The Fidelio Incident

The Fidelio Incident
69
Metacritic
77
Steam
75.997
xDR
Unsere Bewertung basiert auf den Bewertungen und der Popularität des Spiels.
Preis
0,99€
Veröffentlichungsdatum
23 Mai 2017
Entwickler
Steam Rezensionen
Alle
77 (792 Bewertungen)

The Fidelio Incident is a single-player, first-person thriller set off the coast of Iceland. Inspired by Beethoven's only opera Fidelio. After a violent plane crash, Stanley must search a desolate frozen island in search of his wife Leonore while covering up any traces of their bloody Irish past.

Detaillierte Beschreibung anzeigen

The Fidelio Incident Systemvoraussetzungen

Mindestanforderungen:

  • Setzt 64-Bit-Prozessor und -Betriebssystem voraus
  • Betriebssystem: Windows 7 or higher 64bit
  • Prozessor: Intel Core i3 2.00 Ghz or AMD equivalent
  • Arbeitsspeicher: 6 GB RAM
  • Grafik: NVIDIA Geforce 680GTX or higher
  • Speicherplatz: 11 GB verfügbarer Speicherplatz
  • Zusätzliche Anmerkungen: We recommend using a controller
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Popularität
Bewertungen
Eine rezension schreiben
Junk Foot
Junk Foot

Only the strongest of you will survive these stone-cold pc adventure in the lost of the never-ending winter's island. You can almost feel the suffering of desperation, deadly cold, hopelessness as well as the longing to finally be able to save your progress. I wasn't strong enough to reach the the final goal. Maybe you will get to the end instead.

Astatic
Astatic

The Fidelio Incident fängt untypisch an und wird zu einer Gefühltsfahrt ins innere des Protagonisten. Story und Grafik, sowie Inszenierung sind 1A, allein dem Gameplay konnte ich leider nichts abgewinnen. Ständig die selbe mechanik... durchsuche das Areal nach einem bestimmten Gegenstand und kehre an den Anfang zurück um den eigentlichen Pfad weitergehen zu können. Gegen Ende kommen ein paar Schalterrätsel dazu, die allerdings auch nichts raußreißen. Worauf es aber ankommt ist die Story und die ist echt gut. Nur leider viel zu kurz und somit auch viel zu teuer für 2h Spielzeit. Am besten selber reinschauen und sich ein eigenes Bild machen...und wer nicht selber spielen will, hier ein Video meines Ersteindrucks
https://youtu.be/p7J4zMHwhLM

SirKramp
SirKramp

Ein gutes Spiel für alle Liebhaber des Genres, aber ein wenig zu kurz.

LordGolbi
LordGolbi

Leider hat das Spiel mir absolut keinen Spaß gemacht der Anfang zieht sich zu sehr in die länge.. laufe laufe laufe

Ozryel
Ozryel

Es sieht vielversprechend aus, die Trailer machen Bock aus Spiel und dann ist man nach 90 Minuten durch.

Ich war richtig enttäuscht als es schon so schnell zuende war

axaneco
axaneco

Schöne, berührende Story mit einem ungewöhnlichen geschichtlichen Hintergrund, großartiger Grafik und Stimmung, sehr guten Sprechern und gelungenem Ende. Definitive Empfehlung, wenn man Atmosphäre. Immersion und eine interessante Gesachichte mag.

Tree.
Tree.

Ein meiner Meinung nach großartiges Spiel. Wunderschön und berührend. Zwar kurz, aber intensiv.
Ich habe es an einem Stück durchgespielt - Und das passiert bei mir nur relativ selten.

Die Grafik ist schön, die Story authentisch und berührend und die Zusammenhänge sind zu jeder Zeit logisch.

Ich kann das Spiel - trotz der Kürze auch zum Vollpreis - jedem nur empfehlen!

t3llstory
t3llstory

Ich habe das Spiel vor allem deswegen gekauft, weil es in der Tradition von Firewatch und Gone Home steht - beides Spiele, die ich sehr geliebt habe.

Story/Charaktere
Das Herzstück ist meines Erachtens ganz klar die Story und die beiden (hauptsächlich hörbaren) Charaktere Leonore und Stanley. Das Spiel erzählt seine Geschichte in (gut eingelesenen) Tagebucheinträgen, welche über die Spielwelt verteilt sind. Der brilliante Kniff daran: Sie sind nicht chronologisch geordnet und daduch gibt es viel Raum für Spekulation während sich die Story über Liebe, dunkle Geheimnisse und eine Flucht entspinnt. Zudem schafft es das Spiel glaubhaft an einem Ort (Island) zu spielen, aber im Grunde mehrer Schauplätze zu haben. Auch das Ende ist - vom Storytelling her - ein berührendes. Es gab einige Momente in welchen ich schlucken musste, weil es mich bewegte.

Grafik
Die Unreal Engine zaubert eine sehr schöne Welt auf den Bildschirm. Würde die Grafik nich als "High-End" bezeichnen, aber sie sieht schick aus.

Musik/Sound
Der Soundtrack ist sehr gut gelungen und fügt sich immer passend in das Spielgeschehen ein. Auch die Sprecher/innen und Soundeffekte klingen gut. Alles trägt zu einer runden Klangkulisse bei.

Gamplay/Leveldesign
Man merkt hier sehr deutlich, dass eher die Story im Vordergrund steht. Die Levels sind im Allgemeinen sehr schlauchig und die Rätsel/Interaktion mit der Welt sind eher marginal - nicht mehr, nicht weniger.

Ich empfehle das Spiel vor allem Leuten, die story-basierte Walking Simulator mögen und sich für ein paar Stunden in eine sehr berührende und gut erzählte Geschichte stürzen wollen.

Scenlick
Scenlick

Geschichte

Wir spielen Stanley, einen Piloten der auf einer Insel abstürzt und dann seine Frau Leonore sucht mit der er ständigen Kontakt via Walky Talky hat. Im Verlauf des Spieles erfahren wir mehr über die Vergangenheit von Stanley und können durch finden von Tagebuchseiten noch mehr herausfinden. Je weiter wir in der Geschichte voran kommen desto mehr fragt man sich was eigentlich passiert und passiert ist.

Grafik

Wir haben eine schöne Grafik von Landschaften, vom Wetter, Effkte und auch die Veränderung der Temperaturen wird sehr gut dargestellt. Es macht Spaß, dass Spiel zu erkunden und auf das ein oder andere Detail zu achten.

Gameplay

Zum Gameplay gibt es nicht viel zu sagen. Man kann das Spiel mit Controller oder auch mit Maus und Tastatur.
Wir brauchen uns eigentlich auch nur zu bewegen und mit dem Aktions Knopf Sachen aufheben oder aktivieren/benutzen. Also sehr einfach gehalten.

Sound

Genau wie bei der Grafik ist auch der Sound sehr schön und passend zu der Umgebung. Auch der Soundtrack ist wirklich sehr schön und teilweise sogar sehr Emotional, was die Geschichte gut untermalt.

Wiederspielwert

Da es in dem Spiel keinen Schwerigkeitsgrad gibt kann man dieses Spiel gerne 2 mal Spielen um alle Tagebuchseiten zu finden, wenn man Sie nicht im ersten Durchlauf gefunden hat. Aber auch so kann man dieses Spiel gerne wieder spielen.

Herausforderung

Es gibt in dem Spiel ein paar Rätsel, wo man manchmal schnelligkeit beweisen muss und sich gut orientieren können. Ansonsten sind die Rätsel nicht alt zu schwer. Es gab ein Rätsel wo ich selber etwas länger hing, bzw. ich nicht wusste wo wie ich weiter kam.

Fazit

Für 10 Euro oder weniger wenn man dieses Spiel mal in einem Deal erwischt, ist es ein gelungenes Abenteuerspiel und ich finde auch sein Geld wert.
Wer das Spiel gerne auf sich einwirken lässt und eine spannende emotionale Geschichte möchte.
Für den ist dieses Spiel genau richtig.

Warhammer
Warhammer

Review enthält zweifelsohne Spoiler

Hatte mir mehr davon erhofft... Das Setting; Absturz im hohen Norden und Survival ist sicherlich gut, auch die Story ist ganz gut gelungen ABER...

Von der Story her hat man recht schnell begriffen was im "Leben" des Chars geschehen ist bzw was dieser zu verantworten hat, langweilig oder vielleicht sogar penetrant ist dann das "immer wieder" erzähle eben dieser Geschichte; das Game macht den Eindruck auch dem letzen geistig völlig umnachteten die Story auf Krampf reinprügeln zu wollen.
Leveltechnisch ist im Grunde tote Hose, von der Landschaft her sieht es ,ohne Frage, Spitze aus (vor allen wenn man Schlußendlich auf dem "Berge" steht) jedoch gleichen sich sogut wie alle Lvl wie ein Ei dem anderen.
Das Prinzip ist immer möglichst nicht zu erfrieren, die Map nach Journal Einträgen abzusuchen (dazu möchte ich am Schluß dieses Reviews noch etwas loswerden) und mit diversen "Rätseln" vorran zu kommen.

Dabei stößt man auf einige Psycho Level (die ich so gar nicht leiden kann; ich meine haben die Entwickler wirklich keine besseren Ideen) im Sinne von FarCry 3, man möge sich an das idiotische gezerre durch die "Ich steh unter Drogen Lvl" erinnern OMG. Hier rennt man ewig (gefühlt) durch Labyrinthe/ im Kreis/ Treppen hoch und/oder wieder runter und darf sich nebenbei NOCHMAL die Story anhöhren (die sich einen schon vor Urzeiten erschlossen hatt).
Das ist für mich ein Nogo, drückt in dem Fall den ohnehin schon geringen Spielespaß wieder gegen 0.

Nach etwas mehr als 2 Studen hat der "Spaß" dann ein Ende, würde man auf das Suchen der Tagebucheinträge verzichten wäre in knapp einer Stunde Feierabend. Einen wiederspielwert hat das Game leider auch keinen, ich bin froh das ich durch bin und werds auch nichtmehr anfassen. So leid es mir auch tut kann und will ich das Game niemanden empfehlen, nichtmal im Sale!

Das Spiel hat Potenzial, gleich zu Anfang der Absturz in der Eiswüste und sehen wo man bleibt; ABER das Storygenerve, die Psychokacke und broken Achievements; betreffend der (wie oben schon erwähnten) Journal Einträge/Seiten.
Ich habs zig mal verifiziert, ich hatte alle gesammelt, Achieve Popup Fehlanzeige; da blieb nur der Griff zum WebSavegame...

Zum Schluß sei gesagt das ich mich eher schwer tue einem Spiel ein negatives Review zu geben (man möge sich bei der Gelegenheit in meinen Reviews selber davon überzeugen) da es im Grunde jedes Spiel verdient gespielt zu werden, bis eben auf einige Ausnahmen. The Fidelio Incindent ist so eine (für mich!).

[DSDIZZT] Lalle75(GER)
[DSDIZZT] Lall…

Nein, das war das Geld nicht wert.

Man läuft lange und viel zu langsam durch eine Eiswüste auf der Suche nach warmen Stellen, danach durch einen brennenden Wald.

Es wird eine Geschichte mittels verstreuter Tagebuchblätter erzählt. Nur: Diese Geschichte interessiert mich überhaupt nicht. Ohne zu viel zu verraten: Es handelt sich um Vorkommnisse in Irland und einer schweren Schuld. Das ist so überhaupt nicht meins.

Ich war nach gefühlt einer Stunde durch, bin aber auch froh darüber. Noch länger, und ich hätte mich verletzt, wenn mein Kopf beim Einschlafen auf die Tastatur geknallt wäre.

Sherrow
Sherrow

The Fidelio Incident ist ein Walking Simulator Thriller der Storytechnisch auf Beethovens Oper "Fidelio" basiert.
Die Handlung wurde in die Gegenwart versetzt und stark abgewandelt, einzig die Gefägnis Story ist noch aus der originalen Geschichte.

In dem Spiel geht es darum, dass der Hauptprotagonist Stanley und seine Ehefrau über Island mit einem Flugzeug abstürtzen,
Stanley, der den Absturtz überlebt hat sucht nach seiner Frau. Währenddessen erfährt man als Spieler etwas über die mysteriöse Vergangenheit der Charaktere.
Die Story ist recht gut erzählt, der Soundtrack passt hervorragend zur Landschaft und Atmosphere und auch die Grafik ist recht gut.

Leider trüben einige Punkte aber dann doch sehr den Gesamteindruck,

z.B. ist das Spiel sehr linear,
VIEL zu viele ungeklärte Fragen,
zu kurz (knapp 2 Stunden)
Und das Spiel bietet keinerlei geistige Herausforderung (also keine Rätsel bzw. sehr einfache)

Insgesamt kann ich 7/10 Punkten vergeben.

Elaine
Elaine

Zwei- bis dreistündiger Walking- Simulator mit hübscher Grafik, guter Story, ein paar leichten Rätseln und easy Errungenschaften. Einzig das Aufsammeln aller Tagebucheinträge der Ehefrau ist etwas nervig. Wer nicht alles findet, kann in den Guide schauen.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1364782416

Dinosaur
Dinosaur

good but short, excelent graphics and atmosphere

Hiromi
Hiromi

Ich fand das Spiel wunderbar. Die Grafik ist superschön (vorallem für ein Indie-Spiel), die Geschichte, das Setting... es war einfach genau mein Fall. Die Synchronisation ist fantastisch, vorallem durch den nordirischen Akzent, den ich noch nicht kannte und ich mir deshalb einige Stellen aus dem Tagebuch mehrmals anhörte.

Das Spiel ist nicht sonderlich schwer, die Rätsel sind einfach gestrickt. Der Hauptfokus liegt auf der Geschichte und der Atmosphäre.

Von mir eine absolute Empfehlung - besonders im Sale - unbedingt zugreifen!

T3tr!5
T3tr!5

Für den Kaufpreis von 99 Cents(Summersale) sehr empfehlenweswertes Spiel und in knapp 2 Stunden durchzuspielen.

Wasdnek Duckleg
Wasdnek Duckleg

-Etwa 2h Spielzeit. Für 1€ is okay. Für den Vollpreis...naja...unverschämt ?!^^
-2 unterhaltsame Stunden. Ein Spiel ohne schnickschnack, aber mit teilweise beeindruckenden Szenen.
-Grafik ist ziemlich dope für son kleines indie game.
Fands für nen euro echt ne gute Erfahrung. Achievements im ersten Durchlauf 100%bar.

AlterFynne
AlterFynne

Wahnsinnig gut. Atmosphäre, Geschichte und Musik passen perfekt zueinander.

Arctica
Arctica

THE FIDELIO INCIDENT

Spielt vor der kalten schneebedeckten Küste Irlands.
Man spielt Stanley ( nicht den Stanley aus der Stanley Parable) der seine Frau Leonore sucht. (Flugzeugabsturz).
Während der suche findet man Tagebucheinträge, diese geben Aufschluss über Stanleys Vergangenheit.

Grafik

Zu Beginn im Flugzeug war ich etwas endtäuscht, weil die Armaturen sahen flach, plump und billig aus. 5 min später war alles viel besser, Feuer, Schnee, Wind, komische Quallen im Eis, Lichteffekte in Höhlen und das vereisen des Sichtfeldes waren spitze. Happy.

Sound

Sehr gute Umgebungsgeräusche (Schnee laufen, Hagel)
Stimmen von Stanley und Leonore passen auch wie die Faust aufs Auge.

Sonstiges

    • Preis im Sale für 0,99 voll in Ordnung

    • Errungenschaften alle Story mäßig bis auf die Tagebucheinträge. Für alle Tagebucheinträge Guide von Vorteil. Aber normalerweise liegen sie wo Feuer oder Rauch ist.

    • Spielzeit 2-3 Stunden

    • Rätsel sind alle easy.

FAZIT

Mittelmäßiger Walking Simulator wo man sterben kann (erfrieren).Preis/Leistung zur Spielzeit OK.

Viel Spaß auf der Suche nach Leonore

Sim de Lune
Sim de Lune

Ein sehr schönes Spiel, wunderschöne Landschaften und eine interessante Geschichte. Eigentlich ist es tatsächlich mehr eine interaktive Geschichte als ein Spiel. Die zu lösenden Rätsel sind einfach und für jeden machbar. Der Soundtrack ist sehr schön. Ich würde dieses Spiel Fans von "Dear Esther" und ähnlichen Spielen empfehlen :)

Doktor der Geologie
Doktor der Geologie

Nur für weniger als 2€ kaufen!
Es ist nicht sonderlich schlecht, aber langweilig und kurz. Die Rätsel sind simpel aber nett gestaltet und der Fokus aufs Überleben kommt gut rüber. Allerdings ist die Story platt und das Einsammeln der Seiten ist unnötig und nervig. Besonders, da es an einigen Stellen keine Möglichkeit gibt zurückzugehen.

ihavenoname
ihavenoname

Looks very good and has a nice story with good voice-acting. One of the better and sadly shorter walking simulators. (

Some Offline Cunt
Some Offline Cunt

Nice Optik, interessante Charaktere.

Al Katzone
Al Katzone

The Fidelio Incident ist ein atmosphärisches Spiel, dass man man an ein oder zwei Abenden durchspielen kann. Die Rätsel sind relativ simpel, was OK ist, da der Spielfluss und die Erzählung der Geschichte auf diese Weise nicht ins Stocken kommen.
Die Hintergrundgeschichte setzt sich aus Tagebucheinträgen zusammen die man im Laufe des Spiels findet. Diese sind sehr gut (englisch) vertont.
Alles in allem ein empfehlenswertes Spiel. Den Preis von 9,99 € finde ich persönlich etwas zu hoch.

Blackiiix3
Blackiiix3

[ + ]

• Sehr gutes Sounddesign/Hintergrundmusik und Voiceacting
• Gute Grafilk
• Insgesamt sehr atmosphärisch
• Viele Achievements
• Interessante und gut erzählte Story – die man nachdem ersten Mal durchspielen nicht komplett für sich schlüssig erklären kann
• Einfache Puzzles
• Von den Mechanics oft selbsterklärend – daher einfaches Gameplay
• Optisch gut gestaltete Tagebucheinträge

[ - ]

• Ich persönlich bin kein Fan von zeitlicher Begrenzung
• Das Spiel ist sehr oft abgestürzt

simon94
simon94

Very nice but short game. The visuals are great and the storyline keeps you guessing. Loved the amtosphere and this whole survival-vibe. Props to the developers!

kleenx
kleenx

Ein gutes Spiel für einen kalten, stürmischen Sonntagnachmittag.

Das Spiel bietet tolle Landschaften und mir hat es Spaß gemacht diese zu erkunden und in der Geschichte voran zu schreiten.
Die kleinen Rätseleinlagen sind okay, aber nicht sonderlich schwierig.
Leider ist das Spiel mit knapp 2h ziemlich kurz, daher empfehle ich auf einen Sale zu warten.

NOTimpressed
NOTimpressed

Gestrandet auf Island

Flugzeugabsturz! Kaum eine Ausgangssituation dürfte in einem Videospiel häufiger bemüht worden sein - besonders in Survival-Spielen. Auch The Fidelio Incident macht von diesem Szenario Gebrauch, um seine Protagonisten in ein verlassene Region zu entlassen. Das Erkundungs-Adventure von Act 3 Games hat auch tatsächlich Überlebensmechaniken, doch der Fokus liegt klar auf der Story. Und die hat sich für mich als echte Überraschung erwiesen. Das Spiel wandelt klar auf den Spuren von Dear Esther, dem Begründer dieses oft auch als Walking Simulator bezeichneten Genres. Doch im Vergleich dazu gibt uns The Fidelio Incident auf dem Weg deutlich mehr zu tun und auch die Geschichte geht ungewöhnliche Wege.
Stanley and Leonore, ein irisches Paar, befinden sich im Privatflugzeug über der rauen Küste Islands, als sie ein Turbinenschaden zu einer ruppigen Bruchlandung zwingt. Die beiden werden beim Aufprall getrennt und können nur über Funk kommunizieren. Stanley kann seinen Teil des Flugzeugs halbwegs unbeschadet verlassen und versucht, die eingeklemmte Leonore zu finden. Auf seinem Weg finden wir allerlei zerstreute Flugzeugteile und Tagebuchseiten, die uns nach und nach in nicht chronologischer Reihenfolge die Vergangenheit der beiden näherbringen. So puzzeln wir uns eine sehr gut erzählte und bildhafte Geschichte zusammen, die ihren Fokus auf ein kaum in Spielen behandeltes Szenario legt: den Konflikt zwischen Katholiken und Protestanten auf der irischen Insel der 80er und 90er-Jahre. Das Spiel konzentriert sich dabei auf das individuelle Drama der Protagonisten und beleuchtet beide Seiten gleichermaßen. Die nötige Sensibilität in diesem bis heute schwellenden Konflikt ist also meiner Meinung nach gegeben.

Kunst modern interpretiert
Als weitere Inspiration für die Geschichte diente zudem Fidelio, die einzige Oper Beethovens. Deren Themen werden auch im Soundtrack aufgegriffen, bei dem mir besonders die kraftvollen Klavier-Stücke und klagenden Streicher-Elemente sehr gut gefallen haben. Auch das Voice-Acting erinnert mit seiner Dramatik eher an ein Theaterstück. Das soll, da stark und überzeugend umgesetzt, aber gar kein Kritikpunkt sein.
Überhaupt setzt The Fidelio Incident nicht zwanghaft auf Realismus. Stattdessen nutzt es Spielmechaniken, Umgebungen und Inszenierung sehr geschickt, um eine in sich stimmige Geschichte zu erzählen und gleichzeitig oft auch Stanleys Gefühlswelt Ausdruck zu verschaffen. Einige Ortswechsel und Spannungsmomente sorgen zudem für viel Abwechslung und Spannungsaufbau im letzten Drittel des etwa zweistündigen Spiels. Bis dahin ist aber auch die eisige, gleichsam schöne wie trostlose Natur Islands ein Hingucker. Schroffe Felsformationen, hübscher Schnee und gelungene Feuereffekte sorgen für ein angenehm fröstelndes Gefühl.
Auch spielmechanisch steht die Kälte im Mittelpunkt. So müssen wir uns sehr regelmäßig kurz an einer Wärmequelle (Geysire oder ein brennendes Flugzeugteil) aufwärmen, bevor wir weiter durch die Kälte marschieren können. Das ist ein cleveres System, um uns im Schnee die Orientierung zu erleichtern und gleichzeitig das Wandern zum nächsten Punkt mit ein klein wenig Nervenkitzel zu untermalen. Frustrierend wurde das System meines Empfindens nach nie. Außerdem gibt es auch immer wieder Schalterrätsel zu lösen. Die sind einigermaßen glaubhaft in die Spielwelt eingebaut und haben einen angenehmen Schwierigkeitsgrad.

Fazit

The Fidelio Incident erzählt mit seinem ungewöhnlichen Ansatz und einer geschickten Inszenierung eine dramatische Geschichte samt intensiver Atmosphäre. Wem die eher theatralische Herangehensweise nicht gefällt, der wird aber wohl auch nicht mit den durchaus vorhandenen aber recht durchschnittlichen Spielmechaniken glücklich.

Wertung

78

SturmHitman
SturmHitman

Für ein Euro okay. Optisch sehr schöner Walking-Simulator, aber leider auch extrem kurz. Die handvoll Rätsel sind extrem leicht, wenn man das überhaupt noch Rätsel nennen kann. Die meiste Zeit läuft man halt von einer Wärmequelle zur nächsten Wärmequelle, um halt nicht zu erfrieren. Die Grafik ist halt für so ein kleines Spiel wirklich wunderschön. 10 Euro würde ich jetzt dafür nicht ausgeben, aber im Sale für ein Euro war es mir schon die Erfahrung wert.

Mrgamer567 (GER)
Mrgamer567 (GER)

Letztendlich ist The Fidelio Incident ein hervorragendes Beispiel dafür, wie man Charaktere und ihre Geschichte in kurzer Zeit zum Leben erweckt (das Spiel hat nur 1,5 Stunden gedauert). Die Themen, mit denen sich das Spiel durchgehend befasst, sind gleichzeitig interessant, dunkel und gut behandelt. Sie bieten einen faszinierenden Einblick in eine Periode der Geschichte, die in Spielen kaum erforscht wurde. Nur wenige Spiele packen ihre Themen mit dem Selbstvertrauen und der Kühnheit an, die The Fidelio Incident bietet, und weniger schaffen es immer noch, dies mit einer hervorragenden Präsentation in Einklang zu bringen. Obwohl die Dunkelheit von The Fidelio Incident einige Leute abschrecken mag, werden diejenigen, die bereit sind, das Angebot anzunehmen, eine einzigartige Erfahrung erleben, die Ihnen noch einige Zeit in Erinnerung bleiben wird.

Godofhellfire
Godofhellfire

Ir(r)en in Island

Fast erfroren, geistig verwirrt und innerlich brennend irrte ich knapp 3 Stunden umher, wunderschön und höllisch zugleich. Das 2017 erschienene The Fidelio Incident unterhielt mich sehr gut, gerade indem es mit Extremen spielte, aber auch weil es ein wenig bis nicht in der Spielewelt thematisiertes geschichtliches Ereignis aufgreift.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2076047760
Ein Spaziergang, viel zu lesen und drehen – Art des Spiels, Geschichte
Gerade noch in Erinnerung schwelgend, stürzen Stanley und Eleonore irgendwo im Nirgendwo Islands mit ihrem Flugzeug ab. Durch den Absturz auseinandergerissen, macht sich Stanley, also wir, auf, seine Gattin zu finden und zu retten, einseitig verbunden durch das Bordtelefon. Ab diesem Zeitpunkt bewegen wir uns in Walking Simulator-Tradition auf den vermuteten Ort Eleonores zu: Allerdings können wir nur ca. 30 Sekunden im unwirtlichen Eis Islands überleben – wie gut, dass es die brennenden Wrackteile und die Geothermik Islands gibt; aber auch im ewigen Eis einbrechen können wir. Diese Survivalanteile sind zwar wichtiger Bestandteil des Spiels, aber recht einfach. Dazu gibt es ein paar Rätsel, die sich um Ventile und Dampfleitung drehen, und die Tagebuchseiten Eleonores, die überall verstreut sind und den Hintergrund der Geschichte erzählen. Und die ist toll, weil – soweit mir bekannt – noch kaum in Spielen aufgegriffen: Der Nordirlandkonflikt im letzten Drittel des 20. Jh. Heruntergebrochen auf den Konflikt zweier Familien unterschiedlicher Parteien geht einem das Schicksal der Liebenden, Bombenden und Sterbenden doch ziemlich nah.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2076047837
Klimperndes und Klirrendes – Grafik und Ton
Ungemütlich, ob nun im Eis oder Feuer, das beschreibt das Spielgefühl, begleitet von einer herausragenden Grafik, die die Einsamkeit Islands (und des Protagonisten) mit seinen Elementen beschreibt. Trotz des Zeitdrucks hat man mancherorts die Gelegenheit, traumhafte Weitblicke zu erhaschen, die Hoffnung schöpfen lassen – diese Momente sollte man nutzen. Untermalt von einem atmosphärischen Soundtrack, der auf Klaviermusik setzt, merkt man die Erfahrung der Entwickler für malerische (Un-)Orte und deren Atmosphäre. Für mich ganz großes Kino.

Dear Firewatch – Gedanken und Vorbilder
Neben der Ausgangssituation, die lose auf Beethovens Oper basiert, finden sich viele Anspielungen auf die prägenden Spiele der Walking Simulatoren: Natürlich brauchen wir eine Höhle, die unseren Wahnsinn untermalt, ebenso die Unterhaltung per Walkie-Talkie, die aber nur in eine Richtung funktioniert. Dabei schafft es The Fidelio Incident nie, an die Tiefe dieser Vorbilder heranzukommen – ja die symbolische Strahlkraft eines Dear Esther wird trotz Träumen und Wahn nie erreicht. The Fidelio Incident ist zugänglicher, konkreter, straffer und eindeutiger (zumindest bis zu einem gewissen Punkt); bis man merkt, dass etwas doch nicht so ganz stimmt.

Sonstiges
Für 9,99 € wanderte ich 2 ¾ Stunden umher, sammelte 13 der 14 Achievements (für das letzte muss man alle Tagebuchseiten finden) und lauschte den englischen Stimmen mitsamt Untertiteln. Dazu gibt’s insgesamt 6 Sammelkarten.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2076047878

Auch wenn Rätsel, Wandern und Tagebucheinträge kaum zusammenhängen, bietet The Fidelio Incident ungemütliche, aber eindrucksvolle drei Stunden Spielvergnügen. Endlich mal ein Spiel, das das dunkle Kapitel des Nordirlandkonflikts aufgreift, wenn auch nur anhand einer Mikroperspektive. Eine tolle Grafik, Atmosphäre und Geschichte lassen Unzulänglichkeiten in Sachen Rätseldesign und Kohärenz verblassen. Alle, die mit guten Geschichten, wenig Gameplay und viel Text etwas anfangen können: Freut euch auf das Ende.

Hast du Lust auf mehr Reviews mit einmal mehr und einmal weniger archäologischen Anmerkungen? Dann komm vorbei und tritt meiner Kuratoren-Gruppe The Archaeologist plays… bei.

Ayyynchen
Ayyynchen

Auf der Suche nach meiner Frau Leonore und meiner eigenen Geschichte innerhalb des Nordirlandkonflikts habe ich mich knapp 4 Stunden durch die eisige Kälte Islands gekämpft, bin einmal erfroren, habe so ettliche Dampfventile auf- und wieder zugedreht, verlorene Tagebuchseiten gesucht und einen Weg aus dieser eisigen Hölle, deren Atmosphäre mich zunehmend gefangen genommen hat.

Ein Walking Simulator, dessen Geschichte mich im Verlauf des Spieles doch mehr gepackt hat, als ich erwartet hätte. Im Sale für Liebhaber des Genres durchaus zu empfehlen.

Jan
Jan

Nicht besonders anspruchsvoll, dafür ein sehr gelungener Grafikstil in meinen Augen. Für mehr als 1x Durchspielen hats bei mir nicht gereicht, dennoch eine angenehme Erfahrung. :)

Allerdings nicht bei 10€ - Eher 5€ finde ich...

chriss
chriss

Ich fand das Spiel sehr enttäuschend.

Gesucht habe ich ein Spiel, das an die Erzählweise von "What remains of Edith Finch" & "The Suicide of Rachel Foster" herankommt. Stattdessen gab es nur eine seichte Story, die mich persönlich nicht packen konnte.

Ich kann das Spiel nicht empfehlen

Syndikat
Syndikat

Nicht zu empfehlen.
Das Spiel ist eher "0815" wurde dabei keine Mühe gegeben. Aber auch sehr langweilig, u.a ist das Game komplett auf englisch, man versteht nichts was natürlich das Spiel irgendwann noch langweiliger macht.

Luko
Luko

The Fidelio Incident

Leonore und Stanley stürzen mit ihrem Propellerflugzeug über der isländischen Küste ab. Als Stanley wieder zu sich kommt, sieht er um sich herum nur brennende Trümmer, aber von Leonore fehlt jede Spur. Der Eiseskälte eines isländischen Winters trotzend macht er sich entschlossen auf die Suche nach ihr. Was als eine verzweifelte Rettungsmission beginnt, wird bald zu einem bizarren Abenteuer und einer Reise in Stanleys und Leonores gemeinsame irische Vergangenheit...

Du steuerst Stanley in der Egoperspektive. Auf seinem Weg müssen kleinere Rätsel gelöst werden wie z.B. Dampf umleiten, um das Eis an einer Tür zu schmelzen etc. Weiterhin gehört es zur Entwicklung der Geschichte, Leonores Tagebuchseiten, die überall verstreut sind, einzusammeln und zu lesen bzw. sich vorlesen zu lassen, was sich durch die Stimme der Sprecherin mit ihrem (irischen ?) Dialekt sehr schön anhört.

Grafisch ist das Abenteuer fehlerfrei und hat mir sehr gut gefallen, zudem gibt es einige Bereiche zu entdecken, in denen es interessante Farbkompositionen und optische "Spielereien" gibt. Ich hätte mir zwar eine etwas bessere Auflösung gewünscht, aber wer bin ich denn, an einem guten Spiel herum zu mäkeln ?
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2649178954
Die Vertonung in ausschließlich englischer Sprache ist professionell und dementsprechend gut. Wahlweise können auch englische Untertitel aktiviert werden. Die Geräuschkulisse des Spiels ist stets hervorragend, und die aus Beethovens Oper Fidelio entlehnte Musik wurde auch von einem Profi komponiert und sehr hörenswert.

Ich kam mit der Tastatursteuerung gut zurecht, es ist das übliche WASD+E nebst Maus, kann aber angepasst werden. Controllersteuerung ist möglich. Mit gelegentlichen Abstürzen muss man rechnen, da es wohl keinen Support mehr gibt, aber bei mir hielten sie sich gnädigerweise in Grenzen und haben den Spielspaß nicht verdorben.

Unterm Strich habe ich ein Spiel gefunden, dass ich als eine kleine Perle bezeichnen würde. Auch wenn es m.E. eher eine Laufsimulation mit Rätseln denn ein Action-Adventure ist, es ist im Grunde egal wie man es nennt, ich fand das Spiel prima und sehr unterhaltsam, besonders weil die Geschichte (Vergangenheit und Abschluss) auf eine sehr intelligente Weise enthüllt und präsentiert wird.

Phoebes_Games
Phoebes_Games

Fängt nett an, wird aber spätestens am Ende irgendwie seltsam und unpassend surreal.
Die Geschichte ist ein Pluspunkt, für mich aber leider der einzige. Es ist eher langweilig - "Rätsel" gibts kaum und das Voice-Acting klingt irgendwie falsch.

Gibor
Gibor

Wie die meisten Walkingsimulatoren besticht auch "The Fidelio Incident" nicht in erster Linie mit grossartigem Gameplay. Ja, es gibt einige Rätsel und in den Aussenarealen ein manchmal etwas nerviger Zeitdruck (wenn man zu lange ohne Wärmequelle bleibt, erfriert man, wobei die sehr fair gesetzten Checkpoints das Ganze nur etwas mühsam und nicht wirklich ärgerlich macht). Aber nichts davon ist wirklich eine grosse Herausforderung. Nein, deswegen muss man das Spiel wirklich nicht spielen.

Wofür sich das Spiel aber lohnt ist auf jeden Fall die Optik. Es passiert mir selten, dass ich einem Spiel einfach mal die Szenerie bewundere und sogar einen Screenshot mache. In "the Fidelio Incident" gibt es aber immer wieder wunderbar anzusehende Eis- und Schneelandschaften, die wirklich wunderbar anzusehen sind, zumal auch mit den tollen Lichteffekten.

Daneben besticht das Spiel auch beim zweiten wichtigen Standbein von Walkingsimulatoren: Der Story. Nach einem Flugzeugabsturz kämpft man sich durch die Eislandschaft zu seiner Frau. Schnell wird deutlich, dass die beiden ein Geheimnis hüten, das man Schritt für Schritt durch die überall auffindbaren Tagebucheinträge aus dem Tagebuch der Frau entdeckt. Dazu kommen die kurzen Selbstgespräche des Protagonisten, mit denen er auch die zunehmend seltsamen Umstände um sich herum verarbeitet. Durch die sich ändernden Umstände, gibt es auch immer wieder Abwechslung in das Leveldesign, was der Kurzweiligkeit sehr dienlich ist. Was da genau los ist? Das findet man in den gut 2-3 Stunden Spielzeit heraus.

Die Story mag vielleicht nicht jedermans Sache sein. Ich persönlich fand sie spannend, gut erzählt und auch mit einem passenden Ende versehen. Auch in Sachen Spielzeit macht "the Fidelio Incident" alles richtig. Anstatt die Spielzeit künstlich zu strecken - was ein Fehler ist, den viele Walkingsimulatoren machen und dadurch unglaublich öde werden - darf man hier kurz und intensiv in die nordische Kälte eintauchen und die spannende Geschichte von einem irischen Paar erleben. Dass dabei ganz nebenbei auch die blutige jüngere Geschichte Irlands eingeflochten und reflektiert wird, macht das ganze nur noch interessanter. Top, wie die Entwickler das eingebunden haben.

Fazit: Wer auf schöne Grafik und eine kurze, spannende Story steht, dem ist "the Fidelio Incident" - trotz des eisigkalten Szenarios - wärmstens zu empfehlen. Voraussetzung ist, dass man sich von Walkingsimulatoren und dem dort genreüblich schwachen Gameplay leben kann. In Sachen Walkingsimulator macht "the Fidelio Incident" aber so ziemlich alles richtig, was man richtig machen sollte.

L4rthelot
L4rthelot

Schade, hätte das Spiel gerne gespielt, aber es stürzt immer nach der selben Zeit ab. Das Ereignisprotokoll sagt, dass die Spieldatei fehlerhaft wäre, allerdings meint Steam es wäre alles in Ordnung. Trotz Prüfung der Hard- und Software auf mögliche Fehlerquellen wurde ich nicht fündig. Damit geht das Spiel leider wieder zurück :(