waren, was teilweise Spaß macht. Das Kämpfen kann repetativ sein, werden aber durch den Schwirigkeitsgrad bei Laune gehalten. Das Ende der Story, ist nicht was man erwartet und irgendwie nicht passend. Oder die ist einfach schlecht rübergebracht.

Amix
Amix

sehr nettes RPG. Macht sehr viel spaß

lalela85
lalela85

Macht unglaublich Spaß. Spielemechanik hat man schnell drauf. absolut zu empfehlen.
Wer wie ich auf 2D, Pixel Optik und ständiges Sterben und Leveln steht, kommt hier auf seine Kosten. Ich liebe es

Datenkralle
Datenkralle

Ein Dungeoncrawler ohne Wiederspielwert, da er sehr linear ist und durch meist fehlende Zufallsgenerierung keine Abwechslung bietet. Die Spielentwicklung scheint in die Richtung zu gehen, dass zusätzlicher Content nur in DLCs angeboten wird. Das Spiel macht den Eindruck, als sei es wenig durchdacht und man einfach nutzlose Contentleichen liegen gelassen hat.

Die gesamte Spielwelt ist ziemlich klein und besteht aus einem kleinen Dorf und Dungeons. Insgesamt gibt es 4 Dungeons mit jeweils 2 Minibossen und 1 Endboss. In den Dungeons findet man Items, die man im eigenen Laden(im Dorf) verkaufen kann. Die Dungeons kann man wie Level verstehen. Hat man den Endboss getötet, bleibt dieser tot und man kommt ins nächste Dungeon. Desto höher der Dungeon/Level, desto teure Gegenstände können gefunden werden.

Einige Gegenstände können dazu verwendet werden um Waffen und Rüstung beim Schmied gegen Bezahlung upgraden zu lassen(1 Level pro Dungeon). Es gibt 5 verschiedene Waffentypen. Pro Dungeon können etwa 20 undurchdachte Gegenstände gefunden werden, z.B.: Stroh, Lichtessenz, Naja-Notiz, Stofffärbemittel, Kupferrolle usw. Die Wertigkeit(z.B. Stroh ist teurer als Goldrunen) und Nutzen dieser Gegenstände ist ziemlich willkürlich ausgearbeitet und unterliegt keiner Logik. Man kann nichts abbauen oder ernten. Es gibt z.B. auch keine Erze und Abstufung wie man sie aus anderen Spielen kennt(z.B. Kupfer, Eisen, Gold,...). Alle Gegenstände bekommt man entweder aus Gegnerdrops oder Kisten.
Beim Dungeonboss gibt es dann zusätzlich etwa 5 verschiedene seltene und teure Gegenstände als Belohnung. Dies sind meist Notizen oder Bücher. Für einen selbst haben sie keinen Sammlerwert oder Effekt. Sie sind nur Verkaufsware.

Das Verkaufen ist ziemlich simpel. Man legt dabei die Gegenstände in ein Ladentisch-Slot und benennt einen Preis. Nun muss man den richtigen Preis finden der von der Kundschaft angenommen wird. Das hört sich schwierig an, ist aber ziemlich einfach. Man sucht sich aus seinem schlauen Buch den groben Preis heraus und passt den Preis solange an, bis er angenommen wird. Es gibt einen Maximalpreis den alle Kunden akzeptieren. Bis man diesen Preis gefunden hat, ist man eher einer nervigen Spielmechanik ausgesetzt. Im Grunde hätte man sie auch weglassen, oder ausgereifter gestalten können.
Offenbar war auch der Wille da, denn im Spiel gibt es z.B. Ladentisch-Slots für feste Rabatte. Jedoch haben diese Slots keinen Sinn im Spiel, außer das man am Ende weniger Geld an den angebotenen Gegenständen verdient. Sie bieten auch keinen Verkaufsanreiz für das sonstige Sortiment. Die maximale Anzahl von Kunden im Laden ist begrenzt, so können keine neuen Kunden angelockt werden. Auf der anderen Seite verliert man keine Kunden. Es wirkt so als hätte man mit dem Verkaufen ein neues Feature einführen wollen, aber es doch bis auf ein Minimum eingestampft was keinen Spielspaß bietet. Den nutzlosen Rabattladentisch hat man obendrein drin gelassen, um vermutlich die Illusion des zusätzlichen Contents zu bewahren.
Die Preise der Gegenstände sind ziemlich utopisch gewählt. So kostet z.B. eine kaputte Batterie über 3.000 Gold. Man hat teilweise das Gefühl, als würde man in einer Welt leben die unter einer starken Inflation leidet. Dieses Gefühl hat man auch in anderen Läden im Dorf.

Im Dorf kann man mit viel Gold auch andere Läden(5 Stück) freischalten. Das sind die einzigen Upgrades fürs Dorf. Dort kann man z.B. gegen Gold Waffen upgraden, Tränke herstellen lassen. Ein Laden verkauft sogar auch Gegenstände aus Dungeons. Er ist aber keine Konkurrenz, da die Preise dort immens überteuert sind. Im Grunde hat er keinen Nutzen, außer es wird zufällig ein fehlender Gegenstand angeboten den man z.B. fürs Waffenupgrade benötigt. Auch ein weiteres eher sinnloses Dorfupgrade ist der Bankier. Hier muss man seine Investition an einem bestimmten Tag beanspruchen, um einen minimalen Profit zu bekommen. Tut man das nicht, verliert man sein investiertes Geld.
Ein anderer Händler bietet wiederum nützliche Perks für den Laden. So geben die Kunden z.B. 10 % mehr Geld, wenn man sich eine Vase in den Laden stellt. Den eigenen Laden kann man ganz nach dem 4er-Prinzip(4 Dungeons oder 4 Waffenupgrades) 4mal upgraden und bekommt mehr Ladentischslots oder Truhen für Gegenstände.

Die Begleiter sind ein weiteres eher nutzloses Feature des Spiels. In Dungeons findet man Eier, aus denen irgendwann Begleiter schlüpfen. Begleiter haben keine nennenswerte Auswirkung aufs Spielgeschehen. Sie machen meist nur minimalen Schaden oder Gifteffekt. Mein Favorit ist ein Begleiter, mit dem man manchmal Gegner betäuben(ca. 2 Sekunden) bzw. ihren Angriff unterbrechen kann.

Die Steuerung oder Kampf ist gewöhnungsbedürftig. Offiziell wird ein Controller für das Spiel empfohlen. Ich selbst habe mit dem Controller mehr Schwierigkeiten als mit der Tastatur. Das kann natürlich daran liegen, dass ich allgemein extrem selten mit dem Controller spiele. Das Spiel konnte ich trotzdem mit der Tastatur gut durchspielen.
Der Kampf ist so gestaltet, dass man immer wieder ausweichen muss. Das System ist leider nicht so gut durchdacht, denn bei vielen Monstern und Schadensflächen im Raum kann man schlecht ausweichen. Da macht es mehr Sinn sich gleich am Gegner zu stellen und auszuteilen. Auch sehr nervig ist am Anfang der Abgrund und fehlende Platz. Fällt man herunter, muss man erstmal wieder hochklettern. Die Steuerung wirkt sehr globig. Daher ist z.B. das Schild kaum von Nutzen, da es einige Verrenkungen bedarf um sich zum genauen Zeitpunkt richtig hinzustellen und das Schild zu benutzen. Bei einem der ersten Gegner ist das Schild manchmal ganz nützlich, vorallem wenn wenige Gegner im Raum sind. Offenbar hat man vergessen das Schild für spätere Gegener zu berücksichtigen.
Jedoch gibt es auch positive Aspekte, da es Monster mit verschiedenen Fähigkeiten gibt und man z.B. manche lieber im Fernkampf töten sollte. Monster laufen auch nicht geradlinig, sondern weichen zum Teil aus. Das macht es im Fernkampf besonders bei kleinen oder schnellen Gegnern schwierig zu treffen. Leider ist dies ein weiterer Grund dafür auf Nahkampf zu setzen und auf den Gegner einzudreschen. Hat man genügend Geld gesammelt, kann man jederzeit ein Portal setzen um mit voller Energie und Rüstungsbuffs wieder zurückzukommen. Mit der Hau-Drauf-Methode kann man so fast jeden Boss töten. Es ist schade, dass das Spiel so jeglichen Taktikanreiz kaputt macht.

Rhocadya
Rhocadya

Mir hat Moonlighter wirklich super gefallen, kann es somit guten Gewissens weiterempfehlen. Habe sowohl das Hauptspiel, als auch das DLC Between Dimensions durchgespielt und ich fand beides wirklich sehr spaßig. Besonders gefallen hat mir die Kombination aus looten, craften und in den Dungeons die Gegner und Bosse zu besiegen. Das Spiel hat viel Inhalt, es gibt etliche Gegenstände zu sammeln und eine Menge Rüstungen & Waffen zum craften. Die Dungeons werden nie langweilig, da diese prozedural generiert werden und es gibt viele kleine sowie große Boss-Gegner, die alle ihre Eigenheiten und unterschiedliche Angriffe haben, die Herausforderung steigt dabei in jedem Dungeon-Level an. Zudem merkt man den Entwicklern die Liebe zum Detail an, da alles sehr farbenfroh und detailliert gestaltet wurde, sodass das kleine Dorf immer interessant zum anschauen bleibt. Mein Tipp für mehr Freude im Spiel ist, das ihr erst das Hauptspiel durchspielt, bevor ihr zum DLC Between Dimensions greift, denn sonst könnten euch einige Gegner im DLC wieder begegnen, was mich persönlich zwar nicht gestört hat, allerdings ein wenig die Spannung herausgenommen hat.

blablubb
blablubb

I'm always looking for shop keeping games which are not plagued by micro transaction. This here is still my favorite in this small section.
It perhaps lacks a nice haggle mechanic (once you found the perfect price for an item there is nothing left to do), but all in all it just works very well. It's nice to look at, fun and I find myself vistiting it again from time to time.

Lala_Lauch
Lala_Lauch

Das Spiel bereitet mir so viel Freude! Das Entdecken der Dungeons die Gegner, das Besitzen eines Ladens in einem lauschigen Dorf. Spannende Musik, liebevolle Gestaltung. Bin sehr froh, es gekauft zu haben.

GroundUpGamer
GroundUpGamer

"Ah, I see you are a man of culture as well."

Nohzockt
Nohzockt

Super um zwischendurch stress abzubauen und vor sich hin zu spielen.

Previously
Previously

Man kämpft sich mit einem ziemlich flachen Kampfsystem durch einen Dungeon, der von der Anordnung her immer etwas anders ist.
Verkauft die Gegenstände, die man beim durchqueren des Dungeon bekam, in seinen eigenen Laden.
Von dem erwirtschafteten Gewinn verbessert man die eigene Ausrüstung, wodurch es plötzlich sehr viel leichter ist den Dungeon zu durchqueren und letztendlich auch abzuschließen.
So und jetzt nochmal vier mal der gleiche Ablauf, während man für die Gegenstände immer horrendere Preise verlangen darf, wodurch das Thema Währung immer überflüssiger wird.

rala
rala

Cooles Dungen RPG

Jeder Boss ist nur einmal besiegbar - also unbedingt die gewonnen Items looten!

K3ppy
K3ppy

Binding of Isaac meets sick RPG

blauwerWolf
blauwerWolf

Das Konzept hat mich leider nicht vom Hocker gerissen. Ich hatte mich auf einen entspannten Abend auf der Couch gefreut, bin aber zu keinem Zeitpunkt in das Spiel eingetaucht, auch bei einem zweiten Versuch hat es nicht geklickt. Die Kampfmechanik und Bewegung ist mir zu schwammig, eine Abwechslung in den Dungeons konnte ich nach der kurzen Spielzeit nicht erleben. Auch der wirtschaftliche Teil mit dem Shop war eher langweilig, da man den Kunden nur dabei zu sieht, wie Sie die Waren kaufen. Keine Interaktion oder Geschichte hinter den Personen, auch die anderen NPCs haben keine Verbindung zu dem Charakter aufgebaut.

BlueLizzard
BlueLizzard

I like this game, its a mix between binding of Isaac and a Shop Simulator,
this game is much about grinding so if you dont like grinding you probably wouldnt like this game

Meko Kotkanone
Meko Kotkanone

Gutes Rouge Lite mit coolen Mix mit Shopkeeper-Game

[BJ] Eskalation18
[BJ] Eskalation18

Well ive played through the game and I think its pretty good, but one thing is really bothering me: MORE THAN HALF OF THE ITEMS ARE LITERALLY USELESS. yeah idk the game is fun but there are tons and tons of items and you rly only need 10% of them. The rest of them you just sell for a lot of money and it will never be a problem... atleast i never struggled with money. its also rly the only thing you need for crafting. the dungeons are fun but can get a bit repetetive after a while. Id also say that the mini bosses in the 4th dungeon are literally harder than the main boss which doesnt make any sense. the enemies in the last dungeon also tank a stupid amount of damage wich is also boring because i dont think they have any complex/hard to dodge attack patterns, in turn that basically means you just keep punching them for a stupid amount of time until they die.

Yeah thats all i have to say rly... all dungeons except for the last one are pretty good... oh yeah the endboss was also a bit easy. IN MY OPINION THAT IS and i was playing on hard. the soundtrack is also awsome

Thulsa
Thulsa

Ps5 Controller wird nicht unterstützt...

Dori_der_Drache
Dori_der_Drache

Hübsches Dungeoncrawler-Game mit schöner Atmosphäre und spannender Story, nicht zu leicht, aber auch nicht enorm schwer :D

Mongomic
Mongomic

Ja für Zeit tot zu schlagen ist es echt nett.

Skario
Skario

Richtig schönes Spiel. Das gameplay in den Dungeons hat einen fairen, angenehmen Schwierigkeitsgrad und in den Verkaufsphasen kann man sich schön ein wenig entspannen.
Die Rouge Like Elemente bringen gute Progression und machen Lust auf mehr.
Schönes Spiel für Zwischendurch

Jesut Pete
Jesut Pete

nice game, you can talk to the dog

Quadrackss
Quadrackss

Richtig gutes Game, ich mag diese Kombi mit Dungeon Crawling und Kapitalismus.

TearsInHerEyes ♡
TearsInHerEyes ♡

Ich mag die Idee hinter dem Game.
Die Preise für die Items raus zu finden macht eine Weile lang Spaß, wird aber mit der Zeit langweilig und recht nervig.
Die Dungeons sind ok, aber die Story und vor allem das Ende vom Spiel finde ich recht frustrierend..
daher nervt mich das Spiel eher und ich wollte es irgendwann nur noch durch haben.

Ich hab das Spiel insgesamt ca 19 Std gespielt und hätte ich mich besser angestellt wäre ich auch deutlich schneller fertig gewesen.

Wenn man die Dungeons mag und das Spiel sehr günstig bekommt mag es vielleicht ok sein, für mich ist es jedoch nichts..

Deplov
Deplov

sehr süchtig machendes spiel und ein system was ich biher noch nicht gesehen habe höchstens in animes

imkersilas321
imkersilas321

dieses spiel macht richtig viel Spaß!!!!

oooooooooooooooooooooooooooooo
oooooooooooooo…

+ Nice combination of shopkeeping and dungeon exploring
- Both shopkeeping and dungeon exploring lack a good amount of depth, leading to the game becoming boring quite fast

10/10 aber eigentlich nicht eigentlich eher 7/10