Painkiller: Black Edition

Painkiller: Black Edition
n. v.
Metacritic
90
Steam
84.003
xDR
Unsere Bewertung basiert auf den Bewertungen und der Popularität des Spiels.
Preis
2,49€
Veröffentlichungsdatum
24 Januar 2007
Entwickler
Verlag
Steam Rezensionen
Alle
90 (1 430 Bewertungen)
Kürzliche
95 (22 Bewertungen)

Painkiller Black Edition enthält das Erweiterungspaket Battle Out of Hell mit 10 zusätzlichen Einzelspieler-Levels und vielen neuen Schurken.

Detaillierte Beschreibung anzeigen

Painkiller: Black Edition Systemvoraussetzungen

Mindestanforderungen:

  • Betriebssystem: Win 98/2000/Me/XP
  • Prozessor: 1GHz
  • Arbeitsspeicher: 256 MB RAM
  • Grafik: DirextX 9.0 64MB Video Card
  • Speicherplatz: 3.4 GB verfügbarer Speicherplatz

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Popularität
Bewertungen
Eine rezension schreiben
FenrisEF
FenrisEF

Kurzatmiger Shooter-Klassiker; wer einfach mal nur drauflosballern will ohne zwischendurch verzwickte Physik- oder Schalterrätsel lösen zu müssen, der ist hier genau richtig: kernige Waffen, nicht endende Gegner-Horden und viel vom roten Vino; dazu riesige und abwechslugsreiche Level - abschalten und abdrücken!

Psycho_Genetics
Psycho_Genetics

ich habe gehofft mit der black edition die uncut zu kriegen aber fail ,,,,richtig lebsch
es ist mögleich es umzustellen aber warum wird immer noch so ein quatsch durchgezogen ;(

Primide
Primide

Wenn ich Painkiller damals als Kind kennengelernt hätte, wäre ich komplett abgegangen wegen der geilen Physik-Engine! Ballerst jemanden voll druff je nach Körperrichtung fliegen se hin. xD
Jedes Level sieht komplett anders aus, also richtig ANDERS! Die Entwicklern haben Herzblut für Ihren Meisterwerk reingesteckt, und das riecht/schmeckt/sieht man auch.

Die Story: Bist mit deiner Frau/freundin ums Leben gekommen, und nun wirst du geprüft, ob du der "Ehrenmann"bist, der würdig ist, zur Himmel mit deiner Frau/Freundin (hatte da null Ahnung.)Jedenfalls sind die Cutscenes von 2004 not Bad, nach jedem Kapitel kam ein Movie was meistens über 5 Minute ging, fand ich ziemlich nice.

Gameplay: Gehe zur roten Symbol, 0,02 Sekunden Standbild und what sehe ich da? HORDEN! Sure HORDEN, knallst alles ab was sich bewegt/Geräusch// rum nuschelt um. GG

Jeden Schlachtfeld kommt ein arggressives Metal was um so mehr Bockt, die abzumetzeln!!!

Die Viecher passen Ihre Skins,Gegner-Typ an bestimmten Level an was geniales geballere und strategischen Anwechslungsreich herbeizaubert!

-Euer Flo

Nexusshark
Nexusshark

Painkiller ist ein Ballerspiel der alten Schule. Man läuft in der Map herum und metzelt alles nieder was sich bewegt während Rock-Musik spielt, folgt dem Kompass zum nächsten Checkpoint und wiederholt das ganze.
An sich ist das keine so gute Voraussetzung für moderne Spieler, außer wenn man mal hin und wieder das Hirn ausschalten und rumballern will.

Es gibt aber tatsächlich eine Story, die schon etwas interessant wirkt. Man schlüpft in die Rolle von Daniel Garner, der gleich im Intro zusammen mit seiner Frau in einem Autounfall stirbt und erst 30 Jahre später im Fegefeuer von dem Erzengel Samael angesprochen wird. Dieser gibt ihm den Auftrag die vier Generäle in Lucifers Arme zu töten. Diese vier Generäle sind dann die Bossgegner, die man am Ende jedes Kapitels bekämpft.
Es gibt insgesamt 5 Kapitel mit jeweils 4-5 Level. Daniel schießt sich praktisch durch die Geschichte durch, denn jedes Level stellt einen Ort oder eine bestimmte Zeit dar, wie etwa das Mittelalter und den Kreuzzug, dem Zweiten Weltkrieg, Untote in Friedhöfen, eine Irrenanstalt, eine verfluchte Stadt... So hat man es auch in jedem Level mit anderen Gegnern zu tun, wie Rittern, Soldaten, Zombies, Ninjas...

Daniel findet jedoch reichlich Waffen und Munition um sich den Dämonen entgegenzustellen. Die erste Waffe in seinem Besitz ist der Painkiller, eine wirbelnde Klinge, die sich sogar abschießen lässt. Und sie kostet keine Munition. Als nächstes gibt es die Schrottflinte, die mit dem Sekundärfeuer Gegner einfrieren kann. Das Pfahlgewähr, das Gegner mit Pfählen an die nagelt und sogar Granaten verschießt. Die Minigun, die gleichzeitig ein Raketenwerfer ist. Und naturlich das Wurfsterngewehr, welches Wurfsterne und Blitze verschießt. Die Waffen in Painkiller gehören zu den wohl ungewöhnlichsten in der gesamten Spielwelt.

Jeder getötete Gegner hinterlässt eine Seele, die man aufnehmen kann um einen HP zu bekommen. Hat man erst 66 Seelen aufgesammelt, verwantelt man sich für kurze Zein in einen Dämon und kann jeden Gegner mit einem Schuss leicht niedermähen.

Die Black Edition enthält jedoch nicht nur das erste Spiel, sondern auch die offizielle Erweiterung Battle out of Hell, welche die Geschichte fortführt, wo das Hauptspiel endete. Battle out of Hell enthällt 10 weitere Level, zwei neue Waffen, dutzende neue Gegner und zwei neue Bosskämpfe.

Zu den neuen Leveln gehören ein Waisenhaus, ein Vergnügungspark, Leningrad im zweiten Weltkrieg, ein Labor usw. Dort hat man es zu tun mit dämonischen Kindern, Clowns, Soldaten, Krankenschwestern, Riesenspinnenrobotern, Piraten, Riesenpiranhas usw.
Die neuen Waffen sind ein Maschinengewehr, das gleichzeitig ein Flammenwerfer ist und ein Bolzengewehr, das 5 Bolzen gleichzeitig verschießt, mit einem Fernrohr versehen ist und noch mehrere kleine Granaten in den Raum werfen kann.

Dieses Spiel ist wirklich nur den Leuten zu empfehlen, die mal ein simples Spiel genießen und einfach nur rumballern wollen, ohne groß nachdenken zu müssen, außer vielleicht bei den Bosskämpfen, die durchaus Spaß machen. Und wem das zu trocken ist, es gibt auch Herrausforderungen zu erfüllen, um Tarotkarten freizuschalten, die einem dann gewisse Vorteile verschaffen können.

Man kann sich diesen Klassiker bei einem Sale gerne mal gönnen.

Willard
Willard

Für Painkiller müsste man einen Daumen nach Oben für die Ideen und einen nach Unten für den Langzeit-Effekt vergeben.

Painkiller ist ein Old-School-Shooter; düster wie wie Doom und Monstermassen a la Serious Sam.

Ich habe mich zu erst über das wiederentdeckte Feeling der 2000er gefreut, doch trotz der abwechslungsreichen Level kommt keine Spannung auf.
Immer wieder muss man die heranstürmenden Demönenhorden, ohne taktische Raffinesse, niedermähen und zum Schluß den letzten übrig gebliebenen Gegner ausfinden machen, damit sich der nächste Levelabschnitt öffnet.

Bei den imposant wirkenden Boss-Gegner weiß man meistens überhaupt nicht was man machen soll, denn mit direkten Treffen kommt man ihnen Anfangs nicht bei. Hier stirbt man erst mal, bis man, oft per Zufall, kapiert, wie der Kill-Mechanismus funktioniert – und dann ist es wieder viel zu einfach.
(Ich habe auf „Alptraum“ gespielt; also keine Cheats möglich und im gesamten Spiel habe ich gerade mal drei Taro-Karten erbeutet.)

Schade eigentlich, dass ich keine Empfehlung aussprechen kann, denn Waffen,- Level-und Gegner-Design sind abwechslungsreichen. Granatwerfer, Nagelgewehr, Chaingun, Elektorschocker; alles mit Alt-Fire-Funktion.
Friedhof, Opernhaus, Ruinenstadt, Sumpf, unterirdische Gewölbe alles ist dabei.
Genauso wie Zombies, fliegende Hexen, Ninjas, Piraten, japanische, deutsche, russische Soldaten, Dämonen und Bestien.
Die Gegner-Vielfalt ist beeindruckend, doch leider meist nur Kanonenfutter, sodass man sich mit deren Eigenarten nicht auseinander setzen oder darauf einstellen muß.

Am besten hat mir das Level „Leningrad“ im Addon „Battle out of Hell“ gefallen, welches in der „Black Edition“ bereits enthalten ist. Hier kann man im Häuserkampf, etwas Taktik anwenden und somit wird der Kampf auch herausfordernder. Vom Feeling müsste der Abschnitt eher „Stalingrad“ heißen.

Vielleicht kann man hier das Manko erkennen. Weniger Gegner(-Mengen), dafür aber besser eingesetzt hätte dem Spiel die Würze gegeben, die mir fehlt.

Dabei haben sich die Entwickler sogar viel mehr Mühe gegeben als bei vergleichbaren Shootern dieser Zeit.
Man kann Seelen einsammeln und sich dann selber in einen Dämon verwandeln.
Bei erfolgreich abgeschlossenen Level-Aufgaben („Finde alle heiligen Gegenstände“, „Schließe den Level in x-Minuten ab“) erhält man Taro-Karten, die wie Booster im Spiel eingesetzt werden können.
Man kann geheime Räume, Easter-Eggs und besondere Gegenstände finden; was aber oft in einer elendigen Hüpferei ausartet.
Auch sind Teile der Umgebung zerstörbar oder für die oben erwähnten Aufgaben verschiebbar.
Die Musik ist passend und liefert diesen typischen, vorantreibenden Deathmetal (?) Sound.

Alles in allem eigentlich gar nicht schlecht – doch das Spiel zieht sich und ist nur selten spannend.

Noch einen Satz zur Story – sie ist unsinnig und überflüssig. Und die Videos dazu: lang und ermüdend und funktionierten bei mir überhaupt nicht als Belohnung für einen erfolgreich beendeten Level; auch wenn Eva zugegebener Maßen, genau die richtigen Maße besitzt ;-)

Für mich war Painkiller nichts, es ist aber dennoch eine bemerkenswertes Spiel, weil es viele Features hat und wohl das erste polnische Spiel dieser Art war.

Dunkler-Schatten-DE
Dunkler-Schatten-DE

Ja und nein. Painkiller ist einfach ein Kult Spiel.
Allerdings ist auch auf normaler Schwirigkeitsstufe das Spiel viel zu schwer.
Die Erweiterung Out of Hell war für mich unmöglich zu schaffen ohne Unverwundbarkeit.
Alle Level vom Hauptspiel sehr genial und schaffbar.
Bei der Erweiterung sind die Level einfach nur unübersichtlich. Viel zu viele Gegner und kaum Munition findbar. Wenn auch sehr coole Ideen der Level.
Es war einfach nur noch nervig.
Ich habe das Spiel durchgespielt und werde es wohl nie wieder installieren.

Fazit: Naja ist es zu empfehlen? ja und nein!

Keks
Keks

Eine Schmerztablette aus dem Jahre 2004? Ist die schon abgelaufen oder wirkt sie noch? Ich habe es mal getestet.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2377822579
Pain - Geschichte

Wir spielen Daniel Garner, der nach seinem Tod von Erzengel Gabriel im Fegefeuer empfangen und beauftragt wird, gegen Luzifer und seine Armee zu kämpfen. Dies führt uns an die verschiedensten (sehr irdischen) Schauplätze, von einem Friedhof bis zum Markusplatz. Zwischendurch begegnen wir auch noch Eva, aber ansonsten nur Gegnern aller Art.

Das Ding ist ein Shooter, die Handlung steht nicht im Mittelpunkt und das merkt man, auch wenn man ein paar Cutscenes anschauen darf.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2377823939
Killer - Gameplay

In diesem First-Person-Shooter wird eigentlich nur geschossen. Es ist wohl eine Mischung aus Serious Sam und Doom. Das Tempo ist ziemlich hoch und man kämpft gegen Horden zumeist auf Daniel zu laufender Gegner, oft auch von hinten. Manche bleiben aber auch auf Distanz und müssen entsprechend bekämpft werden.

Die KI der Gegner ist nicht hoch. Manchmal führt dies zu lustigen Momenten. Es ist wohl eher die Masse der Gegner, die Schwierigkeiten macht. Munition ist eigentlich reichlich für die vielfältigen Waffen vorhanden, wenn es arg eng wird, muss man aber auf die Standardwaffe zurückgreifen, die endlos viel Munition hat.

Für die Kämpfe wird das aktuelle Areal durch Wände abgesperrt bevor die Gegner, meist mehrfach, spawnen. Das läuft fast immer nach dem selben Schema ab, nur die Umgebung wechselt. Manchmal sind es enge Räume, dann wieder große Bereiche.

Stirbt man, muss man das aktuelle Areal nochmal beginnen. Ein Pfeil im HUD zeigt an, wo es weitergeht (manchmal ist er bei mir aber eingeschlafen). Ab und an war es dennoch schwieriger, den weiteren Weg zu finden; oftmals muss man dafür sogar zurückgehen.

Am Ende jedes der etwa 5 Kapitel des Spieles kommt ein Bossgegner. Ich empfand sie als nicht sonderlich schwer (und das sagt jemand, der keine Bossgegner mag), aber oft nur, wenn man weiß, was gegen den jeweiligen Gegner hilft.

Es gibt in jedem Level Geheimnisse, die zu erhalten nicht einfach ist. Am Ende jedes Levels erhält man eine Zusammenfassung dessen, was man alles (nicht) erreicht hat.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2377815824
Black - Technik

Ich hatte keine technischen Schwierigkeiten, das Spiel heute noch zu spielen.

Die Grafik ist (aus heutiger Sicht) alt. Der Ersteindruck durch den Level auf dem Friedhof, ist allerdings nicht auf das ganze Spiel übertragbar. Spätere Level zeigen, dass das Spiel eine heute zumindest akzeptable Grafik hat.

Die Musik ist eigenwillig. Doom lässt wohl grüßen. Keine Ahnung, wie der Stil sich nennt, aber es ist wummernd und laut. Für eine Weile brachte mich das schon in die passende Stimmung und ich glaubte heraushören zu können, dass es unterschiedliche Lieder sind. Auf Dauer wurde es mir aber schwer erträglich. Erfreulicherweise kann man die Musiklautstärke getrennt regeln.

Die Steuerung mit Tastatur/Maus war gut. Die Tastenbelegung kann man individualisieren.

Addition - Sonstiges

Ich habe etwa 11h für einen Durchgang benötigt.

In Zahlen für mich persönlich ein Unterhaltungswert von 6/10.

Ein rasanter Horden-Shooter. Etwas angestaubt, schlicht und repetitiv, dafür umfangreich und bei hohem Schwierigkeitsgrad nicht leicht.


Dies ist mein subjektiver Spieleindruck. Für meine Wertung zählt, wie gut es mich unterhalten hat. Entsprechend der Daumen nach oben oder unten, abhängig davon, ob ich es einem ähnlich gesinnten Spieler weiterempfehle. Der Spieleindruck eines anderen Spielers kann aber durchaus stark davon abweichen.

Red.
Red.

I gave it a try, because it was recommended in Zero Puncuation, but wow, this game hasn't aged well.

The physics and enemy a.i. is absurdly stupid,
The guns don't feel satisfying to use,
Unmarked envoirement tends to just exlpode,
and every single boss was just a question of: Steam community help pls,
because everyone I've encountered weren't a test of skill, but of finding an exploit.

Deadshot2506
Deadshot2506

Wer kein Problem damit hat das die grafik nicht von 2021 ist der kann sich diesen alten Shooter gönnen. Ist halt wie Doom nur mit einem anderen Setting

Vomitor
Vomitor

Wer einfach nur Unmengen an Monstern niederballern will in düsterer Atmosphere ist hier gold richtig