The Dark Eye : Book of Heroes

The Dark Eye : Book of Heroes
48
Metacritic
38
Steam
44.702
xDR
Unsere Bewertung basiert auf den Bewertungen und der Popularität des Spiels.
Preis
9,99€
Veröffentlichungsdatum
9 Juni 2020
Entwickler
Steam Rezensionen
Alle
38 (187 Bewertungen)

Erlebe zusammen mit deinen Freunden ein klassisches Rollenspiel in einem packenden Co-Op Multiplayer RPG basierend auf dem populären Pen & Paper Spiel DAS SCHWARZE AUGE. Tauche ein in die spannende und vielfältige Welt Aventuriens.

Detaillierte Beschreibung anzeigen

The Dark Eye : Book of Heroes Systemvoraussetzungen

Mindestanforderungen:

  • Setzt 64-Bit-Prozessor und -Betriebssystem voraus
  • Betriebssystem: 64-bit Windows 7, 8 (8.1) or 10
  • Prozessor: Intel Core i5-2400 / AMD Phenom II X4 965
  • Arbeitsspeicher: 6 GB RAM
  • Grafik: Nvidia GeForce GTX 460 / AMD Radeon 6850
  • DirectX: Version 11
  • Netzwerk: Breitband-Internetverbindung
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Mystiqa
Mystiqa

Aktion, Abenteuer, Indie, RPG

xDr: 0.00
Popularität
Bewertungen
Eine rezension schreiben
MikeyFinggaz
MikeyFinggaz

Kompletter Schmutz hat mit DSA nix zu tun, statt Stats und Faehigkeiten muss man irgendwelche Karten sammeln, haette ich doch nur vorher Sinnesschaerfe gewuerfelt.

Entwickler wuerfelt auf "DSA Computerspiel erstellen" (20) (20) (19) kritischer Misserfolg.

Daromath
Daromath

Vorweg, habe jetzt die Chasraktererstellung, das Tutorial und den ersten "Dungeon" danach abgeschlossen.
Das Spiel macht Spaß, gerade wenn man die DSA Welt und Aventurien mag.
Hier ein Video der charaktererstellung und des Intros:
https://youtu.be/BCeb0kTliUI

Grafisch ist das Spiel in Ordnung für ein Multiplayer RPG. Ja genau , ihr könnt es mit bis zu 4 Personen spielen. Stürzt ihr euch alleine ins Abenteuer, könnt ihr euch ( und solltet ihr auch) Söldner anheuern.

Die Musik, die Musik ist einfach wunderschön, selten hab ich mich in letzter Zeit bei Spielemusik so wohlgefühlt. Soundeffekte sind aber auch nicht zu verachten.

Gameplay, wie gesagt : Es macht Spaß. Hier und da würde ich mir die eine oder andere "Bequemlichkeit" (zb Maus gedrückt halten um zu gehen, anstatt immer wieder zu klicken) wünschen, aber womöglich wird das ja noch nachgeliefert.
Für den aktuellen Preis von 25 Euro gerade für DSA Fans ein heisses Eisen.

Alkhemeia
Alkhemeia

Hatte große Hoffnung in das Spiel und wurde enttäuscht, Fehlkauf. Wer sich nach der ersten Mission langweilen will sollte sich das Spiel holen, ich würde es nicht weiterempfehlen.

Orkatum
Orkatum

Leider kann ich nur wenig zu dem Spiel sagen, da bereits meine erste Mission durch den Nachteil meines Charakters zur Katastrophe wurde. Schlafwandeln teleportierte meinen Charakter an völlig unzugängliche Orte des Dungeons, von denen eine Rückkehr unmöglich war. Zumindest ohne erneutes Schlafwandeln, welches dann aber dazu führte, dass stattdessen meine Begleiter dort eingesperrt waren. Also versuchte ich durch weiteres Schlafwandeln meine Gruppe wieder zu vereinen bis ich mich in einem nicht existenten Teil des Dungeons befand und die Mission abbrechen musste, weil absolut gar nichts mehr ging.

fhmilamber
fhmilamber

Im Single Player Modus völlig unspielbar. Die Begleiter verteilen sich in alle Winde. Kein Spiel mit einer Party möglich. Die Klassen spezifischen Aufgaben wie Falle entschärfen werden auch nicht gemacht. Ich bin sehr enttäuscht.

DesertFox
DesertFox

Kurz und Knapp: 8/10 Für Rollenspieler geeignet, Diablo 3 spieler oder Divinity Fans sollten hier keine große Bombe erwarten.

Man muss bedenken das die Entwickler nicht vor hatten ein Tripple A Titel hervozubringen. Es ist wie es gesagt wurde, ein Rollenspiel für zwischendurch das spaß macht. Sicher nichts für den hektischen Diablospieler aber was für Rollenspieler.

Attribute, Werte, Crafting etc alles vorhanden, ein detailliertes Charsheet und eine Charstory die das Hauptziel des Spiels beeinflusst. Hier und da könnten Animationen flüssiger sein oder englische Texte in Deutsch übersetzt werden *hust* Aber meiner Meinung nach ist der Preis gerechtfertigt. Es macht sehr viel spaß und würde es definitiv weiterempfehlen. Nicht als großes besseres Baldurs Gate oder Divinity aber als kleines Rollenspiel für zwischendurch oder mit freunden zum zocken.

Kann die negativen Reviews großteils nicht nachvollziehen. Manche scheinen hier wohl ein AAA/ oder Diablo Immortal 4 erwartet haben. Hätte man sich wohl besser Informieren müssen X)

Gother06
Gother06

Ich spiele DSA seit 1991 und bin ein großer Fan auch der neuen Editonen. Leider ist das einzige was in diesem Spiel mit DSA zu tun hat die Karte vom Mittelreich... Die Charaktererstellung ist grad noch so akzeptabel, da man ja auch relativ schnell spielen möchte. Ich hätte mir allerdings etwas mehr Spielraum gewünscht. Wo ist mein Zwerg mit der Streitaxt, oder mein halbelfischer Waldläufer... Das Konzept "ihr trefft euch im schwarzen Keiler und zieht dann ins Abenteuer" finde ich nicht schlecht, aber leider fehlt der geschichtliche Hintergrund... es wird zu wenig bis gar nicht auf die Welt von Aventurien eingegangen. Die Steuerung ist meiner Meinung nach zu altmodisch und nicht flüssig, für jeden Schritt ein klick.... die "wenigen" Fähigkeiten im Kampf werden später sicher mehr mit ansteigender Erfahrung (hoffe ich)... was allerdings wirklich Nervt sind die NPC's im Solospiel... nur minimalste Steuerungsmöglichkeiten (geh ma in den Raum und mach ma was) und Null KI.... rennen ständig irgendwo rum wo sie nicht sollen oder stehen rum und machen gar nichts.... Koop Modus kann ich noch nicht viel zu sagen, muss noch angetestet werden... die Bugs sind schon zahlreich, wie schon bei vielen beschrieben, aber für mich bisher noch nicht sooo tragisch gewesen. Das "leveln" finde ich zu zufällig... ich wünsche mir gerade bei DSA viel Freiraum bei der Personalisierung meines Charakters und nicht irgendwelche Karten die mir Vorschreiben was ich Leveln kann.
FAZIT: Ich werde dem Spiel auf jeden Fall noch etwas Zeit geben Erwachsen zu werden. Es macht bisher nicht unbedingt Riesenspaß, aber es macht Laune. Ich drück die Daumen

antarcticA
antarcticA

Gutes Spiel aber nur im Multiplayer offene spiele findet mann eigentlich recht häufig DSA athmosphäre kommt ganz gut rüber mit den richtigen mitspielern.

arcatea1
arcatea1

Was für eine Ernüchterung! Da hat man eine prominente Lizenz mal eben an ein unerfahrenes Team in Finnland vergeben, das sich scheinbar nicht wirklich mit der Entwicklung des Spieldesigns oder diesem Genre auseinander gesetzt hat. Wie kann man denn 16 bis 18 Jahre nach Action-Rollenspielen wie Dungeons & Dragons: Heroes, Baldur's Gate: Dark Alliance oder Champions of Norrath so ein steriles und langweiliges Abenteuer veröffentlichen wollen? Ja, das wird Midprice. Ja, das ist ein kleines Team. Aber das ist weder Fisch noch Fleisch, weder episches Rollenspiel noch spektakuläres Hack&Slay. Das ist für echte DSA-Fans zu inkonsequent, für lockere Beutejäger zu uncool. Und wer kam auf die Idee, dieses kooperative Multiplayer-Konzept um einen eigenen Solomodus zu erweitern, bei dem die Gefährten automatisch, ohne Befehle und damit wie blöde durch Dungeons hetzen? Ich empfehle: streichen!

Eiscreme Junge
Eiscreme Junge

TL;DR in eng, full review in German below:
Not worth its money. Bugged like hell, poorly developed. Repetetive Content after half an hour of playing.

1. Massig Bugs / mangelhaftes QA
Super viele Bugs die durch jede QA durchfallen müssten, zumal ich als Programmierer (auch für Spiele) sowas nicht ansatzweise so unfertig überhaupt programmieren würde, da wäre mein "Ehrgeiz" viel zu groß das von vornerein ordentlich zu machen.
Meiner Freundin sind auch die hunderten von Rechtschreibfehlern übel aufgestoßen, das kurze Intro hatte in den Subtitles wohl schon mehrere (ich habs geskippt, weil das spiel standartmäßig auf englisch startet, auch wenn man deutsch eingestellt hat, was wir übrigens bei jedem neustart erneut umstellen mussten).
Mir sind dahingegen die englischen Namen aufgestoßen, man generiert selbst mit Deutschen sprachsettings immer englische namen wie z.B. diese nachnamen: Foxfur, Innkeeper, Stonecarver etc.

Wenn man Personen anspricht oder mit objekten interagieren möchte, läuft der Held meist zu genau dem Punkt an dem das möglich ist, teilweise ist mein Held einmal gegen den Uhrzeigersinn um einen Banditen herum gelaufen um ihn von links anzusprechen anstatt direkt grade zu. Das Selbe bei Lootbaren objekten, bei einem pflanzen busch, läuft man dann häufig einmal drumherum weil man ihn nur von der anderen seite aus looten kann.

2. Zu zweit unspielbar
Also zu zweit war es unspielbar, weil man A keine söldner anheuern kann wie in einem solo game und B es zu zweit viel zu schwer ist, wir sind mit einem Ronni und einer Schwarzmagierin (mit fulminictus) an sämtlichen Gegnern gescheitert sobald es 3 auf einmal waren, teilweise auch bei zwei gegnern. Wenn man einen Kampf gewinnt, muss man eh rasten und nach dem Rasten spawnt direkt ein neuer gegner wenn man nicht zufällig einen sicheren Lagerplatz gefunden hat.
Darüber hinaus, glitchen die Figuren im Co-op häufig komisch herum ein Gegner steht bei mir nie dort wo er bei meiner Freundin auf dem Bildschirm zu sehen war, sie hat häufig gedacht die gegner hätten sich verbuggt und würden gar nicht mehr angreifen während ich dann krepiert bin weil sie mich eigentlich angegriffen haben.

3. Kein DSA
Es kommt kein DSA feeling rüber bis auf viele Bezeichnungen die verwendet wurden, aber häufig sich falsch anfühlen (warum zur hölle können Elfen keine eigene zauber repräsentation auswählen sondern müssen ein Gildenmagier sein?!)
Abseits davon, bei der erstellung der Helden mittels der Inrah-Karten hat man häufig die Wahl zwischen Pest und Cholera. Einen werden optionen vorgelegt welche den Helden Hintergrund abbilden sollen und häufig sind da einfach widersprüche drin oder passen einfach nicht zu dem Helden. Also als Ronni kann man z.B. ganz viele Hintergründe auswählen die es für mich absolut unplausibel machen, dass man jemals zu einem Kämpfer, geschweige denn geweihten wird. Abgesehen davon das man häufig vorschläge bekommt die dann beinhalten dass man gar keine Familie mehr hat, aber der nächste Vorschlag hat wieder mit der Familie zu tun (sie ist arm und so wurdest du großgezogen) oder gar eine Queste um die Familienehre nach einem Fehler wiederherzustellen obwohl man gar keine Familie hat die einen Fehler begehen könnte etc. pp.
Achja was mir noch einfällt, da war im tutorial schon ein richtig cooler goblin der fließend Garethi (?!) konnte, kann ja sein ist aber doch eher ungewöhnlich, und sich dann nach dem Gespräch anscheinend per transversalis wegteleportierte...

4. keine Zufriedenstellung als Spieler
Man hat irgendwie kein Trefferfeedback, ob du triffst oder nicht macht keinen unterschied, außer das beim Treffer der lebensbalken des gegners schrumpft, es gibt keine camera shakes, wuchtigen sounds o.ä.
Wenn man eine Mission nicht schafft sondern nur zu hälfte, verliert man alle Items und AP die man gesammelt hat und da es zu zweit unspielbar für uns war, haben wir daher auch keinerlei fortschritte in den anderthalb stunden gemacht.
Desweiteren können gegner einen in Kämpfen bereits sehen bevor man sie sieht, also häufig verliert man plötzlich leben was man ebenfalls aufgrund fehlender feedbacks nur am plötzlichen schrumpfen des lebensbalkens sieht oder weil man dann doch den mikrigen bolzen oder spell effekt gesehen hat.
Ein Heiltrank heilt 1w3 lebenspunkte, also quasi nichts, man brauch sie gar nicht verwenden sondern kann sie direkt verkaufen, weil man ja eh rasten kann was einen komplett auffüllt...

5. Repetitive Mapteile
Das Spiel baut maps bei jeder mission neu und anders als zuvor, jedoch sind die einzelnen teile aus die es gebaut wird so wenige, dass man meist schon während man das level zum ersten mal spielt ständig wiederholungen sieht, ja die eine Waldkurve ist jetzt um 90 grad gedreht, aber da neben der laterne ist immernoch das pflanzengestrüpp aus dem man vllt eine einbeere oder andere pflanzen sammeln kann und da vorne kommt dann wieder ein Karren von dem die Waren verstreut wurden. Da hätte man auch ruhig mal die einzelnen Objekte die man dort benutzen kann zufallsbasierend aufbauen können. Generell wären mehr "Map-Teile" interessanter, sonst kennt man nach 10 minuten bereits alles.
Dazu muss man sagen das manche Mapausschnitte ungeheuer episch wirken (wir hatten da mal einen Graben in dem viele Skelette lagen), aber im Endeffekt da einfach NICHTS interessantes ist. Es wirkt unglaubwürdig und man merkt dem Spiel an dass es zufalls generiert ist. Keine Gegner, keine überbleibsel von irgendwas, aber ein haufen Skelette...

6. Grafik
Die Grafik ist super altbacken, das wusste man ja bereits. Das ist perse kein Grund zum meckern ich hab mit sowas überhaupt kein Problem, mich stören nur die krassen unterschiede innerhalb der Grafiken. Das "Menü" mit der Wahrsagerin ist sehr schön gemacht und hat einen Tollen Stil, die Cutscenes ebenso, genauso wie die Taverne die sehr schön aussieht. Aber der Rest passt einfach nicht dazu, der rest sieht zum größtenteil im Vergleich einfach hingeschliert aus und die Heldenmodels haben gefühlt weniger polys/triangles und niedriger auflösende Texturen als der Hocker aus dem Schwarzenkeiler. Das wirkt wie ein künstlerischer Bruch und als ob es nicht zusammen gehören würde. Wäre für mich jedoch kaum ein Abstrich, aber wenn es schon inhaltlich so stark hapert, wäre wenigstens schön gewesen in der Grafik den bezahlten Preis von 25€ wiederzufinden.

7. Was fand ich gut?
Den "Brabaker Bildpostillon" den ich gefunden habe (Was wohl ein Easteregg ist und an die Facebook DSA-Meme Seite angelehnt ist) und das der Produkt Name DSA im Titel hat.

Fazit: Sein Geld meiner Meinung nach nicht wert, solche games gab es schon vor 10 Jahren "for free" zu zocken. zwar mit ähnlichen Bugs und macken, teilweise aber auch besser. Natürlich ohne DSA Hintergrund, aber da dieser m.M.n. eh mangelhaft ist, wäre das ja auch egal.

BadMantiCore
BadMantiCore

Ehrlich gesagt fällt es mir schwer eine Review zu schreiben. Warum?

Einerseits war das Warten auf ein neues Spiel im DSA Universum lang genug. Andererseits hat die PNP Vorlage soviel Potential was ungenutzt bleibt. Zumal DSA geradezu nach storygetriebenen Spielen schreit.

Die beiden letzten guten Spiele waren für mich "Drakensang" und "Am Fluss der Zeit". Ja auch die beiden konnten das Potential nicht ausschöpfen aber sie waren dicht dran.

Kommen wir zu "Book of Heroes"

Das Spiel ist eigentlich auf Koop optimiert und das merkt man dem Spiel auch an. Doch dazu später.

Erstmal werden sich vornehmlich deutsche Spieler wundern dass das Spiel ingame englisch daherkommt. Dies lässt sich wie folgt lösen :

Spiel rechtsklicken - Eigenschaften - Sprache - deutsch

Im Spiel in den Optionen das Spiel entweder auf deutsch stellen und übernehmen oder aber auf Steam (default). Vorausgesetzt Steam ist auf deutsch eingestellt.

Kommen wir zum Spiel

Die Charaktererstellung ist mit der Wahrsagerin und den Karten sehr interessant gelöst. Problematisch ist nur dass die Karten per Zufall gelegt werden und in den seltensten Fällen zu Charakter und Klasse passen. Ich spiele als klassischer Ritter und die Karten fielen immer wieder auf Magier. Zum Glück kann man diese neu legen aber es brauchte 4-5 Versuche bis es gepasst hat.

Dann lassen sich per Editor noch Haare, Bart und Augenfarbe sowie Größe und Schulterbreite einstellen. Das wäre es dann aber auch schon mit Individualisierung. Schade aber hier geht schon Potential verloren

Danach finden wir uns im Gasthaus "Zum Schwarzen Keiler" wieder welches als Hub dient. Hier wählen wir unsere KI Begleiter fürs Solospiel oder die Freunde für den Koop. Weiterhin starten wir hier mit dem Tutorial. Das ist eher kurz und erklärt eigentlich nichts. Für Einsteiger bleibt somit nur die Wahl zwischen Aufgeben und Durchbeissen. Wer sich ein wenig mit dem DSA Regelwerk auskennt weiß was ich meine. Es kann einen manchmal erschlagen, grade als Neueinsteiger.
Und da folgt auch schon die nächste Krux.

Spielen wir solo setzt uns das Spiel KI Begleiter vor die Nase die den Namen nicht im Ansatz verdienen. Ok, dafür kosten sie nix... kannste auch nix erwarten

So nun haben wir also 3 Begleiter die dann auch direkt mir nichts dir nichts verschwinden kaum das wir den Dungeon betreten haben. Es gibt ja soviel zu entdecken... jaaa nur dummerweise leider auch Gegner.
So rennen die Kameraden blindlings in die Gegnergruppe während wir noch den aktuellen Raum erkunden wollten. Na jut dann also hinterher und da folgt auch promt der Schock: 4 Gegner stürmen auf mich zu und meine Kameraden? Haben blöderweise ins Gras gebissen und fressen Staub. Klasse alles muss man alleine machen. Faules, inkompetentes Pack.

Das Problem ist halt, dass wir Partymitglieder zwar auswählen aber leider nur sehr rudimentär steuern können. Lediglich ein paar Befehle und Tastenkürzel existieren.
Tja nun haben wir die Wahl: mutig angetreten oder das Hasenpanier ergreifen und sich fix dünne machen.
Wir können natürlich auch versuchen die streikenden Mitarbeiter wiederzubeleben aber dann müssen wir selbst mit einem nahenden Ableben rechnen. Auch sollten wir von der Gruppe keine Unterstützung erwarten wie etwa geheilt werden oder sowas... nein das gibt es hier nicht.

Technik:

Das technische Grungerüst von BoH ist solide aber nicht herausragend. Da sah Divinity Original Sin vor 5 Jahren besser aus. Trotzdem sind die Effekte ansehnlich wenn auch das Trefferfeedback zu wünschen lässt. Die Kamera lässt sich zwar zoomen aber nicht drehen. Da kann man schnell was übersehen. Besonders wenn mit zunehmenden Alter die Augen so langsam Richtung Brille tendieren.
Zumindest kann man festhalten das die Entwickler die Engine im Griff haben. Die Performance geht in Ordnung.

Gameplay/ Balancing

Hier kommen wir zum größten Knackpunkt. Im Tutorial lernen wir nur die rudimentären Dinge des Abenteurerlebens. Den Rest muss man sich selbst erarbeiten. Das ist nicht weiter wild. Grundwissen der DSA Regeln ist allerdings von Vorteil. Angriffe werden wie gehabt ausgewürfelt ebenso wie Ausweichchance und kritische Treffer. Wenn man das System verinnerlicht hat geht es flott von der Hand.

Um voran zu kommen und den Charakter zu entwickeln durchläuft man immer wieder die gleichen Dungeons. Schade hier hätte es etwas mehr Abwechslung gebraucht.

Das Balancing habe ich ja schon angesprochen. Oft passiert es dass Gegner 5 Mal hintereinander nicht treffen bzw. wir ausweichen aber dann landen sie einen kritischen Treffer und der halbe Lebensbalken sagt leis Adieu. Passiert das mit 2 oder 3 Gegnern ist in Sekunden Schicht im Schacht denn die Partymember fressen da meist eh schon Staub und sind keine wirkliche Hilfe mehr.
Schade dass es keinerlei Möglichkeit gibt die Begleiter zu steuern ausser rudimentären Befehlen. Das führt in meinen Augen das Begleitersystem ad Absurdum. Immerhin lassen sich die Kämpfe mittels Leertaste pausieren was einem den Hintern aber auch nicht wirklich rettet sondern das verfrühte Ableben nur grausam verzögert. Der Tod ist unausweichlich.

Anders sieht das Ganze aus wenn man statt auf KI auf menschliche Begleiter setzen kann. Dann macht das Ganze Spaß da jeder seine Aufgabe hat und nicht alle blindlings in die Gegner rennen und das Zeitliche segnen.

Sound/ Vertonung

Die deutschen Sprecher machen ihre Arbeit solide aber leider auch nicht mehr. Ingame sind die Texte nur zum lesen auch Dialoge. Eine Vollvertonung liegt leider nicht vor.
Traurigerweise wurden hier etliche Texte vergessen und sind nach wie vor auf Englisch andere sind suboptimal übersetzt. Das sollte nicht passieren. Auch einige Platzhalter finden sich. Da merkt man dann doch die fehlende QA.

Fazit

Kann man das Spiel denn nun empfehlen?

Man darf hier wirklich keine AAA Qualität erwarten und auch an ein "Drakensang" oder das schlechtere "Rivers of Time" kommt "Book of Herodes" bei Weitem nicht heran.

Was man aber sagen kann ist das hier ein kleines Team mit Liebe zur DSA Vorlage agiert. Leider reicht Liebe allein nicht immer aus. Für Solisten kann ich das Spiel nur empfehlen wenn sie frustresistent sind. Im Koop hingegen punktet das Spiel wenn nochmal an der Balance und den kleineren Fehlern geschraubt wird.

Bleibt nun noch die Frage Daumen hoch oder runter? Einen Mittelweg gibt es nicht. Ich rechne dem Team die Liebe hoch an und hoffe das sie mit Patches nachbessern. Auch den Mut sich als kleines Team an die große DSA Vorlage zu wagen ist mutig und gehört honoriert.
Da ich optimistisch bin dass weiter dran gearbeitet wird gebe ich den Daumen hoch und werde die Entwicklung weiter beobachten.

Es ist kein großer Wurf geworden aber was Nettes für zwischendurch allemal.

Sinistrum
Sinistrum

I am editing my Review for this.

Edit 1:
So after being Banned for a Few Days on the Steam Discusison cuz I called out their QA on a Personal Level (Since its blatant lie that this Game had QA under its Wings, even if the QA was Outsourced. Its just no justification since most Game Breaking Bugs can be found within 10 Minutes of Gameplay.)
Its Basically a Early Acces Game.
Yes - Change my Mind. I appeal to you, proove me that im wrong.

Edit 2:
The Game "Can" be Fun, If you make it fun.
Thats it. YOU have to goof around.
Its more or less a 4 Hour, Im finished Game.

Edit 3:
Ive listed 43 Bugs in Total, via Steam and Discord (In the Time i was banned on the discussion)
The First "Patch" handled not a single Bug from the list, with atleast 20 Breaking your Game, Character or Progression.
Ofcourse, my list has no Priority whatsoever - I can just give you insight in how Major Bugs are being handled.

Edit 4:
I dont think there will be any more Content or Major changes to the System, since i dont think there is any Budget for that.
The System has to be redone from scratch to appeal to Das Schwarze Auge Fans
The Lore is Ass, the Mechanics are Ass, this however is because the Game was developed as project-scoundrel google it yourself.
It just got "TDE/DSA" slapped onto it last minute it seems.

Take this review with a Grain of Salt or dont, Idc.
I cant recommend buying this.

AngryPlatypus
AngryPlatypus

Einfach nur schlecht.
Wir schreiben das jahr 2020.
Dieses Spiel wäre geradeso als "Ok" durchgegangen im Jahr 2000.
Verbuggt, die KI ist schlecht, richtig schlecht und noch viel mehr zu bemängeln.
Ich hoffe stark das der entwickler die DSA lizens schnell wieder abgibt, traurig was man da sieht, einfach nur traurig.

Sir Andre
Sir Andre

Wow, leider ein weiteres Spiel der DSA Reihe was langweilig, nicht atmospherisch und einfach schlecht umgesetzt ist. Aufgrund der Beschreibung habe ich mehr erwartet, deutlich mehr. Selbst mit einem High-End PC stockt das Spiel teilweise. Ich wollte dem Spiel eine Chance geben und habe mich 6 Stunden durchgelangweilt.
Ich habe einen Refund beantragt, das ist das Geld echt nicht wert.

CocoSchrammbo
CocoSchrammbo

das spiel hat zwar poetnzial, leider leidet es an ein paar schwächen. das größte manko ist allerdings: es ist furchtbar eintönig und langsam. mit freunden könnte es eine interessante alternative werden, wenn jeder seiner profession nach spielt, allerdings machen es die npcs im sologame nicht wirklich. wenn du einen dungeoncrawler a la diablo suchst, wirst du hier nicht fündig, mit freunden könnte allerdings spannend werden für ein paar stunden. außerdem würde ich einen editor begrüßen, um einige missionen selber zu erstellen

derKnebel
derKnebel

Das bei diesem Spiel "Das Schwarze Auge" drauf steht bricht jedem Rollenspieler das Herz.

Charaktererstellung und der Charakterbogen sind noch schön gemacht und dann hört es leider auch schon auf.

Maximal kann man das Game als Dungeoncrawler ohne wirkliche Story, Individualisierung oder Liebe seitens der Entwickler bezeichnen.
Schade... Danke nein!

LordDroggelBecher
LordDroggelBecher

Ich kann es kaum als RPG benennen... Schade hatte die Hoffnung das es besser wird als vermutet.

Julian
Julian

WoW als DSA-Fan muss ich sagen das ich die Idee und die Umsetzung der Charaktererstellung echt interessant finde... auch die Voiceovers sind stimmungsvoll aber... es ist als hätten die Entwickler das Grundkonzept und die Charaktererstellung so wie die Story und die Voiceovers gehabt... und dann einen Chinesen angeheuert der ein paar level und assets zusammen geschustert hat...

Gast
Gast

Steuerung grottenschlecht, keine Speicherung des Spielstandes,

uenalali
uenalali

Meine Erwartungen wurden zu tiefsten enttäuscht. so ein unfertiges Spiel.
Kapfsystem ist eine Katastroffe.

Als Magier stehts du ganz hinten und versuchst über Range einen Zauber zu sprechen
kaum wirst du entdeckt lösen sich alle Gegner irgend von deiner Begleiter und überrenne dich zu tote.
Du kannst dann vom Boden zusehen wie der Kampf zu ende geht.

Und wenn du mal 2 Zauber ausgesprochen hast, hat man danach kein Ap mehr musst jeder mal ausruhen,
da ich DEPP Schlaffwanderer gewählt habe wache ich irgend wo auf der karte auf. wo mein Begleiter weit weg sind.
Die wiederum halben Duengon mit sich ziehen weil sie zu mir rennen wenn ich wieder wach bin.

Niro Kyuu
Niro Kyuu

Dark Eye – Book of Heroes
Review

Einleitung
Eine Welt voller Fantasie und Mysterien, bevölkert von Menschen, Zwergen, Elfen, Orks Dämonen und anderen Wesen. Kenner des Schwarzen Auges wissen, was es bedeutet, in die Welt Aventurien einzutauchen. Umso erfreulicher nun der Umstand, dass ein eher unbekannter Entwickler endlich ein Spiel anbietet, dass sich in groben Schnitt an Drakensang orientiert. Nun ja, so würden wir urteilen, wenn das Spiel vor 15 oder 20 Jahren erschienen wäre. Bedauerlicherweise sehen wir das Ganze im Jahr 2020 etwas anders.

Start
Zu Beginn eines jeden Spiels basteln wir uns einen Helden zusammen. Doch hier beginnt bereits die Ernüchterung. Wird erhalten Anfangs lediglich eine nicht einmal handvolle Professionsauswahl, die mit Vor- und Nachteilen unterschiedlicher nicht sein könnten. Das an und für sich sollte nicht unbedingt tragisch sein, doch bedenkt man die darauf folgende Berufswahl, mit der wir einige Bonis auf andere Werte erhalten, bleibt uns kaum die Wahl, einen eher untypischen Helden zu erhalten, nachdem wir uns für die ein oder andere logische Variante entscheiden, den Helden passende Bonis zu geben.

Wir haben uns somit zunächst einen menschlichen Schwertgesellen ausgesucht, dessen Hauptberuf Händler ist. Zu seiner Hintergrundgeschichte wünschten wir uns ein wenig Emotionalität und wählten den Tod in der Familie aus, gekoppelt mit dem Wunsch, Ruhm in Schlachten zu erhalten. Ihr merkt bereits, wohin das Ganze führt.

Während wir uns nun also dazu entschlossen haben, dass unser Held seine kleine verschollene Schwester suchen soll, stoßen wir im verbundenen Intro ebenfalls auf visuelle Hindernisse. Denn obwohl wir einen Menschen spielen, ist die kleine Schwester in der Sequenz trotzdem eine Elfe. Patchwork sei gegrüßt.

Das Spiel
Die Oberwelt von DSA: Book of Heroes wird durch Instanzen bestimmt, verbunden mit dem Wirtshaus zum Keiler, von dem wir jedes Abenteuer starten können. Außerdem können wir dort Verbündete rekrutieren, die Schmiede nutzen oder einfach Handel treiben. So weit, so gut. Kurzerhand landen wir im örtlichen Keller, in dem das Tutorial stattfindet und uns das Spiel auf einfache Weise in die Techniken einführt. Ist das erledigt, können wir damit beginnen, kleine Aufträge zu erfüllen. Diese sind in Schwierigkeitsgrade unterteilt und lassen sich somit abwägen, ob wir sie denn bereits in Angriff nehmen können. Doch auch hier überrascht uns das Gameplay in Kombination mit dem Schwierigkeitsgrad eher negativ.

So ist es unsere erste Aufgabe, ein Verlies von Goblins zu säubern. Angemerkt haben wir hierbei einen Söldner zur Seite gestellt, der uns dabei Unterstützung bieten soll. Während wir durch mehrere, größtenteils leere und ereignislose Räume klicken, in denen es nichts zu entdecken oder zu looten gibt, werden wir plötzlich von ein paar Goblins angegriffen. Die 4 Kontrahenten scheinen zwar mäßig schnell besiegt, doch kurzerhand ist plötzlich der Bildschirm voll von Widersachern. In einer der ersten Kämpfe waren wir schon dazu genötigt, wenigstens ein ganzes Dutzend von ihnen zu meucheln. Da wir unseren NPC-Gehilfen nicht steuern können und ihm so gut wie keine Befehle geben können, ist es mit taktischem Denken oder logischer Handlungsweise praktisch schon dahin. Mal greift er willkürlich Gegner an, geht eher in die Defensive oder steht gar vollkommen im Weg, sodass unser Schwert den Weg zum Gegner nicht finden kann.

Doch als wäre das nicht genug, entdecken wir zudem auch noch, dass das Regelwerk des Schwarzen Auges nicht zur Gänze übernommen wurde. Einer der wenigen Vorteile des Spiels ist die Einsicht in die gewürfelten Zahlen, mit denen wir entweder agieren können oder das Ziel verfehlen. Regelkomform würde das heißen: Bei einem 3er Wurf eine 20 zu würfeln bedeutet, die Probe misslingt. Nicht so in Book of Heroes. Hier gelang uns trotz dessen noch eine Qualitätsstufe von 2.

Leveln
Bevor wir zum Fazit kommen, möchten wir noch auf das Leveln unseres Charakters eingehen. Je nachdem, welche Auswahl wir bei der Erstellung des Helden auswählten, erhalten wir Abenteuerpunkte, während wir die Dungeons erkunden. Diese werden im Hintergrund ermitteln und am Ende des Verlieses zusammengerechnet und auf unser AP-Konto geschrieben. So weit, so gut. Doch nachdem man ein Verlies beendet hat, erhält man die Wahl zwischen 3 Fertigkeiten. Nur eine davon darf man mit sich nehmen, ansammeln darf man 4. Und nur mit diesen Fertigkeitskarten darf eben jene Fertigkeit in der Schenke verbessert werden. Wohlgemerkt auch das nur einmal, denn nach der Nutzung verschwindet diese wieder und man muss darauf hoffen, am Ende des nächsten Dungeons erneut eine brauchbare Fertigkeitenkarte zu ziehen. Demnach dürfen die AP nicht frei verteilen, wie wir es von zum Beispiel Divinity: Original Sins 2 gewohnt sind.

Fazit
The Black Eye: Book of Heroes KANN Spielern gefallen, die sich im DSA- Universum nicht auskennen, die sich auf Dungeon-Crawler konzentrieren möchten und die Spielweise insgesamt nicht zu kompliziert wünschen. Für Fans der Reihe allerdings ist Book of Heroes jedoch kein wirklicher Anreiz, die virtuellen Würfel zu schwingen, sei es aufgrund eindeutiger Regelbrüche, der simpel gehaltenen Grafik oder dem fehlenden Element strategischer Kämpfe. Für’s Erste hoffen wir auf keine Fortsetzung.

kontor_seb
kontor_seb

Für mich als alten Pen und Paper Veteran sowie DSA Fan war der Kauf dieses Spiels ein muss. Umso enttäuschter bin ich von dem Spiel. Es wurde so ziemlich alles falsch gemacht, was man an so einem Game falsch machen kann. Ein RPG Feeling kommt zu keinem Zeitpunkt auf. Die 25€ für das Spiel waren komplett verschwendet.

Geron Durenald
Geron Durenald

Ich habe es jetzt einen Abend lang gespielt und habe durchaus Spaß dabei.

Was erwartet man von diesem Spiel?
Am besten einfach nichts, dann wird man mit einem schönen, kleinen DSA-Game mit hübschen Tokala-Illustrationen verwöhnt.

Was habt ihr erwartet?
Natürlich ist das kein Witcher 3 als DSA.

Man kann es trotzdem einfach genießen. :-)

Kwame
Kwame

Solo: ziemlich gewöhnungsbedürftig - ohne Gefolgsleute hat man keine Chance, mit ihnen schon, aber sie agieren ziemlich wirr, triggern z.B. Gegner die man noch nicht angelockt hätte. Man kann den Schurken zum Fallen entschärfen nur über die Funktion "Falle" (rechtsklick auf der Karte) ziemlich ungenau triggern - alles andere muss man selber machen, wenn man keine Pflanzenkunde hat wird man in gefundene Stellen mit seltenen Kräutern nichts finden.
Multiplayer: geht nur zu viert, da man keine Gefolgsleute anheuern kann und dann schlechtere Chancen hat.
Allgemein: die Gruppengröße hat KEINEN Einfluß auf die Anzahl der Gegner. Die Crafting-Stationen sind nur bedingt nutzbar - wenn ich mit Alchemie mir Gifte herstelle - würde beim PnP-spielen der Meister diese auch gegen die Gruppe einsetzen. Der Laden hat immer das gleiche Sortiment, Krieger fangen mit einer Rüstung an, die ihnen Belastung 2 einbringt - das ist am Anfang echt misserabel da ja alle Würfe um 2 verschlechtert werden - hallo? gehts noch?
Karten: die Idee ist spaßig und ok - aber man sollte sehen können welche Skills und Eigenschaften man hat, damit man nicht blind ziehen muß. Das umwandeln der Karten in bessere Karten ist ok, lohnt sich nicht bei Fürsten-Karten, da Eigenschaften verbesserungen besser als Fähigkeiten sind.

Momentan gebe ich noch ein "Nicht empfohlen"- mal sehen was noch verbessert wird

kirill.faust
kirill.faust

The more I play this game, the more I want to keep playing it.

It definitely cannot be compared to any AAA titles, of course, but I personally am a TDE player and I love how the devs actually managed to incorporate the rules of the PnP game. I believe that especially gamers who know the TDE franchise can have a lot of fun with this game. I've been playing solo and in a group and I enjoy both.
Sure, the game does not offer a tremendous amount of missions, items or lore so far, but I'm hoping that there is more to come. Also, there already is enough incentive to just keep playing the same missions over and over again. First of all, they are not completely identical and the rewards for the missions become better and better the more often you finish them, like for example more AP (ExP), which brings me to another thing I really like about the game.
Since I'm used to TDE's slower character progression, I actually really enjoy the comparably faster character progression in this game. But even more fun than simply increasing the character's stats over and over again, is to actually get new skills and spells. Those are pretty rare and I'm delighted whenever I get to learn something new.

I'm only twelve hours into playing it, or already twelve hours, depending how you feel about the game, but I have not even started a level 3 mission so far. I am pretty sure that I will keep having fun with this game for at least another twelve hours, which, in my opinion, will make the game worth it's money.

I do not know how this game will feel to those who do now know TDE, but I would recommend to give it a chance.

icl.daidalos
icl.daidalos

Als Solo Spieler ist das Spiel nicht spielbar!

[Naturensöhne] Gerrit
[Naturensöhne]…

Wer ein hochkarätiges RPG a la PoE oder Dia sucht, ist hier nicht an der richtigen Stelle. Ja, es hat seine Bugs, ja die Grafik ist was in die Jahre gekommen und ja es wirkt noch irgendwie unfertig. Das Studio der Entwickler ist klein, lernt noch, ist dafür aber extrem nah an der Community dran und holt sich über Discord aktiv Feedback ein und unterstützt innerhalb weniger Minuten.

Wer das Regelwerk von DSA mag und das gerne in ein RPG gegossen sieht und mal nur zwischendurch ein, zwei kleine Dungeons spielen möchte, ist hier genau richtig.

landmark
landmark

Als alter DSA Fan hätte ich auch den Preis eines AAA-Titels bezahlt aber das hier ist nicht mal B Ware. Sorry, aber das ist echt keine 25 EUR wert und nicht würdig, in einem Atemzug mit anderen DSA Titeln genannt zu werden. Grafik ist ok aber ansonsten ein seelenloses Spiel, kaum Geschichte und abenteuerliche NSC Steuerung im Solospiel. Coop ist etwas besser, jedoch ermüdend, da die Zufalls-Dungeons meistens leer sind (kein Loot, keine Überraschungen, keine Story) außer ein paar Gegner. Wo kann ich das Spiel zurück geben?

Nasenbaerus
Nasenbaerus

Soooo boring. The whole DSA franchise is butchered here for the ruleset, but the atomsphere/flair? No, it's bland. The game mechanics are shallow and it is so repetitive, the not very engaging "story" and narrative aren't helping either. I'm sorry, I wished this would be a "real" DSA RPG, but it's something I would expect on a mobile platform (and even there would be better options).

Duncan666
Duncan666

Es hätte wirklich ein nettes Spiel für "Zwischendurch" werden können. Die Idee ist gut und hat Potential.
Die Umsetzung allerdings ist, zumindest in Bezug auf das Solospiel, katastrophal. Die KI der Henchmen ist praktisch nicht vorhanden und damit ist das Solospiel alles andere vergnüglich. Die einzige Möglichkeit, halbwegs vorhersehbares Verhalten zu erzeugen, besteht darin, ständig zwischen "Stop" und "Folgen" zu wechseln. An einen sinnvollen Einsatz von Fähigkeiten ist überhaupt nicht zu denken. Man kann Henchmen nicht ausrüsten, sie "leveln" nicht erkennbar, es lassen sich keine Verhaltensschemata einstellen und das Verhalten im Kampf ist schlicht idiotisch. Ansonsten rennen sie, so man sie lässt (Folgen) wahllos in der Gegend rum, pullen Gegner und lösen Fallen aus. Wenn man überraschende Wipes mag.... Auf die noch vorhandenen Bugs möchte ich hier nicht eingehen; das lässt sich beheben. Fazit: Nach einem Majorupdate in Bezug auf KI und Features vielleicht zu empfehlen. Derzeit jedoch eher frustrierend.

X_Cat_X
X_Cat_X

Ich bin schon lang DSA-Fan und habe mir das Spiel am ersten Tag geholt.
Bin auf ganzer Linie enttäuscht.
Habe versucht, andere Spieler Online zu finden - bis jetzt Fehlanzeige.
Das Solospiel ist nicht spielbar. Das Scrolling und die Wegfindung sind eine Frechheit und der Look der eines billigen Browser-Games. Ich habe hier bereits die ERSTE Mission abgebrochen, weil der Spaßfaktor gleich Null war.
Wie kommt ein derartig miserabler Titel durch die Endabnahme ?
Wie kann Ulisses nur seinen Namen unter dieses Machwerk setzen ?
Eine Frechheit auf ganzer Linie.

stefan.schau
stefan.schau

Ich habe bislang ja schon einige schlechte Spiele gesehen und habe diese nie kommentiert, aber dieses Spiel ist eine echte Frechheit. DSA ist das ohnehin nur dem Namen nach. Die Steuerung ist schwerfällig und Befehle werden ignoriert. Angreifen funktioniert nicht automatisch, sondern man muss jeden Angriff einzeln klicken (und aufpassen, dass man nicht aus versehen davonläuft; mein Rondra-Geweihter wurde über ein paar Minuten hinweg von einer Wolfsratte zu Tode gebissen...im Tutorial). Wie hier schon öfter erwähnt wurde, tummeln sich die Gefolgsleute im Solo Modus überall rum, nur nicht da wo sie gebraucht werden (und laufen auch ab und an in Kämpfe rein, die man dann nur an den schrumpfenden LPs sieht). Man muss quasi die ganze Zeit die Map im Auge haben. Nach der Erkundung eines Dungeons muss man erstmal die "R" Taste austauschen (wer das Spiel gespielt hat, weiß warum). Zu allem Überfluss konnte ich nicht mal die erste Mission abschließen...Btw...hat irgendwer eine Ahnung, wie man die verschlossene Tür in dem Goblin Level aufbekommt? Ich hab etwa eine Stunde in dem ganzen Dungeon rumgesucht und sogar versucht, die Typen durch Beleidigungen rauszulocken. Leider kann man ja nicht Speichern. Bei solche Deadlocks muss man nachher also komplett von vorne starten. Ich werde mal sehen, ob ich mein Geld wieder bekomme. Dieses Spiel fällt jedenfalls komplett durch...und ich hab nicht mal über das Remake der Schicksalsklinge gemeckert.

Gast
Gast

- Steuerung unterirdisch
- Begleiter lassen sich nicht steuern und laufen manchmal einfach los
- Gegner haben keine Gegenstände die man einsammeln kann

Bob Braun
Bob Braun

Leider hat dieses Spiel nicht viel bis gar nichts mit DSA zu tun. Ich spiele DSA seit der 3. Version. DSA 5 war gewöhnungsbedürftig aber von der Charerschaffung auch sehr schön. Leider fehlt dieser Aspekt hier völlig. Ich wollte mir einen schönen Waldelfenchar machen und musste feststellen, dass dies nicht im Ansatz möglich ist. Elfen ohne Zauber oder einer an Elfen angelehnten Profession ist einfach erbärmlich. Ich hoffe für das Spiel, dass die Charerschaffung und die zu bestreitenden Quests an DSA 5 angelehnt werden. Aventurien bietet so viele Aspekte, doch hier ist nichts der gleichen zu finden. Schön wäre es gewesen, wenn sich die Programmierer etwas an" Am Fluss der Zeit" orientiert hätten.
Nachtrag: Sich immer und immer wiederholende Geländebausteine oder Gegenstände, die über die halbe Karte getragen werden müssen, machen es nicht besser. Meine Rondrageweihte ist nun endlich spielbar; FF von 23 mega nützlich aber dafür Konsti auf 8.... das Kartensteigerungssystem ist sowas von nicht zu gebrauchen. Ich werde dieses Spiel noch durchspielen aber wenn da nicht noch ordentlich gebastelt wird bleibt der Daumen unten. Irgendwie erinnert mich das Spiel an diesen Diaboloabklatsch... da gab es doch mal so ein Spiel mit einem Barbaren auf dem Cover .... war von den Leveln ähnlich....

Bloodwyn
Bloodwyn

Also...
Es ist kein AAA Produkt und auch kein AA. Für mal eben etwas Zwischendurch ist es aber ganz nett und letztendlich ist es das was auch versprochen wurde. Ich gebe hier 7/10 Punkten.

An alle die hier schrieben "die NPCs rennen sinnlos herum", habt ihr euch eigenltich mal die Spielmechanik angeschaut? Wenn der Rondrageweihte als Beschreibung "Neugierig, aggressiv" hat, lasst diesen doch einfach mal in der Taverne und siehe da - niemand rennt aggressiv herum. Man kann den Leuten sogar mitteilen "hier zu warten".
An alle die schreiben "mit einer Magieklasse unspielbar", mal überlegt ob es nicht an euch liegt? Ich hatte mit dem Graumagier bisher keine Probleme und bekomme sogar 8 Heilzauber raus bevor die AsP ausgehen. Dann muss man u.U. halt mal rasten.
Ich denke die massiv schlechte Kritik des Spiels rührt viel von dem Unvermögen der heutigen Gamer. Oldschool Spieler werden auf ihre Kosten kommen.

schwarzeswoelkchen
schwarzeswoelkchen

Ich wollte dieses Spiel mögen, eine schöne Welt Aventurien und das noch noch voll koop!. Jedoch habe ich es inzwischen zurück gegeben. Das Spiel wirkt laienhaft im Design, hat sogar im Intro schon Rechtschreibfehler und Darstellungsfehler der ös und äs. Die Charaktererschaffung produziert (obwohl vom Gedanken her cool mit den Karten gemacht) leider keine sinnvollen oder effektiven Charaktere. Das macht das ganze ziemlich schwer, vor allem, da man im zwei mann koop nicht pausieren kann. Die Gestaltung der Dungeons wirkt lieblos und leer. 4/5 der Zeit rennt man durch leere Dungeons, in denen nichts passiert, man ist aber als Char so labil, dass man innerhalb sehr kurzer Zeit um ist und nicht sinnvoll taktisch agieren kann.

Vee-Man
Vee-Man

Das Erstellungs- und Erfahrungssystem mit den Inra-Karten finde ich sehr gelungen. Die Zufallskomponente bringt etwas mehr Dynamik ins Spiel und macht es interessanter. Außerdem sind die Artworks auf den Karten sehr schön.
Neben Kämpfen, kann man auch andere Talente nutzen wie Pflanzenkunde und Heilkunde, was mir als Pen & Paper Spieler sehr gut gefällt.
Die Charaktergeschichte, die man nebenbei erfüllen kann ist ein netter Touch.
Neben Standartwaffen und Rüstungen kann man auch interessante Dinge finden, was auch cool ist.
Alles in allem ein spaßiges Spiel für zwischendurch.

Ich kann mich den negativen Reviews wirklich nicht anschließen.
Das Problem, dass ich sehe ist die Erwartungshaltung. Das Spiel ist kein PC DSA, sondern ein Dungeon Crawler in der DSA Welt. Es hat seine Probleme, aber nach 4 Stunden Spielzeit muss ich sagen, dass ich wirklich Spaß damit habe. Der erste kleine Patch hat bereits ein paar Fehler gefixt und ich gehe stark davon aus, dass das Spiel weiter verbessert wird.
Wir spielen das Spiel zu zweit. Für ein paar Runden gemütlich zwischendurch (wie es ja gedacht ist) ist es echt unterhaltsam. Alleine ist es etwas langweilig.
Anfangs hatte ich die Befürchtung man hätte zu schnell alles gesehen, was das Spiel zu bieten hat, wurde dann aber doch immer wieder positiv überrascht.

Karl Otto III
Karl Otto III

Sehr Enttäuschend!

Als alter P und P Fan!

Lares
Lares

Ich finde die negativen Reviews Schade. Man kauft hier etwas mit einer bestimmten Erwartung. Doch der Spielehersteller bestimmt, was er für ein Spiel machen will. Wenn man die Beschreibung des Spiels liest, ist Book of Heroes als Co-Op Spiel ausgelegt und man erforscht zusammen mit anderen Spielern zufallsgenerierte Dungeons im Stile von Tabletops wie z.B. bei uns in Deutschland das damals bekannte Hero Quest. Also nein, es ist kein Rollenspiel wie Drakensang oder die Nordlandtrilogie.

Es ist ein Tabletop mit den aktuellsten Regeln von Das Schwarze Auge. Die Charaktererschaffung wird über ein Inrah Kartensystem geregelt. Obwohl das Spiel als Co-Op ausgelegt ist, gibt es einen Solomodus.

Ich habe das Spiel bis jetzt nur Solo gespielt und es macht mir sehr viel Spaß. Es erinnert mich eben an damals, wo ich Tabletops gespielt habe und jetzt habe ich ein Tabletop mit DSA-Regeln und der DSA-Welt.

Die Dungeons sind nicht zu groß. Ideal, um Mal eben wieder eine Runde zu spielen.
Nach jedem Dungeon gibt es eine extra Belohnung in Form von Silbertaler und einer Inrah-Karte. Mit der Inrah-Karte kann man seinen Charakter weiter verbessern.

Wie bei jeder anderen Spiel-Veröffentlichung, gibt es auch hier noch Bugs, doch der erste Patch kam bereits ein paar Tage später heraus. Es wird sich also um die Probleme gekümmert.

Wer nicht sicher ist, ob ihm dieses Spielprinzip gefällt, sollte sich im Vorfeld schlau darüber machen und sich eventuell auch ein YouTube Video anschauen. Ich bin mit meinem Kauf auf jeden Fall zufrieden und werde gleich ins nächste Dungeon hinabsteigen.

a1ph4Om3g4
a1ph4Om3g4

Erst dachte ich, ach gibst du dem Spiel eine Chance... Aber nach ein paar Stunden wiederholt sich einfach alles. Alle Spielsysteme/Mechanismen sind absolut NULL durchdacht... sei es Balanceing, Craftsystem, Charaktersteigerungen...bis hin zum 1-3HP heilenden Heiltrank, der absolut unnütz ist. Spieler online findet man nicht und Achtung 2h Spielzeit sind sehr schnell rum, so das ich das Game z.B. nicht mehr umtauschen konnte... Eigentlich eine Frechheit, da man anfangs noch nicht so direkt merkt, was für ein Murks dieses Spiel ist. Da haben die Programmierer einfach den großen Namen DSA verwendet um Spieler um den Finger zu wickeln, die das Spiel alleine wegen DSA kaufen... das wars dann aber auch, denn Mühe wurde sich in keinem Punkt bei diesem Spiel gegeben! Finger weg und solange man ncoh keine 2h Spielzeit hat... UMTAUSCHEN!!! Absolute Frechheit so etwas zu verkaufen! Geldschneiderei und eigentlich schon Betrug, denn es wird hier mit etwas geworben, was dieses Spiel in keinster Weise erfüllt oder nur ansatzweise bietet.

Kerberoos
Kerberoos

kaum Spieler on, kein loot System ,Kampf system macht kein sinn ,berufe machen kein sinn , schade hab mich sehr gefreut gehabt auf das spiel

Ghandalon
Ghandalon

Ich fühle mich ein wenig eingesperrt hier...ich weiß nicht, wie ich das besser beschreiben soll. Die Steuerung ist zwar gut, aber fühlt sich nicht perfekt an. die Grafik..naja okay, sie ist da. ist okay, aber auch da könnte man 2020 mehr erwarten. Story? Nicht ganz klar, vielleicht habe ich aber auch nicht aufgepasst.

Insgesamt ein ganz nettes Häppchen für Zwischendurch, aber es muss einem klar sein, dass das hier nicht die Mega DSA Bombe ist.

Gast
Gast

Kurzweiliges Spiel, am besten mit Freunden. Eine Metastory darf man nicht erwarten.

MeisterTravin
MeisterTravin

Das Spiel ist grauenhaft schlecht. Tut mir leid, dass DSA dafür seinen Namen hergegeben hat.
Ich war gleich skeptisch allein beim Titelbild: Der Krieger hat Sandalen an, der Zwerg hat keinen Zwergenbart und die Elfe ist die fetteste Person auf dem Bild...

Das Spiel selber: Null Flair, Null Spielspaß und eine Steuerung von 1995 wie mir scheint.
Jeder Dorfbewohner in AoE hat ein besseres Micromanagement als hier.

Dazu kommt, dass ich es auf meinem Surface spielen muss, weil es auf dem Fest-PC gar nicht erst startet. Da hängt es sich im Startbildschirm auf und spielt mir Musik vor, aber ich muss den PC abschießen, um wieder IRGENDWAS machen zu können. Wahrscheinlich hab ich zu wenig RAM. Wie kann ein Spiel mit derart erbärmlicher Steuerung und max. 10 Figuren auf dem Spielfeld 6 GB RAM benötigen??

Und das, was einem in den "Abenteuern" geboten wird, ist echt peinlich. Sinnloses Rumlaufen ohne wirkliches Ziel, keine Story, kein Gar Nichts.

Habe gerade die Rückerstattung beantragt. Bloß weg mit dem Schund.

Ragandor™
Ragandor™

Ein nettes kleines Spiel für zwischendurch und noch sehr viel potenzial nach oben aber erstmal ein ganz solides Grundspiel in der Welt von Aventurien

torstenradde
torstenradde

Ich bin schon lange DSA-Spieler. Das ist echt die mieseste Umsetzung jemals. Das einzig Positive ist, dass man als DSA-ler wirklich einige Aspekte wiedererkennt und man der "Plot" nicht so überwältigend groß ist, dass alles in die Welt passt. Und grafisch ist das Spiel nett.
Aber:
Die Charakterentwicklung hat NICHTS mit DSA zu tun. Gar nichts!
Einziges Rüstungselement: Körperrüstung. Kein Helm, keine Handschuhe, keine Stiefel. Nix. Armselig. Es gab in den 1980er Jahren schon D&D Spiele, die mehr geboten haben. Als ich DAS gesehen habe, hab ich direkt abgeschaltet.
Und für nicht-DSA-Spieler gibt es einfach sooooo viel bessere Alternativen. Und das für erheblich weniger Geld.
Auf keinen Fall kaufen!

Black_Sheep09876
Black_Sheep09876

Hab jetzt 4 Missionen gespielt und muss sagen mir (alter DSA2 P&P Spieler) gefällt es sehr!
Wem die DSA "Nordlandtrilogie" mit "Schicksalsklinge", "Sternenschweif" und "Schatten über Riva" gefallen hat ist denke ich hier richtig!
Ist halt kein "episches RPG" sondern eher ein "Snack-Missionen RPG" - Was zum "kurz mal Abschalten", das mag ich! :)

Mit den verwendetet DSA5-Regeln bin ich nicht so vertraut aber das ist nicht wirklich ein Problem.

Wenn man ein bisschen raus gefunden hat wie man am besten agiert macht es wirklich Spass.
Apropos Agieren - ein paar Tips:
- Im Single-Play am besten seine Gefolgsleute-NPC's steuern mit -> Taste M (Map/Karte) -> Rechtsklick wo man sie hin haben will -> "Erkunden", "Angriff" oder "Falle" (man kann auch gleich mehrere "Ziele" setzen)
- Ebenso für die "NPC-Steuerung" gut Taste F -> Umschalten zwischen "Mir Folgen" und "Warten"
- Öfter mal Spacetaste (Pause) drücken
- Mit der Alt-Taste werden die "verwendbaren Objekte" angezeigt (sehr geil)
- Mit Taste V kann man zwischen den beiden "Waffen-Sets" wechseln (zB Nah-/Fern-Kampf)
- etc...

Habt Spass damit - ich habs!

Charly Echo One
Charly Echo One

Anfänglich habe die Idee und Machart gemocht.. aber es gibt viel zu viele Fehlerteufel.

lunarfur
lunarfur

Erster Eindruck, so schlimm ist es ja gar nicht. Nagut, die Charaktererschaffung ist sehr unspezfisisch. Auch Elfen können nur Krieger, Schurken, Magier oder Geweihte werden. Leider sind die Namen alle per Default anglisiert, "Foxfur", "... of Punin", Karte mit Sun- & Northmarchen.
Die ISO-Perspektive ist ok, auch wenn ich mir eine freie Kamera wünschen würde. Die UI ist ganz ok. Das Leveldesign ist leider wie die meisten Rezensionen schreiben eher lieblos.
Das Wirtshaus als Lobby sieht ganz nett aus, auch ein Crafting System gibt es (Alchemie & Schmiede mit Werkbank).
Es ist etwas eintönig, weil das Leveldesign mies ist, aber auf der anderen Seite hast du beim Erkunden Zeit für Rollenspiel.
Die Charaktererschaffung ist nicht ganz optimal und der Einfluss auf deine Charakterentwicklung ist zwar mit zufälligen Karten, die man beim Wahrsager einlösen kann (oder auch nicht) ganz nett, aber mir noch nicht ganz schlüssig.
Insgesamt hat das Spiel potenzial, die "Abenteuer" sind recht kurz und können wiederholt werden (damit ist auch das Problem des nicht immer gleichzeitig Spielens nicht so wild) . Die Henchman sind eigenartig, man schafft die erste Quest auch alleine, bei der zweiten hab ichs nicht überlebt. Hat viel Potenzial, großartig ist es aber (noch?) nicht. Also wenn es darum geht unspektakuläre Dungeons mal eben mit Freunden zu spielen, dann reicht es aus. Wenn es mal einen Editor geben sollte, würde das das Spiel extrem aufwerten. Gezieltes Charakterdesign gibt es nicht wirklich. Also eher mal eben in die DSA Welt abtauchen, aber mehr halt nicht.
Zweiter Eindruck, die "Abenteuer" sind darauf ausgelegt einfach mehrmals gespielt zu werden. Es gibt keinen Einfluss auf den aventurischen Metaplot, aber jeder Char hat eine eigene kleine Geschichte. Es wirkt einfach unfertig, aber irgendwie ist es doch ganz putzig.
Dritter Eindruck: es macht eigentlich Spaß. Man darf sich keine tolles Gamedesign erwarten und muss damit zufrieden sein halbwegs generische Level wiederholt zu spielen. Die Charakterentwicklung ist nicht ganz so direkt, aber lässt sich einigermaßen steuern.

doener
doener

. Die Steam-Bewertungen sind sehr schlecht, das kann ich nicht ganz nachvollziehen.

Also es kommt einfach darauf an, was man erwartet. Was das Spiel im Grunde ist:

Ein nett gemachter "Dungeon-Simulator" mit ein bisschen DSA-Fluff drumherum – wobei der schön gemacht ist, z.B. in Form der Zwischensequenzen.

Im Kern geht es darum, seinen Char aufzuleveln. Die Sessions sind alle in sich abgeschlossen, die persönliche Rahmen-Handlung ist ein Witz, eine übergreifende Rahmen-Handlung gibt es gar nicht. Aber das Level-System mit so einer Art virtuellen Sammelkarten finde ichs sehr schön umgesetzt. Es ist einfach ein Spiel, das man mal cool kurz zwischendurch zocken kann – alleine und mit bis zu drei anderen menschlichen Mitspielern.

PS: Vor allem ist es auch ein Spiel, das man zusammenzocken kann – dann aber auch wieder alleine. Und zwar immer mit demselben Char.

Ludicrum Exosus
Ludicrum Exosus

Man hätte das Spiel auch ganz ohne Lizenz, mit eigenem Hintergrund auf den Markt bringen können. Dann hätte ich mich mit diesem Zeug nicht auseinander setzen müssen.

Book of Heroes ist nicht im Early Access. Es ist Fertig. Der Entwickler hat im Forum schon geschrieben das es keine Pläne für eine weitere Entwicklung gibt. Kein zusätzlicher Content, kein Map-Editor (hat es sowas je für ein Unity Spiel gegeben?), kein DLC, keine Fortsetzung. Es werden noch die letzten Bugs gefixt (vertragliche Verpflichtung gegenüber dem Publisher) und dann ist Ende. Es sei denn der Publisher rückt nochmal Geld raus für einen DLC. Aber warum sollte der das tun?
Natürlich könnte man auf sowas hoffen. Wenn die Entwickler engagierte Fans von DSA wären. Sind Sie aber nicht. Also hört endlich auf positive Reviews zu schreiben mit der Begründung das Spiel hat Potential. Bewertet den Ist Zustand.

Ich geb nur noch meinen Senf dazu.

Multiplayer:
Die Charaktere werden auf der Festplatte gespeichert und können mit einem Hex-Editor verändert werden. Ein Anti-Cheat System gibt es nicht. Ein Loot Verteilungssystem gibt es nicht. Ein "Rollenspielsystem" gibt es nicht. Keine Möglichkeit per Chatbefehl auf Talente oder Attribute zu würfeln. Charakteraktionen wie /sit oder /dance gibt es nicht.

Ein Multiplayer-Dungeon-Crawler für die Mittagspause? Blödsinn. Abwarten bis alle Freunde online sind. Besprechen welcher Dungeon gemacht wird. Noch schnell Tränke brauen. Ausrüstung austauschen. Dungeon durchziehen ohne zu rushen und wirklich jeden Raum aufdecken. Hinterher noch aufstufen und wenigstens fünf Minuten Rollenspiel betreiben und schon ist die Stunde um. Spätestens ab den Lvl 4+ Dungeons braucht man auch Solo schon eine halbe Stunde für ein entspanntes Spiel.

Es gibt auch einige die dem Spiel ein wenig positives abgewinnen können weil es ja aventurisch ist.
Sry, aber wen mir ein Spielleiter sagt, Nekromanten wollten eine Agrimoth Schmiede unter ihre Kontrolle bringen. Und ich gehe dann da rein und werde von dutzenden Untoten und deren beschwörenden Kultisten des Namenlosen angegriffen, die Seite an Seite mit Dämonen des Herrn der Rache kämpfen. Dann kann ich das nicht ernst nehmen. Das ist nicht Aventurisch sondern Atavistisch.

Mal überspitzt gesagt: Wenn ich gewußt hätte, das "Book of Heroes" von jemandem gemacht wird, dessen Erfahrung aus 2,5 Unity-Handy-Spielen besteht, hätte ich schon bei der Vorankündigung 2018 das Handtuch geworfen.

Eldrad
Eldrad

Kein Schwarzes Auge und kein guter Dungenon crawler

ralf.dieter.renz
ralf.dieter.renz

Hat mich nicht vom Hocker gehauen.
Immerhin: die Charaktererschaffung über die Inrah-Karten hat mir eigentlich ganz gut gefallen und geht auch recht zügig vonstatten, vergleicht man das mit der händischen Variante im DSA-Pen&Paper-Regelwerk.
Die Grafik ist okay, wenn man ein Spiel erwartet, bei dem die erzählte Geschichte im Vordergrund steht. Leider wird hier keine Geschichte erzählt. Stattdessen kann man aus einer Reihe von generisch zusammengebauten Dungeons den nächsten aussuchen, den man angehen möchte. Meist sind die auch relativ schnell durch. Ein Dungeon kann mehrmals durchlaufen werden, allerdings ändert sich der Bodenplan jedesmal, nur die Aufgabe bleibt gleich.
Im Solo-Modus, den ich hier als Einzelspieler verwende, kann man bis zu drei NSCs anheuern, die mitlaufen und mitkämpfen. Kontrollieren kann man sie nicht, mit ihnen interagieren auch nicht.
Es ist auch recht schwierig, seine Ausrüstung zu verbessern. Der Krieger, mit dem ich gestartet bin, fängt mit einer Plattenrüstung an - das geht kaum besser.
Die zu lösenden Aufgaben sind nicht schwer und wenn man sie einmal gelöst hat, ist die Spannung bei einer Wiederholung natürlich weg.
Ach ja, es gibt natürlich schon eine Art "Geschichte". Bei der Charaktererschaffung wird sowas angelegt. Mein Held sucht z.B. einen Schild, der von Orks geraubt wurde. Ab und zu geht die Geschichte weiter, ohne dass man darauf wirklich Einfluss hat.
Also um ab und zu ein paar Monster totzuklicken, ist das sicher ganz nett. Aber dem DSA-Logo wird das Ganze nicht wirklich gerecht.

Obi-Wahn
Obi-Wahn

Schön Grafik, schöne Musik. ordentliches Interface. Aber garkeine Story. Schade!

Gybra 1960(zu alt ?)
Gybra 1960(zu alt ?)

In 2 Stunden niemanden gefunden der Online spielen wollte.....
Sind die Spieleserver abgeschaltet ?

Oder bin ich der einzige der mit anderen Spielern online spielen möchte.

taurrix
taurrix

Kann die negativen Bewertungen nicht verstehen. Das Spiel erfüllt genau das, was in der Beschreibung beschrieben wird. Kleine, überschaubare Dungeons, Charakterentwicklung via Spielkarten, Crafting. Die NPCs steuert man über Chatkommandos. Alles da für den kleinen Rollenspielausflug nach dem Feierabend.

Askla
Askla

Ein schönes Spiel für den kurzfristigen Zeitvertreib.
Um gemeinsame Abenteuer mit anderen zu bestehen finde ich es auch gut.

Gerwin
Gerwin

Das Spiel ist als Multiplayer-Spiel konzipiert und gedacht. Als solches ist es sehr spaßig, um so mehr je mehr man im Universum von "Das Schwarze Auge" bewandert ist. Es ist definitiv kein Baldurs Gate. Es entwickelt sich ein gewisser Suchtfaktor, wenn man die Spielmechanik und auch das "Kartenziehen" im Spiel durchschaut hat.

Axtschwinger
Axtschwinger

Für zwischendurch ganz nett.
Für mehr fehlt so einiges
Die interaktion mit seinen NPC-Begleitern ist fast gar nicht vorhanden.
Das handeln der NPC-Begleiter viel zu eigenmächtig und man kann auch keine Ausrüstung tauschen.
Ein ordentliches Rastsystem fehlt, man kann es so gut wie immer und überall, Nahrung wird nicht benötigt und man erholt sich komplett, ohne das man Fertigkeiten anwenden müsste...
Die Taverne unbelebt, statisch, das Angebot der Händler immer gleich.

Ich sehe jedoch Potential.
Die Taverne beleben. warum nicht einige Minigames? Wechselnde Kundschaft...
Ein Reisesystem auf der Weltkarte, wo man zu seinen Abenteuern reist mit Zufallsereignissen.
Mehr interaktion mit Begleitern, zum Beispiel einem angeschlagenen Kameraden einen Heiltrank geben.
Das Kartensystem zum Verbessern na ja es schränkt vieles ein.

Ich selbst bevorzuge einen Rundenbasierten Kampf wie in Divinity 2 aber das ist Geschmackssache.
Wäre schön wenn sich die Entwickler auch bei der guten alten Nordlandtrilogie umschauen würden.

Ricoloco
Ricoloco

Hat eine gute Geschichte und ist ein guter einstieg für das Pen and Paper Das Schwarze Auge

Korazaka
Korazaka

Pro:
-viele kleine Anspielungen zu DSA. Die Fans entdecken immer was neues.
-die Rätsel sind nett auch wenn man manchmal nicht gleich die Lösung findet weil der Hinweis nicht gleich zu finden ist
-die Carakter Geschichte ist super und gibt einem schon gute Stimmung bei der Erstellung
-das Erhöhen der Werte durch Karten ist eine gute Idee und befriedigt den Sammeltrieb

Kontra
-keine Tastaturumbelegung möglich
-die Grafik ist so durchschnitt und definitiv nichts für Leute mit hohen Ansprüchen
-im Spiel wirkt einiges ziemlich schwerfällig (Mechaniken, Bewegungen Kampf)
-an manchen Stellen ist nicht alles übersetzt

Fazit:
Ich finde das Spiel als netten Zeitvertreib zwischen durch sehr gut. Jeden Tag eine bis zwei Missionen.
Ich hoffe das einige Bugs noch behoben werden und das ganze mit der zeit Poliert wird.
Personen die einen schnellen Kampf; ein "Hack and Slay" oder eine tiefgehende Story suchen für die würde ich das Spiel nicht empfehlen.

SAM Tokahe
SAM Tokahe

Wer die Beschreibungen zum Spiel liest, weiß was ihn erwarten wird. Genau daran sollte und muss man das Spiel messen. Es ist ein RPG-Quickie und kein vollständiges Setting. Die Leitgeschichte wird in die zufällig erstellten Karten irgendwie eingepflegt. Dem Grunde nach sind aber eigentlich nur die Einzelkarten wichtig, daran wird die Entwicklung des Charakters festgemacht. Die Karten werden zufällig erstellt, so daß man nie weiß, was einen exakt erwarten wird, aber die Wiederholungsrate der einzelnen Elemente ist trotzdem deutlich erkennbar. Insofern ist das Spiele eine nette Variante, wenn man mal abends mit seinen Kumpels ein Stündchen auf zwei spielen. Wer allerdings ein hochtrabendes Spiel erwartet, sollte hierum einen Bogen machen. Die Funktionalität ist Karten erforschen, kämpfen und minimale Rätsel, die irgendwann bekannt sind.

Das Crafting-System ist ein wenig zu einfach gestrickt. Man kann es getrost ignorieren und verliert nichts dabei. Zum Herz des Spiels gehören die Inrah-Karten. Der Gedanke der Inrah-Karten ist wirklich interessant, aber was am Anfang noch seinen Charme hat, beginnt leider auch irgendwann zu stören. Die Karten können aufgewertet werden. Vor der Aufwertung kann man sie noch weg tauschen, nach der Aufwertung nicht mehr. Ob eine Karte aber interessant oder lästig ist, weiß man meistens erst nach der Aufwertung. Wenn ein Attribut irgendwann den doppelten Wert eines anderen hat, dann ist etwas schief gelaufen. Nur leider ist der Einfluss darauf trotz eines guten Guides, an dem man sich orientieren kann, immer noch gering. Vielleicht wäre da noch eine Art Börse zu empfehlen.

ore
ore

Eine Katastrophe.

Das Spiel ist so lange nach Release immernoch komplett verbuggt. Im 8. Anlauf hat es immerhin mal geschafft alle Stufen der Charaktergenerierung nacheinander zu laden. Ins Spiel selbst kam ich nicht hinein.

Spart euch das Geld, selbst wenn es im Sale ist. Spart es euch! Es kommt kein Spielspaß auf, man kann nicht mal das Spiel starten.

Filou
Filou

Ich kann das Spiel allen empfehlen, deren Herz für DSA schlägt. Es ist vielleicht nicht das Beste Spiel, das jemals in dem Zusammenhang herausgegeben wurde. Aber als Fan fühlt sich das Spielen trotzdem nicht schlecht an.

Salix
Salix

Man muss schon ein ziemlicher DSA-Fan sein, um dieses Spiel gut zu finden. Wer im DSA-Universum bisher nicht unterwegs war, sollte einen weiten Bogen um dieses Spiel machen. Es würde nur abschreckend wirken.

Einzig die Umsetzung mit den Karten zur Generierung ist wirklich gelungen. Ansonsten braucht das Spiel viel zu viel Performance für das, was es bietet. Die Handlung ist recht dürftig und neue Gegenstände bekommt man nur sehr selten. Dafür darf man die Level ganz oft spielen...und nach beenden des Abenteuers muss man immer noch zum Dungeonausgang rennen - wer hat sich das bitte ausgedacht.

Da ich das DSA-Universum mag, habe ich das Spiel für 5 Euro gekauft. Das war ok und ich werde es noch beenden. Aber weiterempfehlen kann ich es auf keinen Fall.

fight4fir3
fight4fir3

Selten habe ich ein so mieserables Spiel erlebt.

Geerdje
Geerdje

eine traurige und nicht zeitgemäße Umsetzung eines schönen Themas.
Es bleibt oberflächig und die Spielsystematik ist einfach nur desolat.

elmar.watzek
elmar.watzek

Eines der schlechtesten Möchtegernrollenspiele seit langen . . die NSC´s rennen unkontrolierbar wohin sie möchten ,der Hauptchar hat nur sehr zufällige Entwicklingsmöglichkeiten durch ein sehr merkwürdigen Skill? System ,zufällige Karten die irgendwelche wirren bonuse geben , und Skills . In bisher gespielten Dungon kann und muss man mindestens 1-2x "ausruhen" ,dahe die Tränke absolut sinnlos sind (beispiel für ein heilspell wird 6 energie gebraucht, 1 trank bringt 1-3 energie zurück, eher 1-1 ,heiltränke ähnlich dmg von einen Bogen 1-6+7 bogen , 1-3 bringt der Heiltrank zurück . Als Magier , der keine kampfzauber hat schnappt man sich halt den Bogen , oh , da is ein feind, renn wir hin , ah zu nah , dann halt weiter weg, kriegt man halt einen fluchschlag ab , an endlich is ein pfeil geflogen , k.a. wen er getroffen hat ....

Dark-Chummer
Dark-Chummer

The Dark Eye : Book of Heroes (v1.0.7)

Anmerkung: Gespielt wurde im Koop mit drei DSA-Spielern über Teamspeak

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2537091568

POSITIVES

+ DSA-Setting
+ legendäres Wirtshaus zum Schwarzen Keiler als Hauptquartier (bekannt aus insgesamt drei Abenteuern, die in und unter dieser Schenke spielten)
+ recht ansehnlicher Grafikstil
+ stimmige Beleuchtung und Farbgebungen
+ Herkunft, Schicksalswende und Ideal kann beliebig oft neugezogen werden
+ Aussehen und das Porträt kann detailliert angepasst werden
+ die klassischen 8 DSA-bekannten Eigenschaften
+ Vor- und Nachteile (die man aber auch nicht frei wählen kann, sondern andauernd die Karten neu zieht, bis man die hat, die man wünscht)
+ 8 Nahkampftalente und 2 Fernkampftalente
+ 18 sonstige Talente
+ diverse aktive und passive DSA5-Sonderfertigkeiten wie z.B. Wuchtschlag 1-3, Finte, Präziser Schuss, Ansturm, Schildspalter, Kampfreflexe 1-2, Entwaffnen, Verbessertes Ausweichen, Meisterparade, Beidhändiger Kampf, Einhändiger Kampf, Defensive Kampfweise, usw.
+ 37 Zaubersprüche
+ 23 Liturgien
+ sehr viele DSA-bekannte Waffen und Rüstungen
+ sogar einige wirklich nützliche Artefakte lassen sich finden (z.B. „Wehklage der Orks“, ein +3 TP Langschwert)
+ Meisterin ließt bei jedem Abenteuerbeginn stets ein kurzes cooles Intro vor (in deutscher Sprachausgabe)
+ Kämpfe, Talenproben und Zaubersprüche werden ausgewürfelt mit sichtbarem Ergebnis
+ Passierschläge beim unvorsichtigen lösen oder vorbeirennen an Gegnern
+ Verstecken und hinterrücks angreifen (AT+10 und vervielfachter Schaden, je nach Waffe)
+ Beidhändiger Kampf für einen 2. Angriff mit der Nebenhand
+ Fernkampfwaffen mit unterschiedlicher Reichweite und Mali je nach Distanz
+ Halbe Deckung und 3/4 Deckung vor Fernkampfangriffen
+ Zustände: Betäubung, Schmerz, Entrückung, Furcht, Paralyse, Verwirrung, Blind, Blutrausch, Brennend, Bewegungsunfähig, Handlungsunfähig, Unsichtbar, Vergiftet, Überrascht, Blutung
+ Bann des Eisens (erschwert Zauberkundigen das Zaubern, wenn sie Eisen bei sich tragen)
+ Fallen legen und entschärfen
+ Türen aufbrechen und Schlösser knacken
+ Lauschen ob und wieviele Gegner sich hinter einer Tür verbergen
+ klassische aventurische Monster (Rotpelze, Schwarzpelze, Grolme, Oger, Gruftasseln, Tatzelürmer, Heshthotim, Gotongi, Irrhalken und viele mehr)
+ Druckplatten-, Schalter-Rätsel und dergleichen
+ angeheuerte Begleiter (im Solo-Modus) haben unterschiedliche Verhaltensmuster auf die man achten sollte (Neugierig = rennt oft vor; Aggressiv = attackiert alle Feinde auf Sicht; Defensiv = bleibt hinten)
+ Begleitern (im Solo-Modus) können detaillierte Befehle erteilt werden und sie durchsuchen auch eigenständig Räume oder helfen einem auf
+ später können auch sehr fähige Begleiter freigeschaltet und dann angeheuert werden
+ Handbuch zum Spiel findet man hinter der Wahrsagerin im Bücherregal (das man selbst als DSA-Veteran unbedingt lesen sollte)

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2537092235

NEGATIVES

- DSA5-Regeln (statt den guten alten, viel detaillierteren DSA4.1-Regeln, wobei sich DSA5 natürlich leichter in einem PC-Spiel umsetzen lässt)
- nur 4 Rassen: Menschen, Zwerge, Elfen, Halbelfen (keine Thorwaler, Nivesen, Norbarden, Waldmenschen, Goblins, Achaz oder Halborks)
- der eine Bonus-Eigenschaftspunkt von Menschen und Halbelfen wird zufällig(!) verteilt
- nur 12 Proffessionen; keine einzige Wildnis-Profession, keine Hexen, Druiden oder Elfische Zauberweber, nur 3 von 12 Geweihten (lediglich Boron, Phex und Rondra)
- nur ein Rüstungsslot (ja ihr lest richtig!!!)
- keine Slots für Ringe, Amulett, Umhang, Gürtel, Armreifen oder dergleichen
- kein Boni für Angriffe von hinten (AT+5 in DSA4.1)
- keine Reichweite im Nahkampf (Handgemenge, Nah, Speer und Piken Reichweite in DSA4.1)
- viel zu niedrige Parade- bzw. Ausweichenwerte, was den DSA5-Regeln geschuldet ist (wodurch eine Defensive Spielweise kaum möglich ist)
- Rüstungsschutz kann Treffer nicht vollkommen abprallen lassen (man bekommt immer mindestens 1 SP, was in DSA5 so aber eigentlich nicht der Fall ist)
- keine Schadens-Immunitäten oder -Resistenzen bei Gegnern (z.B. bei Skeletten oder Dämonen)
- Zauberbeschreibungen sind zu ungenau (auch in der Ingame-Anleitung steht dazu nichts)
- keine Traglast (dafür begrenzte Inventarplätze)
- zufallsgenerierte Abenteuerschauplätze statt Handgefertigte
- keine klassischen Reisen auf der Aventurien-Karte und damit entfallen auch zufällige Begegnungen oder neu entdeckte Orte
- AP dürfen nicht frei versteigert werden, sondern nur zufällig über „Inrah-Karten“, die man sich erspielt (es gibt hier auf Steam aber einen guten Guide wie man dennoch gezielt steigern kann und was die aufgewerteten Karten bewirken)
- beim Händler im Schwarzen Keiler gibt es nur wenig sinnvolle Ausrüstung zu kaufen
- Taverne ist nicht wirklich belebt und es mangelt an neuen Gästen mit denen man Gespräche führen könnte
- Alchemietisch und Schmiede zum Craften von Ausrüstung ist unnötig, da man keine wirklich starken Tränke brauen oder meisterhafte Waffen bauen kann; dadurch sind auch die Talente Alchemie, Metallbearbeitung und Holzbearbeitung unnötig
- keine richtige zusammenhängende Geschichte und auch kein erzählerischer Tiefgang
- an einigen Stellen unaventurisch
- eigenständiges Speichern im Abenteuer nicht möglich (gespeichert wird lediglich nach Abschluss eines Abenteuers)
- auf der Karte sieht man Tische und Truhen in Räumen in denen man noch nicht war
- repetitives Wiederholen von „Missionen“ um neue freizuschalten oder um eigene Ziele zu erfüllen

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2539278157

FAZIT

Zunächst einmal ist es schade, dass man mit der gewaltigen DSA-Hintergrundwelt soviel Potenzial ungenutzt lässt. Auch darf man hier nur ein RPG light und kein neues Drakensang oder Baldur‘s Gate und auch keine wirkliche Geschichte oder Tiefgang erwarten.
Book of Heroes ist hauptsächlich als kooperatives Spiel mit Echtzeit-Taktikkämpfen in zufallsgenerierten Dungeons, wobei die Karte im Grunde nur aus Instanzen besteht. Auch kann man nicht tatsächlich rumreisen, wie man das aus der Nordlandtriologie gewohnt ist. Die besagten Kurzabenteuer sind in Bedrohungsstufen aufgeteilt (bis zu Stufe 5). Dabei muss manches Abenteuer leider zweimal gespielt werden, um ein Neues freizuschalten. Tatsächlich ist das Spiel darauf ausgelegt die Abenteuer mehrmals zu spielen um so immer bessere Zusatzbelohnungen zu bekommen.
Hat man keine lebendigen Freunde, mit denen man Book of Heroes Spielen kann, wird man vermutlich viel weniger Spaß mit dem Spiel haben. Es gibt zwar einen Solo-Modus mit anheuerbaren Begleitern, aber das Taktieren und Absprechen mit echten Spielern ist einfach spannender.
Ich bin selbst kein Freund der DSA5-Regeln, da mir diese viel zu vereinfacht und zu wenig durchdacht sind im Gegensatz zu DSA4.1, aber Einsteigern, die noch nie DSA gespielt haben, kommen die hier genutzten zugute.
Die in vielen Reviews erwähnten Bugs wie Absturz bei der Charaktergenerierung, Multiplayer Disconnect (passierte bei uns nur 2x), fehlende Questgegenstände oder festhängende Charaktere, scheint es kaum noch zu geben. Es ist nicht fehlerfrei aber noch okay.
Ja, dem Spiel fehlt es an Herzblut, es ist manchmal etwas langweilig und leer und die Entwickler haben selbst zugegeben, dass sie lieber ein D&D-Spiel gemacht hätten (und so spielt es sich stellenweise auch). Aber dennoch machte es mir zusammen mit meinen DSA-erfahrenen Chummers erstaunlich viel Spaß. Wir kamen alle zu dem Schluss, dass tatsächlich ein positives Review hier angepasst ist, obwohl ich das Spiel eigentlich hier richtig negativ auseinander nehmen wollte.
Von mir also ein mich selbst überraschender Daumen nach oben.

Wenn ihr an weiteren Reviews von mir interessiert seid, dann folgt meiner Gruppe.

Morgas
Morgas

Was kann man nach über 100 Stunden Spielspaß sagen. Es ist zumindest anders als alle anderen Spiele, die im Das schwarze Auge Universum spielen. Wer also eine zweite Nordlandtriologie, ein neues Drakensang , Demonicon oder Blackguards erwartet, wird hier entäuscht werden.

Was ist schlecht?
- Es sind eine Reihe von Bugs im Spiel enthalten, die auch laut Entwickler nicht mehr gefixt werden. Diese sind nicht Spielentscheid oder behindern den Spielbetrieb, sind aber defintiv nervig weil sie den Abschluss macher Missionen unmöglich machen (oder zumindest sehr schwer)
- Es ist wenig Abwechslungsreich. Der Spieler startet (und kehrt auch nach jeder Mission wieder zurück) in das Gasthaus zum Schwarzen Keiler. Dort ist es zwar möglich, Gegenstände in der eigenen Truhe zu verstauen, Tränke zu Brauen und ähnliches. Allerdings ist die Truhe nicht wie in Diablo 3 Spielerbezogen sondern Charakter bezogen. Wer also einen guten Gegenstand gefunden hat und denkt, den benutze ich bei einem anderen Charakter wird entäuscht werden. Desweitern kann der Startort werden Ausgebaut noch sonstwie verändert werden. Und wer glaubt hier wenigstens andere Spieler treffen zu können wie an den öffentlichen Plätzen in Guild War der hat sich auch geschnitten, man kann wenn man überhaupt mal andere menschliche Spieler findet diese nur bei Missionen treffen.

Was ist gut an dem Spiel:
- Jede Mission kann belieb oft wiederholt werden und schaltelt Boni frei, besserer Verdienst bei Missionen, mehr AP (im Prinzip Exp) , neue Missionen oder Charakter (NPC) zum Mitnehmen bei Missionen
- das aufwerten des Charakters erfolgt gegen KArten, die man nach jeder Erfolgreichen Quest erhält. Diese lassen sich gegen Geld verbessern oder Neuziehen. Auf diese Weise entwickelt sich jeder Charakter nach den KArten die man bekommt anders und es ist deutlich schwieriger (und dauert auch länger) seinen Charakter in die entscprechende Richtung zu entwickeln.

Ich denke die eher negative Wertung kommt weil sich die Fangemeinde unter dem Spiel etwas anders vorgestellt hat als es auf den Markt kam und da man viel Potenzial bei diesem Spiel liegen gelassen hat.

Erweiterungsmöglichkeiten des Gasthasues, mehr Charakterklassen freispielbar, Hintergründe und Spielergeschichten in Form von findbaren Büchern al la Elder Scrolls , eine deutlich Komplexere Hauptgeschichte als die traurig erzählten Zwischensequenzen der Spielbaren Mainstories und ähnliches hätten dem Spiel gut getan und es in besserem Licht dargestellt.

stefano.colona
stefano.colona

Schade , kommt nicht an die Vorgänger heran

Woyzeck
Woyzeck

Insgesamt KEIN gutes Spiel, aber man kann es schön nebenbei spielen, während man trinkt oder Podcasts hört oder beides. DSA-Fans können es sich mal überlegen, kompletter Schrott ist es nicht. Ich bereue den Kauf nicht, Drakensang ist natürlich 10 Mal besser.

Dendibar
Dendibar

This game still feels like an early alpha.
There are a lot of bugs, weird pathfinding issues, only a few tilesets and different enemies.
It is somehow enjoyable to progress and unlock stuff for your character. But progressing also feels like something is missing. For example you always return to the same hubarea and it feels like you should be able to upgrade it aswell. Like upgrading the crafting area, getting a better shopkeeper or unlocking meals that give you boons for your adventure. But there is nothing like that. Just one "adventure" after an other, new skillpoints and gold that you can spend on arrows.

If you enjoy cheese, pick an archer, and use hide to oneshot your enemies. you can use doors or go around a corner to hide even during fights. Obvious cheese like this is also something i wouldnt exect in a fully released game but whatever. Just grind to the end i guess.

lina
lina

ich habe mich sehr auf ein neues spiel von DSA gefreut. Aber war am ende sehr entäuscht ich finde das spiel hat nichts mit DSA zutun vorallem das gameplay nicht. Man hätte so viel mehr machen können aus dem spiel. Schade es hätte ein schönes spiel mit story, gameplay und coop elementen sein können.

terrantula
terrantula

14 Minuten. Mein persönlicher Rekord um von einem Spiel enttäuscht zu werden. Selbst den Zwölfen würde dieses "Meisterwerk" die Stimmung verhageln.

Sir Rantalot
Sir Rantalot

This one totally flew underneath my radar and when I first saw it, it was already dicounted, with overwhelmingly negative reviews. I hesitated, but finally gave it a shot and I am damn glad I did. So glad in fact, that I bought a second copy of the game after 20 hours of playtime and gifted it to a friend.
Since then, we played it in COOP, where this game really shines (and what RPGs are all about in the first place). Now, I finished the game with all Storylines and 100% Achievements and had 254 hours of fun, but I surely took my time to write these lines. I wanted to be sure to give you a foundated insight and no "below-2-hours-playtime-review" that comes along like I know all about this game.
And after 250 hours I know a lot, but still not all. Even on my last day, I found 2 new items and some occurences are still a riddle to me. There are still some bugs, one even borderline gamebreaking, but one thing is for sure: Book of Heroes certainly does not deserve so much hate.

So it is said, that this game has no Story what is absolutely not true. In fact, it has 8 storylines, that are embedded in a timeframe, where an uprising of Orcs and cultists of the Nameless God take place (the intro video draws the picture). This and the henchmen-behaviour is quiet unrivalled in the genre, at least nothing I can think of.
The various stations of such storyline consist of a number of adventures (like gamebooks/modules) and the detective work to follow the hints where the next adventure takes place. So Yes, it is no "Start-to-Finish-All-Epic-One-Man-Show-to-Rescue-the-known-World-and-all-the-Rest" and No, it is not a storyless and bland game, but has some smaller stories that might fit better into schedule with getting together with friends for cooperative roleplay and high replayability. Choose what you like best.

If you have no friend at hand, you have to resort to henchmen, which first set is displayed in the Cover Artwork. The first ones join you on an adventure for free, stronger ones have to be unlocked and charge you a fee per adventure.
If you don´t look too close, they behave like human players, opening doors (or smashing them down), searching for valueables (but not looting) or engaging enemies. I would have liked it, if the thief took more initiative and disarmed traps without telling him to do it, or at least give the player a proper command in the chat-wheel instead of doing it via the map, but ok. If the nosey sorceress is going to scout the dungeon, you can tell her to stay put. You can even use it to your advantage, if your character is a little meek himelf, staying behind and drawing back further to initiate a rest when things get ugly. Unless human players, henchmen don´t need to be in the same room for resting.

Shaping your Character is done "Ultima-Style" with Inrah-Cards (kind of Tarot) at your friendly gypsy-next-door. While I really like this approach (and generally getting rid of the dusted AD&D-like Level-system) there needs to be more variation in the cards (maybe 5 cards). There are squires that raise general skills and Lords for the main attributes. In addition each Arch-Class has its own type of card. Fighters get Knights, Mages get Mages, and Blessed-One get Seers. My Blessed-One of Rondra (sort of Crusader/Paladin) got lot of Seer-Cards, but not a single Knight for his two-handed sword (only one for daggers). So he never got any better with his weapons. Good that my buddy could do the tanking with his elven archer.

With such a devastating feedback it is highly unlikely that the devs will work further on this project despite it´s potential (additional classes/adventures). I never regretted playing this game, like others, that start promising and then put you in an endless grind until I forgot, what it´s all about. Have a shelf full of this...

Leithammel
Leithammel

Hierbei handelt es sich um einen Lowbudget Dungencrawler ohne viel Rollenspiel und ohne grafische Höchstleistungen zu durchbrechen. Dieses Spiel ist definitiv nicht zu empfehlen.

Zorro
Zorro

The Dark Eye : Book of Heroes

RPG dungeon game of 2020

Based on the popular pen & paper game THE BLACK EYE, Book of Heroes puts you straight into the fantasy world of Aventuria, where you can explore dungeons with friends or alone and experience adventures that can only be overcome if your party joins forces. (Editor)

First of all, as far as I can see, the 5th rule edition is used here. This is information for all the "old" DSA players who are probably wondering about the game rules.
Info, In the 90s and 2000s I was a role-playing master in Berlin for Schmidtspiele, FASA and FanPro, a little Hasbro was also there. What is meant here is BTech- Shadowrun- AD&D, D&D- and DSA. Pen&Paper and TableTop.

The game is from the structure and gameplay as well as from the graphics, within the dungeons, from about the beginning of the 2000s.
Primitive, but with zoom.
The dungeons themselves aren't bad at all, it's just totally outdated. And oddly enough, in the dungeon, real-time and not turn-based, it's very odd and non-DSA compliant.
But it works surprisingly well and is even fun.

So unless you're a lover of old school games and don't like pure dungeon RPG, don't buy it.
Otherwise it's just a simple game that you can play solo with NPCs that accompany you or in co-op.

Definitely recommended, but with significant limitations.

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The Dark Eye : Book of Heroes

RPG Dungeon Spiel von 2020

Basierend auf dem populären Pen & Paper-Spiel DAS SCHWARZE AUGE versetzt Book of Heroes dich direkt in die Fantasiewelt Aventurien, wo du zusammen mit Freunden oder allein Dungeons durchstöberst und Abenteuer erleben kannst, die nur mit vereinten Kräften deiner Party überstanden werden können. (Herausgeber)

Vorweg, soweit ich das ersehen kann wird hier die 5. Regelauflage genutzt. Das als Info für all die "alten" DSA Spieler die sich wohl wundern über die Game Regeln.
Info, Ich war in den 90ern und 2000ern Rollenspielmeister in Berlin für Schmidtspiele, FASA und FanPro, ein wenig Hasbro war auch dabei. Gemeint ist hier BTech- Shadowrun- AD&D, D&D- und ebent DSA. Pen&Paper sowie TableTop.

Das Game ist vom Aufbau und vom Gameplay sowie von der Grafik, innerhalb der Dungeons, so etwa vom Beginn der 2000er.
Primitiv, aber mit Zoom.
Die Dungeons selbst sind aber so gar nicht schlecht, ist halt total veraltet. Und merkwürdiger Weise ist es im Dungeon, Echtzeit und nicht Runden basiert, sehr merkwürdig und nicht DSA konform.
Geht aber erstaunlich gut und es macht sogar Spaß.

Also wenn du nicht gerade ein Liebhaber von auf alt getrimmten spielen aus der Frühzeit bist und kein reines Dungeon RPG magst, kaufe es lieber nicht.
Ansonsten ist es halt ein einfach gehaltenes Game das du solo spielen kannst mit NPCs die dich begleiten oder im Koop.

Durchaus Empfohlen, aber mit deutlichen Einschränkungen.

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