Signs of Life

Signs of Life
n. v.
Metacritic
79
Steam
73.741
xDR
Unsere Bewertung basiert auf den Bewertungen und der Popularität des Spiels.
Preis
6,49€
Veröffentlichungsdatum
27 Januar 2014
Entwickler
Steam Rezensionen
Alle
79 (664 Bewertungen)

Signs of Life is a sci-fi survival sandbox platformer with a combination of procedurally generated and hand-crafted content. You'll explore mysterious locations, Mine blocks for resources, and meet strange (and some familiar) creatures, some of which don't even want to kill you and eat your corpse.

Detaillierte Beschreibung anzeigen

Signs of Life Systemvoraussetzungen

Mindestanforderungen:

  • Betriebssystem: Windows 7
  • Prozessor: Dual-Core 2 GHz
  • Arbeitsspeicher: 2 GB RAM
  • Grafik: OpenGL 3.0 Compatible Graphics Device
  • Speicherplatz: 1 GB verfügbarer Speicherplatz
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Popularität
Bewertungen
Eine rezension schreiben
DaaVid
DaaVid

Interessantes Spiel, welches an die Giganten wie Minceraft und Terraria erinnert. Wird in der späteren Entwicklung sicher noch vieles bieten können.

Hat meine beste Empfehlung!

Nerdlander
Nerdlander

Schöne Grafik. Man mag meinen es sei ein Spiel das schnell Langweilig wird... Aber es macht Laune ohne Ende XD

Mr.Hattex
Mr.Hattex

Tolles Spiel mit sehr vielen Möglichkeiten. Mining, crafting und bauen. Viele Spielprinzipien in einem Spiel kombiniert. Stressfreies Spielvergnügen. Ja und Gegner gibt es auch :D
Lets Plays gibts ja schon.....
Uneingeschränkt weiter zu empfehlen!!!!

freakavote
freakavote

Ich bin begeistert - vor allem wenn es sich jetzt gerade erst in der Alpha befindet!!!

Meine Empfehlung: Preis-Leistung stimmt alle mal

Valdis
Valdis

Sings of Life is großartig! Wie bei Terraria & Co buddelt man sich quer durch die Welt und baut zahlreiche Erze ab, die für viele Gegenstände gebraucht werden. Die Grafik ist außerordentlich hübsch und die Animationen der Tiere, Monster und dem Charakter sind super. Das Spiel hat aber noch mehr zu bieten:

-Frei platzierbare Möbel die auf den Millimeter genau aufgestellt oder aufgehangen werden können. In die Regale können alle Sachen frei aus dem Inventar abgelegt werden.

-Nie wieder Unordnung im Inventar. Durch herstellbare Taschen kann alles schön sortiert werden und wandern nach dem aufsammeln am richtigen Platz.

-Neben der Spitzhacke hat man ein Armband das nicht nur Licht ausstrahlt, sondern auch Blöcke abbaut und platziert, sowie Wände. Mit diesem kann kann man auch durch scannen der Umgebung eine Karte aufzeichnen, die am Handgelenk betrachtet wird. Das Armband kann durch Gems sogar aufgewertet werden zB die Reichweite die man graben kann.

-Jede Menge Ausrüstung kann gebaut werden. Neben den normalen Waffen wie Schwerter, Äxte und Bögen sind auch Knüppel, Peitsche, Armbrüste, Gewehre und sogar Laserwaffen dabei.

-Die Nahrung die man benötigt um nicht zu verhungern ist schnell gesammelt. Entweder man jagt die zahlreichen Tierarten oder man pflückt Früchte von Büschen und Bäumen, welche auch selber gepflanzt werden können. Einmal gepflanzt können sie immer wieder abgeerntet werden bis man sie fällt.

-Unterirdisch lauern sehr viele Monster auf den Entdecker, aber auch Sicherheitsbots und Mechs die unterirdische Basen bewachen, in denen Ressourcen und Baupläne gefunden werden können.

-Das Spiel läuft sehr stabil und es kommt sehr selten zu Rucklern. Im Hintergrund läuft eine Tolle Musik und die guten Geräusche der Tiere und Monster tragen viel zur guten Atmosphäre bei.

Und viel viel mehr!

DerStrick
DerStrick

Sehr gelungene Arbeit für ein Early-Access-Spiel. Die Grafik ist hübsch anzusehen und auch die Geräuschkulisse erzeugt, zusammen mit der angenehmen Ambient-Musik, eine fesselnde Atmosphäre. Nach circa 22 Stunden war ich mit 95% des Spiels fertig. Es gibt wirklich viel zu lesen und zu craften und auch ein guter Ansatz für die Storyline ist vorhanden. Das Spiel ist allemal noch ausbaufähig und hat ein solides Fundament um wirklich großartig zu werden, sofern die Entwickler am Ball bleiben. Ich freue mich auf mehr! 10/10

Skeletkopf
Skeletkopf

Es ist sau gut.Wenn noch mehr Sachen dazu kommen mehr Rüstungen, waffen usw. könnt ich mir gut vorstellen das ich mehr das spiel zocken würde.Das was fehlt sind ein paar Erz sets der coop und verschiedene planeten.Aber das Spiel ist extrem gut.

Fenrir
Fenrir

Wow, einfach nur wow.

Als ich mir den Trailer angesehen habe wusste ich schon, dass das hier ein Spiel wird das ganz meinem Format entspricht, es sah schön aus und interessant gemacht. Habe es mir also gekauft und installiert. Dann startete ich es. Das Menü ist leicht und unproblematisch gestaltet, wunderschön gemacht, kurz die Einstellungen gemacht und dann neues Spiel, eine Figur zusammengezimmert und fertig.
Dann der erste Eindruck, mein Charakter jagt in einer Kapsel dem Boden entgegen, ich suche mir eine geeignete Landestelle und lande. Das Tutorial ist einfach und angenehm gestaltet, das nötigste wird erklärt, auch das Hud ist wundervoll gemacht, was allerdings ein wenig gewöhnungsbedürftig ist sind die Quickslots die man nicht belegen kann sondern deren Belegung vorgegeben ist und verschiedene Gruppen umfassen.
Die erste Stunde verbrachte ich damit mich mit allem gewohnt zu machen, erste Waffen herzustellen und eine Rüstung zu erschaffen. Ich baute mir einen Unterschlupf und begann zu graben. Es ist faszinierend wie schön es sein kann einfach nur zu buddeln, es war am anfang nichts großes, man sucht sich die Adern und gräbt sie aus, baut sich einen Schmelzofen und erstellt Barren. Je tiefer man gräbt desto faszinierender wird es, man trifft neue Kreaturen, neue Erze werden gefunden und die Liste der Dinge die man herstellen kann ist überwältigend.

Nach 20 Stunden habe ich mich durch die unterste Ebene des Planeten im Kreis gegraben, habe habe Sendepunkte gefunden und mir eine schöne Basis eingerichtet, ich habe für den Moment eigentlich so ziemlich alles erreicht was ich wollte und wartet nun euphorisch auf das nächste Update.

Ich flehe euch an, macht so weiter! Dieses Spiel hat unglaubliches Potential! (\(^.^)/)

Es sollte wirklich so werden das man einen grundlegenden Planeten hat, sich auf diesem ausbreitet und eine Basis aufbaut, von dieser aus besucht man andere Welten, erforscht neue Dinge, es ist ein Spiel mit unendlichen Möglichkeiten und genau das wünsche ich mir xD

Fly_Over_32
Fly_Over_32

zuerst mal: es ist an sich echt gut und hat viel potential, aber es hat mit diesem trailer (oder wie man dieses Video auf der shopseite nennt) gar nichts zu tun. es gibt nur einen planeten, auf dem man festsitzt. und nach einigen stunden wird das echt langweilig. wenn es irgendwann die möglichkeit gibt, zwischen welten herum zu reisen, bin ich gerne bereit, meine meinung zu ändern.

Dextrose
Dextrose

Super Spiel! Es ist etwas merkwürdig das auf einen ausserirdischen Planeten Warzenschweine,Ziegen,Schafe und Hühner rumlaufen. Aber an sich ist es ein tolles Spiel mit tollen Inventar-System.

Eveaustria
Eveaustria

Sign of Life ist im Grunde genommen ein Terraria- oder Starbound-ähnliches Spiel:

* was heißt, dass man auf einer 2D-Welt nur mit Grundausstattung und wenigen Handwerks-Möglichkeiten startet,
* dann Bäume schlägert, um an Holz zu kommen (und neue anpflanzt), Pflanzen pflückt und sich mit Früchten eindeckt,
* Tiere ihrer Ressourcen wegen "jagt" (und Crawler, weil sie pieksen, wenn man sie berührt/von ihnen berührt wird),
* Plattformen (auch aus Erde!) über Abgründe und in Schächte hinunter als "Leitern" errichtet, Fackeln (this is the totally innocent and common word for "torches" in German, what the heck's wrong with this crazy bad word/profanity filter?!) bastelt + plaziert,
* den Boden einebnet und sich immer wieder auf der Suche nach den wichtigen Erzen hinunterbuddelt,
* sowie im Untergrund auf Alien-Biester trifft, die auch mal aggressiv sind und deren Ressourcen man schätzen wird
* um die nach und nach aufgestellten Gerätschaften empfiehlt es sich, eine geschützte "Basis" zu erbauen - mit Wänden, Böden aus "künstlichen" Blöcken (damit keine Viecher spawnen) und Hintergrundwänden
* wie in Starbound kann man rund um die ganze Welt gehen, es befinden sich keine "Enden" links oder rechts
* wie in Terraria kann man seinen Charakter auch auf andere Welten transferieren und dort weiter erkunden

Es gibt signifikante Unterschiede zu oben genannten "Vorbildern":

* insgesamt spielt sich Signs of Life viel gemütlicher und weniger kampflastig als Terraria und Konsorten
* die Start-Welt ist eben ungefährlicher, Kämpfe sind aber auch nicht so schnell oder "fordernd", (noch?) keine plötzlichen Invasionen oder Riesenbosse, und selbst unterirdisch muss man nicht dauernd sein Leben verteidigen
* Schnelltasten und Inventar-Verwaltung warten mit ganz frischen Ideen auf
* der Look ist weit kreativer (vor allem der Hintergrund) - bis auf die von anderen Menschen ausgesetzten Nutztiere
* das Spiel hat - wie Darkout - einen ausgeprägten SF-Einschlag mit einer lose konstruierten Hintergrund-Story
* es gibt menschliche Basen (auch unterirdisch) als Zielsetzung zu finden... man könnte auch "Story" dazu sagen
* Handwerks-Rezepte werden nacheinander im "Handwerksbuch" sofort dann freigeschaltet, wenn man neue Rohstoffe findet oder nachdem man mal wieder etwas Neues gebastelt hat
* ach ja: man sollte unbedingt einen Blick in das "Projekte"-Fenster werfen! Ein paar Handwerksrezepte wie fürs Lagerfeuer oder den Materie-3D-Drucker stehen nur dort drin und nicht unter den "normalen" Handwerks-Rezepten
* wenn man stirbt, verliert man zwar all sein Zeug bis auf die Grundwerkzeuge, kann es sich aber alles wieder holen (am besten dafür recht bald gute Notfallsausrüstung basteln!), es verschwindet nicht wie in Minecraft nach einer Zeit, Geld gibt's keins zu verlieren, und Gelerntes etc. geht nicht verloren
* das Plazieren von Dingen wie Geräten und Aufnehmen von Behältern samt allem Inhalt ist simpel und praktisch
* der sarkastische Witz des Armbandcomputers ist auch mal wieder was anderes

Was mir sehr positiv aufgefallen ist:

* generell der schöne künsterlische "Look" des Hintergrunds, der Bäume und der unterirdischen Aliens
* auch sind die Sonderfähigkeiten der zu bekämpfenden Untergrundbiester individuell und richtig klasse
* super finde ich, dass man von Bäumen auch nur die Äste abschlagen kann, die dann nachwachsen (Stöcke für Fackeln (torches))
* und dass man (einpflanzbare) Samen von Früchten nur dann erhält, wenn man die Früchte selbst isst
* Früchte zu mampfen beschleunigt jedes Mal die Selbstheilung der Lebenskraft, es gibt aber auch andere Heilmethoden
* das Inventar ist nicht slot- sondern Gesamtgewichts-abhängig, man kann sich zusätzliche Beutel fürs Inventar machen, wo die entsprechenden Funde gleich nach Art einsortiert werden, und man kann wirklich sehr viel mitschleppen (auch richtig große Handwerksgeräte)
* man benötigt keine unterschiedlichen Werkzeuge fürs Holzhacken, Graben und Steine herausschlagen, sondern hat dafür ein praktisches Allzweck-Tool. Jedoch gibt's fürs Gras-Entfernen (für Pflanzenanbau) eine Gartenhacke, ansonsten kann man auch auf graslosen Erdblöcken oberirdisch sofort Samen "werfen" - auch auf mehreren Ebenen übereinander
* wie in Darkout hat man ein tragbares Licht (wrist light), das mit einer Batterie im Equipment gespeist wird (im Moment scheint mir die unerschöpflich zu sein)
* man kann Dinge außer mit dem absolut empfohlenen "auto pick up" (in den Optionen) auch mit einem Gerät auf immer weitere Entfernung (je nach Upgrade) einsammeln
* die Fenster (Inventar, Geräte) können praktischerweise frei am Bildschirm herumverschoben werden, und der Zugriff auf Kisten, Gerätschaften etc. ist über einen angenehm weiten Umkreis möglich
* wie in Planet Explorers kann man beim Handwerk einfach auf Komponenten (rechts-)klicken, um zu deren Rezept zu gelangen
* es benötigt weniger Grind als in vergleichbaren Spielen, um immer bessere Geräte und Ausrüstung zu craften
* das Upgraden verschiedener Tools durch (wie in Diablo) verschmelzbare Juwelen immer höherer Qualität ist nett, und man merkt vor allem beim Abbau-Werkzeug, wie viel schneller und flüssiger das Buddeln jedes Mal wird

zu bedenken:

* die Dinger im Inventar können teils wirklich sehr winzig sein und noch gibt's keine Option zur vergrößerten Darstellung
* es gibt eine Art elektronische Karte, die sich einblenden lässt oder mit dem GPS ansehen lässt - aber, um diese zu erweitern oder zu aktualisieren, muss man seine Umgebung zwischendurch immer wieder scannen
* das Handwerksrezeptbuch kann verflucht lang werden, und die Liste der Kategorien ebenso. Zum Glück gibt's eine Suchfunktion
* die Weiterentwicklung des Spiels lässt sich Zeit, auch wenn das Grundspiel ja schon gut spielbar ist
* die unfassbare Vielfalt von Terraria oder Starbound wird Sign of Life vermutlich nie erreichen, auch wenn es sich durch seine Besonderheiten zweifellos seine eigene persönliche Nische in diesem Genre erobern können wird
* ich persönlich hätte gern eine Option (im übrigen schön, wie viele Steuerungselemente man schon jetzt individualisieren kann, bei anderen Spielen darf man das Jahre nach Release noch immer nicht), um das Seitwärts-Rollen bei zu schnellem Doppelklick auszuschalten
* die Multiplayer-Option hab ich noch nicht getestet

Tyrannoserious
Tyrannoserious

Das Spiel ist zum Zeitvertreib wirklich in Ordnung, allerdings finde ich, dass es mehr Potenzial hat. Mit ein zwei Npcs und ein paar nett geschriebenen Missionen die zur vorhandenen Storyline passen, könnte man was richtig langlebiges draus zaubern.
Ist für das Geld einen Blick wert.

Don't Worry Crew
Don't Worry Crew

Signs of Life ist ein Sandbox Spiel das meine Erwartungen übertrifft. Ich habe es in einem Steam Sale knapp 7€ kürzlich gekauft, verfolge es aber schon länger. Es kommt dem bekannteren Starbound recht nahe, jedoch macht es vieles besser, es ist etwas erwachsener und durchdachter ohne dabei langweilig zu werden.
Die Tools sind sinnvoll und einige Ansätze erstklassig wie zB.

+Das Taschenmanagement das anfangs umständlich wirkt hilft beim Craften enorm
+Die Karte und die Scanfunktionen sind Top und mal was neues
+Das Hilfen wie Lebensanzeige der Gegner usw. gecraftet werden können, um diese dann im eigenen Anzug zu installieren.
+Große Auswahl an Waffen und hilfreichen Lichtquellen

Es ist in 20 min - 3 Std zu lernen je nachdem wie fit man in so einem Spiel ist, weiterhin ist die Steuerung der Menüs anfangs etwas umständlich jedoch gewöhnt man sich schnell daran und sobald man die Mechaniken raus hat beginnt das Spiel seine Stärken auszuspielen.
Da es in der Entwicklungsphase ist, sind Teile wie KI, Grafik Optionen, Inhalt noch nicht optimal aber für mich durchaus Spielbar. Lediglich ein Flimmern in den Menüs im Spiel hat gestört bzw. konnte ich auch durch Treiberupdates usw. nicht loswerden.

Ich kann das Spiel auf jeden Fall weiterempfehlen und freue mich schon sehr auf ein neues Update bzw. die Fertigstellung.

MaximusConfusus
MaximusConfusus

Eigentlich ein tolles Spiel, aber meine 37 Stunden sind 3 Durchgänge bis man nix mehr machen konnte. Dann wirds langweilig. Keine neuer Planet, keine Story. Garnix. Leider kommt auch seit über 6 Monaten kein neuer Content dazu.

Somit erstmal keine Empfehlung
Ich hoffe ich täusche mich und dieses Spiel wird keine EA-Leiche.

Achso, diese ganzen guten Bewertungen kommen irgendwie immer von Spielern die unter 30-40h dieses Spiel gespielt haben. Ein Sandbox Game das man nur 40h spielt. Hmm merkwürdig, wurde wohl doch langweilig wegen zu wenig Content. Einfach mal darüber nachdenken.

SnuggBear
SnuggBear

"Das ist eigentlich ein tolles Spiel", so wollte ich anfangen. Doch noch während ich es schrieb, wusste ich, dass das nicht richtig ist.

Das ist ein tolles Spielekonzept! Es erinnernt natürlich an Starbound, doch ich bin erst über SoL zu Starbound gekommen. Es sieht gut aus, spielt sich gut und die Geschichte (der Teil der da ist) ist auch...vielversprechend. Kaum Bugs, durchdachte Mechaniken, alles gut. Das Problem ist, dass man mit meiner Spielzeit (beim Schreiben 34 Stunden) schon alles gesehen hat. Mehrmals.

Bleiben wir bei dem Vergleich mit Starbound: während man bei SB ein gewisse Anzahl an unterschiedlichen Planeten hat (sie werden sich im laufe der Zeit auch wiederholen) gibt es hier nur einen. Während man bei SB Raumschiffe fliegen kann, geht das hier nicht. Stationen? Nein! Ein Mond? Nop! Es ist also EIN Planet, vergleichbar mit der größe der Planeten bei Starbound.

Updates kommen alle 6 Monate, wenn man Glück hat und sind teilweise extrem klein. Der Kerninhalt (die Geschichte) wird kaum ausgebaut. Und das was da ist ist einfach zu wenig. Wenn man überschaubare Unterhaltung sucht, sind die 10 € auch mal gut angelegt, doch ich bin nach der langen EA-Phase (für mich gut drei Jahre) sehr frustriuert. Das Licht am Ende des Tunnels sehe ich leider nicht und ich glaube auch nicht mehr daran.

Der/Die Entwickler versucht/en den Eindruck aufrecht zu erhalten, dass das Spiel nicht aufgegeben wurde. Sie antworten auf Feedback und auf Fragen SEHR regelmäßig und flott. Man beachte die vielen vom Entwickler kommentierten Reviews. Doch abgesehen davon, passiert nicht viel und nicht sehr schnell. Man kann es also nicht als Abandonware bezeichnen, doch es fühlt sich im Endeffekt so an.

Fazit:
Kaufen, falls es mal fertig ist (in dem versprochenen Umfang), doch nicht auf das frustrierende EA einlassen.

BlackBiscuit
BlackBiscuit

Also das Spiel finde ich echt ganz toll, aber ohne Englisch Kenntnise kommt man nicht sehr weit :( ich hoffe sehr das das noch geändert wird.Das Spiel hat wirklich echt potenzial in meinen Augen und würde mich wahnsinnig freuen wenn ich wüsste was ich alles machen kann und wofür ich es gebrauchen kann!! Die zeichen könnten einen tick Größer werden nicht viel nur so das man ganz kleine Objekte gut erkennen könnte... Erstmal 4 Gute sterne ♥ ♥ ♥ ♥

Rex
Rex

Das Spiel wird mit jedem Update immer ein klein wenig besser. Jetzt mit der neuen Roadmap in den Startlöchern freue ich mich irgendwie darauf das fertige Spiel noch mal auszuprobieren. Auch wenn das wohl noch ne weile dauern wird^^. Ich Spiel immer mal wieder eine Runde - Signs of Life. Mir persönlich gefällt das Science-Fiction Setting sehr gut. Es gibt mittlerweile auch echt einiges zu entdecken und zu craften. Alles in allem kommt das Spiel einigen anderen erfolgreichen Genre Vertretern schon sehr nahe. Es bedarf aber noch einiges an Arbeit und wenn ich mir die Roadmap so ansehe, dann frage ich mich schon wie lange das Spiel wohl noch im Early Status verbringen wird. Immerhin habe ich es schon seid 2014^^.

Ich wünsche den Entwicklern aber weiterhin viel Erfolg mit ihrem kleinen Projekt und freue mich auf weitere content updates.

Jack2Jack
Jack2Jack

Ganz klare Empfehlung! Auch wenn das Game sich noch im Entwicklungsstadium befindet, gibt es eine Menge zu entdecken und craften. Das Gameplay geht leicht von der Hand wie ich finde, dazu ist die Grafik ziemlich hübsch und die Musik Stücke passen optimal dazu. Wer auf Terraria und Co. steht, kann hier auf jeden Fall zulangen. Es ist zwar schon eine Weile im EA aber die Devs treiben hier die Entwicklung sichtlich voran.
Alles in allem ein sehr vielversprechender Titel der jetzt schon richtig Spaß macht, also Daumen nach oben!

CUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUBE
CUUUUUUUUUUUUU…

Man kann einfach vermuten, dass Signs of Life ein weiteres, simples 2D Sandbox Spiel, welches die Beliebtheit von Terraria, Starbound & Co ausnutzt. Dem ist nicht so!
SoL steht ganz klar auf eigenen Beinen, es gibt weniges, was sich mit ähnlichen Spielen vergleichen lässt, und zeigt viel Innovation.

Angefangen mit den Spielmechaniken, so setzt SoL auf ein Universelles Tool, das MEG, welches kontinuierlich verbessert wird, wobei Upgrades auf dem vorherigen Level basieren, die alten Sachen also nicht unnütz sind. Das sorgt auch dafür, das Äxte, Spitzhacken, Hämmer, und was es alles gibt einem nicht das Inventar zustopfen, sondern nur in Spezialfällen gebraucht werden.

Kämpfe sind teils optional, Kreaturen auf der Oberfläche des Planeten lassen einen in Ruhe, bis man sie selbst angreift, wodurch die Welt lebhaft aussieht, einen jedoch nicht ständig daran hindert, dass zu machen, was man vor hat.
Nahkampf Waffen besitzen allesamt zwei verschiedene Angriffe, was seine Gegner zu treffen immer möglich macht, sowohl in engen Höhlen, als auch auf einer weiten Wiese.
Schusswaffen funktionieren nun mal wie Schusswaffen, wobei Energiewaffen verschiedene einzigartige Effekte haben, wie mehrere Gegner gleichzeitig zu treffen, oder stärker zu werden, je länger man damit schießt.
Dazu kommen verschiedene Angriffsmöglichkeiten die um die Ecke denken erfordern, dafür aber sehr stark sind, so lassen sich seine Feinde mit Feuerwerkskörpern in die Luft jagen, in Säure treten, oder mit reflektierten Angriffen vernichten.

Die Spielwelt besteht aus einem zufällig generierten Planeten, der sich in Oberfläche, verschiedene Ebenen des Untergrundes, und einige "Dungeons" einteilen lässt. Dazu kommt ein Asteroid, auf dem einem interaktiv verschiedene Spielmechaniken beigebracht werden, und zwei Raumschiffen, das eine beinhaltet das Tutorial, das andere sollte man im Laufe des Spiels selbst erkunden ;)
Der Planet ist recht typisch, Erze minen, Höhlen erkunden, nicht drauf gehen, sowas halt. Dabei begegnet man verschiedenen Biomen, die das ganze erschweren, dafür aber auch eigene Erze bieten.
Dungeons sind sehr cool gemacht, mit Puzzles, eigenen Gegnern, Abkürzungen, Loot und der Möglichkeit, sie anschließend zu seinem Eigen zu machen.

Die Entwicklung des Spiels schreitet langsam, dafür aber sicher voran. Die Entwickler gehen gerne auf Kritik und Vorschläge in ihrem Discord Server ein, sind freundlich und helfen einem, sollte man nicht weiter kommen :)

Kritisieren lässt sich das Spiel darin, das einige Interaktionen nicht offensichtlich sind. Wenn man den winzigen Blurp den deine AI Unterstützung von sich gibt übersieht, weiß man teils nicht wie es weiter geht. Das Spiel ist noch Early Access, der Inhalt geht also, je nachdem wie man spielt, auf 4-8 Stunden. In 30 Stunden hatte ich das Spiel drei mal durch. Es ist auf einen einzelnen Planeten beschränkt, ist dieser also erkundet, war's das mit neuen Überraschungen. Das Spiel ist nur auf Englisch verfügbar, wer die Sprache also nicht beherrscht, der wird keinen Überblick haben und das Spiel nimmt sich selbst nicht Ernst, was ich lustig finde, aber nicht jedermanns Humor ist.

Silv3RSt4R
Silv3RSt4R

Story nicht fertig aber gibt viel zu entdecken wenn man sich mal drauf einlässt. Viel liebe zum detail. Hoffe es wird mal irgendwann fertig. habs gern gespielt und erforscht und werd es immer mal wieder starten.
umfanfreiches craften, waffen, implantate etc pp.

lalarama
lalarama

Wer Terraria oder Starbound mochte sollte hier mal reinschauen!

Ressourcen sammeln/abbauen, mit diesen die eigene Ausrüstung und Basis erweitern und nebenbei noch eine interessante Geschichte erforschen, das ist es, was Signs of Life zu bieten hat.
Das Spiel ist noch im Early Access aber dennoch schon sehr gut spielbar. Die Story ist noch nicht vollständig ausgebaut aber der bisher verfügbare Teil macht Lust auf mehr. Was mir hier sehr gefallen hat: man bekommt nicht immer alles unter die Nase gerieben, es gibt nicht 1000 Questlogs und Meldungen was man noch machen muss! Stattdessen darf der Spieler tatsächlich selbst die Welt erforschen und muss auch hin und wieder das eigene Hirn anstrengen um herauszufinden wie etwas funktioniert und wie gewisse Dinge zusammenhängen.
Technisch sieht das Spiel ziemlich solide aus. Abstürze hatte ich nie, es lief stets so wie es sein soll. Einzig zum Ende des aktuellen Content hin gab es einen kleinen Bug der mich am weiterspielen hinderte. Und hier erlebte ich etwas bisher Unbekanntes: Der Entwickler ist nicht nur aktiv am Ausbau des Spiels dran, er hilft bei Problemen und Fragen im Forum auch direkt und zeitnah persönlich weiter. So eine schnelle Antwort mit passender Hilfe hatte ich von einem Entwickler bisher nie. Schon alleine hierfür gibt es zwei Daumen rauf!

Mein Fazit: Das Spiel ist absolut empfehlenswert für alle Hobby-Bastler und bietet viel für wenig Geld.

Honore
Honore

More than 7 years in early access! I can't tolerate that! If a game needs more than 2 or 3 years of development you shouldn't be allowed to sell that product as an early access game!