The Outer Worlds

The Outer Worlds
82
Metacritic
84
Steam
86.981
xDR
Unsere Bewertung basiert auf den Bewertungen und der Popularität des Spiels.
Preis
19,79€
Veröffentlichungsdatum
23 Oktober 2020
Steam Rezensionen
Alle
84 (21 051 Bewertungen)
Kürzliche
81 (91 Bewertungen)

The Outer Worlds ist ein preisgekröntes Singleplayer-RPG, entwickelt von Obsidian Entertainment und Private Division. Erforschen Sie eine Weltraumkolonie und entscheiden Sie mit Ihrem Charakter über den Verlauf der Handlung. In der Gleichung der Firma sind Sie die Variable.

Detaillierte Beschreibung anzeigen

The Outer Worlds Systemvoraussetzungen

Mindestanforderungen:

  • Setzt 64-Bit-Prozessor und -Betriebssystem voraus
  • Betriebssystem: Windows 7 (SP1) 64bit
  • Prozessor: Intel Core i3-3225 or AMD Phenom II X6 1100T
  • Arbeitsspeicher: 4 GB RAM
  • Grafik: Nvidia GTX 650 Ti or AMD HD 7850
  • Speicherplatz: 40 GB verfügbarer Speicherplatz
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Popularität
Bewertungen
Eine rezension schreiben
Sniperwunders Feuerzauber
Sniperwunders …

Schönes Spiel...
Unterhaltsam sowie gute Geschichte.

Negativ; Statische Welt ohne zerstörbare Objekte oder herumfliegenden Gegenständen.
Das Spiel hätte gut getan! Einschüsse in Wänden die bleiben oder wenigstens wie im Halo 1 Patronenhülsen die von Wänden abprallen und umherrollen. Sich Waffen auszubauen reicht nicht um sich damit zu Identifizieren. Man möchte Nutzbare Objekte in Benutzung sehen sie Spüren, sich daran erfreuen.
Verändere ich eine Welt bin ich als Charakter in dieser Welt.

Silver
Silver

Witzig. Recht gute Story, wenn auch etwas kurz. Monster/Tiere sind die einzigen Aliens, leider.
Kein Fallout New Vegas, aber für zwischendurch ganz solide.

Entsorger
Entsorger

An sich ein gutes Spiel. Die Charaktere und Dialoge sind gut ausgearbeitet. Die Begleiter*innen haben bei fast jeden Dialog ein paar gute Sprüche auf Lager. Jeder Dungon hat seine eigene Geschichte. Es wirkt einfach Lebendig und das heißt etwas in einem Computerspiel. Gut, die Spielmeachnik wird auf Dauer langweilig. Durchballern, Durchballern und wieder Druchballern. Ein paar Schleicheinlagen und Herausreden und das wars auch schon wieder. Zumindest ohne Dlcs. Story ist recht gut. Überragende Since Fiction Elemente wie Zeitschleifen, Außerirdische, Mystik usw... ist leider nicht dabei. Braucht es aber auch nicht. Das Setting ist" Wilder Westen im Weltraum" und dieses Spielerlebnis bietet es zu Genüge.
Amotsphärisch macht das Spiel auch viel her. Die Vegitation ist zwar etwas karg, aber das Gefühl auf Fremden Planeten zu sein, kommt gut rüber.

Was wirklich absolut Top war, ist das es absolut keine Abstürze gab. Nichts, das Spiel lief einwandfrei. Nicht den kleinsten Bug entdeckt. Hut ab.

Unbeschrankter Bahnübergang
Unbeschrankter…

Amazing. You really do feel in charge and moral dilemmas are just the best moments this game has to offer. While a little more stringent than Fallout (wich was obviously an influence) the more action packed combat doesn´t get old quick and the moral choices are not marked "good" or "evil". You just have to live with them. And they feel all too real.
The Main quest is not that long and there is certainly less side quests than in many other open world games. But this REALLY channels the Spirit of "KOTOR" in a refreshing and fun way.

I can recommend it without question

Mac Kaber
Mac Kaber

Ever wanted to play a Firefly mod for New Vegas? Well, Prayers be heard.

DaBlunt31
DaBlunt31

Ich hatte es in Amgebot gekauft und habe nicht den vollen Preis bezahlt gehabt und trotzdem ist es keine Kaufempfehlung .
Es ist ein komisches Game . setting ist der Weltall mit einer versuchten mischung aus humor und extrem -kapitalismus . man kann auf verschiedenen planeten , etc landen und dort missionen machen , wobei manche missionen auch auf planet a , b , c führen .
der hauptcharakter ist . naja was ist man eigentlich ? ach ja gar nichts , nur irgendein idiot ohne charaktertiefe und absolut null führungsqualitäten . die dailoge mit den begleitern sind noch mieser , da vor allem die begleiter absolut flach sind und keinerlei charaktertiefe erkennen lassen . Die Begleitermissionen sind noch bescheuerter, aber nun gut , vielleicht gibt es ja auch jene die auf sowas stehen .
Es ist eine Qual aufs schiff zu gehen und mit den leuten zu sprechen .
Das Game ist absolut schrott und versucht nur von klassikern wie fallout ab zu sahnen und " mit auf den fahrenden zug zu springen " , schafft es aber nicht mal annähernd. Die Grafik lässt auch zu wünschen übrig , trotz max einstellungen war es bescheiden .Am schlimmsten jedoch ist , das es kein rennnen gibt . man kann nur gehen oder kriechen . kein laufen , kein rennen , etc und in jeder mission soll man dann 800 meter dahin , 500 meter hierhin laufen , etc .

Also wer wirklich nichts mit seiner Zeit anzufangen weiss , der kann das gerne machen , aber für mich nist das nichts , vor allem weil die grafik nicht so toll ist . lasst die Finger davon , ihr werdet euch nur ärgern .
Und übrigens : nur englische vertonung und das bei einem Game , das mit 60 € kaufpreis begonnen hat ..

DarkFred666
DarkFred666

Um The Outer Worlds am besten zu beschreiben stellt euch Fallout+Borderlands vor wobei es mehr Borderlands ist als Fallout. Ihr habt nur Sandbox Level die ihr Erkunden könnt aber halt kein Open World, dass wäre bei mehreren Planten auch ein wenig zu viel des guten.

Das Gunplay is simpel, zielen-schießen bis es tot ist und zwischen durch die Zeit Verlangsamen. Die Quests sind recht gut mit unter und es gibt ne menge Dialogoptionen, wo ich recht lachen musste.

Die dlcs sind der Hammer vor allem Murder on Eridanos und genauer gesagt der Planet der für alle die das dlc nicht Besitzen gesperrt bleibt. Was jetzt nicht gerade die beste Idee war, diesen Platen auf der Planetenkarte anzuzeigen.

Es gibt leider hier und da FPS Einbrüche, die sind aber zu vermerzen. Die Story ist recht gut, aber kommt bei weitem nicht an das von Eridanos ran.

Wer also Fallout als auch Borderlands möchte der macht mit The Outer Worlds nicht verkehrt.

RainerZufall
RainerZufall

Ein gutes Spiel. Viele Entscheidungen und Entwicklung im Spiel. Wiederspielwert hat es auf jeden Fall.

PH1L1N4T0R
PH1L1N4T0R

Super Spiel, bestens geeignet für Fans der Fallout Serie.

Willy Wanker
Willy Wanker

Liebe Steam-Community,

Ich habe nun den ersten Planeten angerammelt und hocke in der Hauptmission auf der angrenzenden Raumstation.
Die ersten paar Stunden fühlen sich an wie ein Tutorial, bzw. eine Demo-Version.
Die Grafik erinnert sehr an eine Mischung aus Fallout 4, ich würde mal die Creation-Engine dahinter vermuten.
Die Engine bring natürlich Bugs mit. Ich habe das Spiel bisher noch nicht so ganz verstanden und war ziemlich verdotzt, als auf einmal diese Ranzfirma, welche an Hyperion in scheiße erinnert, auf einmal anfängt auf mich zu ballern, als ich denen den Strom abgestellt habe und den Energiekern gestohlen habe. Hm, wie konnte das nur passieren? :D

Naja, ob das Spiel den Preis wert ist, weiß ich noch nicht, aber hoffentlich dauert das noch viele viele Stunden, bisher würde ich aber keine 60 Tacken blättern.

Die Charaktere, die ich bisher kennengelernt haben,... Ach, keine Ahnung. Ist auf jeden Fall witzig, die Wahl zu haben, im Dialog entweder ein total liebes Wesen oder ein totales Arschloch raushängen zu lassen :D

Wenn ihr euch unsicher seid, besteht immer noch die Möglichkeit, das Spiel innerhalb von 14 Tagen mit einer Spielzeit unter 2 Stunden zurückzugeben, das sollte reichen, um sich einen minimalistischen Vorgeschmack zu gönnen :D

Meddl off

[TCM]CRASH
[TCM]CRASH

Größter Fehlkauf meines Lebens. Waffen langweilig, Missionen langweilig und NPC langweilig. Schwer dabei nicht einzuschlafen.

hansselle47
hansselle47

nicht spielbar,weil es einfach abstürzt mal nach 15 min oder 3 min und das auf zwei verschiedene PC
viele einstellungen versucht,das verdirbt einfach die soielbarkeit man bekommt auch
keine lösung von den anbieter

scarefaces
scarefaces

Eigentlich ein gut gemachtes Spiel, aber nach 22 Stunden Spielzeit war ich komplett fertig. Ich hab alle Nebenquests und sonstiges erledigt. Also hab mich wirklich nicht beeilt.
Daher leider etwas zu kurz für den Preis.

Roman Adler
Roman Adler

Obsidian hat seine eigene Fallout engine. Geil. Das allein ist schonmal traumhaft, die besten RPG Geschichten Erzähler haben die geile looter shooter RPG engine von Fallout.

Leider ist die Fallout Engine furchtbar veraltet und man hat sich hier nicht bemüht etwas besseres zu erschaffen. Ja, es gibt Leitern die man benutzen kann (kann die FO engine leider nicht) und der Controller wird viel besser abgefragt als bei Fallout (das Ballern macht sehr viel mehr Spaß) aber die Gespräche sind genauso 90er Jahre mässig inszeniert wie bei Fallout, sprich man steht frontal einem Sprecher gegenüber der ohne große Mimik, Gestik, Kameraarbeit und Schnitt Zeug erzählt.

Aber es ist Obsidian, es ist kein langweiliges Zeug, man ist interessiert, jedoch ist diese "Inszenierung" einfach nicht mehr akzeptabel, es ist so altbacken, dass man das eigentlich nur noch Fallout verzeiht.

Das Spiel wird auch recht Bethesda ähnlich installiert, sprich es läuft einfach nicht sauber bevor man sich diverse Youtube Videos, Reddit posts und .ini Datein angesehen hat. Aber wenn man das grauenhafte N64 like geblurre ausgeschalten und man das Geruckel und Gestotter der Engine in den Griff bekommen hat, verwandelt sich Outer Worlds in ein traumhaftes Fallout in Space. Es stimmt einfach alles, Story, Characters, Gameplay alles ist super, ein echter Hochgenuss für nen Fallout und Obsidian Fan.

Allerrdings ist das hier kein Planescape Torment. TOW ist eher amüsant, schwarzer Humor umhüllt von Kapitalismuskritik, taugt mir sehr, aber es ist nicht wie bei Torment, dass man jedes Wort lesen will, dass man die Geschichte förmlich aufsaugt, sowas wie Torment ist meiner Meinung nach niemanden zuvor und niemanden danach mehr gelungen, aber es ist ne gute Story mit sympathischen und interessanten Characters, also das was Bethesda irgendwie nicht mehr kann ist Obsidian (wie erwartet) mal wieder sehr gelungen.

christof
christof

Nettes, sehr unkompliziertes Rollenspiel in einer dystopisch mindestens angehauchten Sci-Fi-Umgebung. Mit einer guten Portion Humor an verschiedenen Stellen eingestreut. Inklusive Easter-Eggs wie der Waffe Maxwell. Leider gibt es keine Deutsche Sprachversion, die Englischen Sprecher klingen aber bisher sehr ordentlich. Ich habe meinen Spass und würde das Spiel definitiv weiterempfehlen. Wenn es zum herabgesetzten Preis erhältlich ist, um so mehr.

Whitey [GER]
Whitey [GER]

Einer großartige Story, die Zeit verging wie im Flug beim Spielen. Ich hoffe auf einen zweiten Teil.

Sarah7718
Sarah7718

Selten so ein fesselndes Spiel gespielt. Es ist einfach nur genial. Nach ca. 35 Stunden Spielzeit war ich mit dem Quests zwar schon so weit, das ich hätte auf die Gefängnis Welt gehen können, es hieß aber, das ich dann keine DLC´s mehr spielen könnte, so habe ich mir direkt beide DLC´s gekauft und spiele diese nun erstmal. Würde also vermuten das man mit 40 Stunden Spielzeit die Story und alles drum und dran vom Hauptspiel durch hat. Ich bin jemand der in solchen Spielen immer alles Lootet, sollte also realistisch sein mit 40 std.
Ich kann das Spiel auf jedenfall nur weiter empfehlen.
Vielleicht kommen ja irgendwann weitere DLC´s oder ein zweiter Teil.

mit Zähnen blank wie sein Neid
mit Zähnen bla…

Not bad but you notice that it's rushed and the devs didnt have time to do all the little things that show they love the game.
If you think you'll like this ahdnhavent played Fallout NewVegas yet get New Vegas.

Dr. Horace Dusselhut
Dr. Horace Dusselhut

Wer Per Anhalter durch die Galaxis oder Terry Pratchett mag, wird auch dieses Spiel mögen.
Ein einfach unheimlich lustiger Humor unterbrochen durch Kritik an einem unregulierten Kapitalismus.

9/10

Einfach die wiederspielbarkeit fehlt mir ein bisschen.

Yang
Yang

Insane game, made a lot of fun to explore the world and its characters

losmos
losmos

Super Spiel, nur zu viele Neben quest das kann etwas nerven man verliert schnell den Überblick für die Hauptaufgabe .

Abaccus
Abaccus

Wenn man das Spiel als reinen Shooter spielt, ist man nach gut 25 Std. durch und fühlt sich gut unterhalten. Allerdings hat man dann viel verpasst. Wenn man "jeden Stein" umdreht und alle Möglichkeiten nutzt braucht man zwar weit länger, aber das Spiel belohnt gerade am Anfang das Erkunden und strotzt nur so vor skurrilem Humor. Beides bleibt im späteren Verlauf des Spiels zwar etwas auf der Strecke, verdirbt aber nicht den guten Gesamteindruck. Der Schwierigkeitsgrad ist (gerade wenn man sich vernünftig ausstattet) grundsätzlich ziemlich niedrig. Auch vermeintlich schwere Gegner lassen sich auf normalem Schwierigkeitsgrad leicht bezwingen und Zeitlupenmodus und starke Verbrauchsgegestände bringen massive Kampfvorteile. Wer eine Herausforderung sucht, sollte also ruhig ´ne Nummer schwerer stellen. Die Steuerung ist ausgezeichnet (keine Ausrede wenn man drauf geht) und das Movement (auch ohne Double-Jump) makellos. Es gibt kleinere Bugs im Ausrüstungsmenü, ansonsten ist mir nichts aufgefallen.

Achtung Tip/Spoiler:
Man sollte eine Spacer-Rüstung (und Helm) vom Anfang aufbewahren. Man benötigt eine und kann im späteren Verlauf des Spiels keine mehr kaufen.

DGGondor
DGGondor

The Outer Worlds von Obsidian
Für das Spiel gibt es zwei Erweiterungen
-Peril on Gorgon
-Murder on Eridanos
Beide nicht in meinem Besitz, daher keine Aussagen dazu.

Spielprinzip (Auszug aus Wikipedia Artikel dazu)

The Outer Worlds spielt in einer futuristischen Alternativwelt, in der der amerikanische Präsident William McKinley 1901 keinem Attentat zum Opfer fiel. Dadurch gelangte Theodore Roosevelt nie an die Macht und seine Sozialreformen und Maßnahmen gegen Unternehmensmonopole wurden nie umgesetzt. Stattdessen erlangten die Konzerne immer größeren Einfluss auf das gesellschaftliche Leben und bestimmen zum Zeitpunkt der Spielhandlung die Lebensbedingungen der Menschen bis ins Privatleben hinein. Durch die entstandenen Megacorporations wurde letztlich auch die Kolonisierung des Weltalls vorangetrieben. Am Rande des menschlichen Kolonialgebietes wird die Spielerfigur an Bord eines Kolonistenschiffs vom verrückten Wissenschaftler Phineas Welles aus dem Cryoschlaf aufgeweckt und nahe der Kolonie Emerald Vale ausgesetzt.

Viele schreiben, dass es eine Alternative sei zu den Fallouttiteln und in der vorliegenden Version eine Mischung aus Fallout New Vegas, Mass Effect und BioShock.
Das kann ich insoweit nicht bestätigen, da ich von den genannten Titeln nur Fallout New Vegas kenne.
Die Tatsache alleine das es von Obsidian kommt die auch Fallout New Vegas erstellten muss aber nicht sagen das es ein gutes Open World RPG ist.
Da haben wir aber genau den Punkt: Open World ist es nicht.

Vorab dazu einiges, was man im Internet dazu auch so lesen kann:
Man merkt dem Spiel sehr deutlich an, dass Obsidian trotz Übernahme durch Microsoft noch immer nicht über ein Budget verfügt, das aufwändige moderne Open World Spiele möglich macht.
In einem Interview mit den Co-Game-Directoren Leonard Boyarsky und Tim Cain sagte Boyarsky:

"Die Leute spekulieren zum Beispiel über Hunderte Stunden Gameplay... und das ist nicht richtig. Die Zeit, die man braucht, um es abzuschließen, kann je nach Spielstil variieren - Leute, die Stealth genießen, werden länger brauchen als diejenigen, die mehr Kämpfe wollen." Boyarsky erläutert weiter: "Wir haben uns entschieden, unsere Bemühungen auf die Reaktivität und die Wiederspielbarkeit zu konzentrieren - die Größe unserer Teams und unseres Budgets erfordert ein kleineres, stärker kontrolliertes Spiel als eine riesige offene Sandkasten-Welt, in der man überall hinlaufen kann."

Dazu passt die Aussage von Tim Cain:

...glaubt, dass 15 bis 40 Stunden investiert werden können. The Outer Worlds sei aber kein riesiges Open-World-RPG, deshalb sollten Spieler sich keinem entsprechenden Hype hingeben und ihre Erwartungen ein wenig drosseln.

Meine Erkenntnisse mit dem Spiel decken sich genau mit diesen Aussgen. Ich habe (ohne die AddOns) noch eine Mission vor mir die man in knapp 4 Stunden erledigen kann. Das macht dann mit den bisher gespielten 16 Stunden eben diese 20 genannten Stunden.

Was aber, und das ist interessant zu wissen, ist in der Zeit nicht enthalten?

a
Weitgreifende Erkundung der Spielwelt so weit sie begehbar ist
b
Erledigung aller verfügbaren Nebenquesten

Vor allem der Punkt a ist hier für mich vor allem ein Grund für einen neuen Durchgang der nicht auf Kampf, sondern Stealth, Diplomatie und Erkunden ausgelegt ist.
Das kann man problemlos in der Art spielen, wenn man den Charakter bei der Erstellung dementsprechend Anfangsperks gibt.

Positiv
Das Spiel hat ein Anfangsdungeon wie man es aus Skyrim oder Oblivion kennt, aber es passt sich sehr gut in das Spiel ein als wäre es nicht der Tutorialteil, sondern bereits eine erste Mission. Die ist einfach: Da steht ein Raumschiff, geh rein nimm es in Besitz und flieg, wohin du willst. Richtig? Falsch!
Doch, du kannst hineingehen, du kannst der neue Captain werden nach dem Gespräch mit dem KI-Astrogator aber-----das Schiff musste landen, weil ein Teil der Antriebseinheit beschädigt ist.
Alles klar, wir beschaffen das.
Negativ
Sehr viele der Quest sind, zugegeben oft genial verpackt Bring- und Holquests. Positiv dabei ist aber das, was vor allem mir in Fallout 4 sehr gefehlt hat:
Die Dialoge haben mehrere Antwortmöglichkeiten und aus denen ergeben sich wiederum mehrere Reaktionen. Man kann ungeduldig in Piranha Bytes Manier dem Gegenüber volles Pfund aufs Maul hauen, um eine passende Antwort zu erhalten oder schmeicheln, überreden und drohen.

Spielwelt

Wie bereits angeführt, ist es kein Open World RPG. Man hat also leider auch beim Scenenwechsel häufig Ladebildschirme. Wer aber glaubt, dass dadurch die Welt, die verfügbar ist, zu klein wird, der irrt.
Auch ein abgetrenntes Areal ist immer noch so groß, dass man sich verlaufen kann. Dazu tragen auch natürliche Hindernisse und Geländegestaltung bei.
Positiv
Die Landschaft ist gut gestaltet, ausgeleuchtet und dargestellt.
Negativ
Manche werden sich an einer etwas an Cartoon erinnernde Farbgestaltung stören. Wer Borderlands kennt, dem fällt das nicht auf.
Das Gelände ist auf den ersten Blick abwechslungsreich, aber wer genauer hinschaut, stellt fest:
wiederholende Formationen
gleiche Gegner
gleiches, oft übermäßiges Loot
Die Erklärung dafür aber wird mit dem kleinen Budget immer wieder gegeben. Nachvollziehbar in meinen Augen.

Begleiter
Man kann in dem Grundspiel bis zu 6 Begleiter finden und rekrutieren, aber man kann immer nur maximal zwei Begleiter auf Missionen mitnehmen.
Normale Missionen
Hier sollte man die Begleiter wählen, deren Können eigene Defizite ausgleicht
Nur als Beispiel
Ihr habt nicht viel Ahnung von Technik? Dann nehmt Parvati (Technikerin) mit
Ihr müsst in der Mission einen Computer hacken? Dann ist der Vikar Max eine gute Wahl
Dazu aber gibt es auch Begleitermissionen. Da muss dann aus dem Pool der geeignete zweite Begleiter noch gewählt werden

Kleine Fragen/Antworten

Kann man das Spiel uneingeschränkt empfehlen?
Nein, aber das trifft im Grunde auch auf alle anderen Spiele zu. Hier aber ist erkennbar, dass das Studio über ein begrenztes Budget verfügte. Einiges musste also geopfert werden und man hat sich zum Beispiel entschlossen auf eine offene Welt zu verzichten. Auch gibt es nur englische Sprachausgabe mit deutschen Untertiteln.
Aber die Welten, die man betritt, sind groß genug, um sich beim ersten Mal zu verlaufen und schon fast in Piranha Bytes Manier gestaltet:
Da ist ein Wrack, gibt es da Loot? Ja, aber man muss dafür schon mal klettern, Umwege in Kauf nehmen und sich etwas andere Wege suchen. Immer nur auf direktem Wege wird erfolglos sein.
Nur ein Beispiel:
Ich bin über einen Hang geklettert, von da auf eine Basaltsäule gesprungen und von dieser dann auf das Wrack und oben lagen einige gute Gegenstände. Auf direktem Wege unmöglich und die Teile waren auch nicht von unten zu erkennen, sondern erst, nachdem man den Hang hinauf ist.
Ihr seht, wohin es geht. Das hat man durchaus öfter.
Wer sollte das Spiel nicht spielen?
Ich habe hier Kommentare gesehen, die ich nachvollziehen und akzeptieren kann. TOW (The Outer Worlds) ist nun mal kein Triple A und kein auf Hochglanz Grafik poliertes Spiel. Es ist nur sehr eingeschränkt modbar, wenn man von Reshade absieht und eventuellen Texturreplacern.
Wer Triple A erwartet, wird enttäuscht sein. Auch die Kämpfe sind nicht unbedingt schwierig, wenn man nicht auf Albtraum spielt.(Empfehlung: schwer von Anfang an wählen, sonst wirds zu leicht)
Albtraum heißt:
-nur noch speichern, wenn man im Raumschiff schläft
-Essen und Trinken
-Medikamente wirken langsamer, Nahrungsmittel gewinnen an Bedeutung usw.
Genaueres hier: https://www.gamepro.de/artikel/the-outer-worlds-albtraum-kolumne,335076…
Wer sollte das Spiel spielen?
Wer Fallout New Vegas liebte und mit Fallout 4 oder gar 76 absolut nichts anfangen kann, der hätte hier eine Alternative.
Wer Indie Spielen eine Chance gibt, weil er nicht die hammerharte Grafik erwartet, kann mit The Outer Worlds im Prinzip nichts falsch machen.
Wer Piranha Bytes Spiele wie Gothic 1 und 2 mochte und vor allem der derbe Humo

Goault
Goault

Wie damals fallout 4....ein Mega Kracher, ganz grosse Kino

baron010262
baron010262

das Spiel lässt sich nicht bei mir abspeichern, alle Errungenschaften gehen daher verloren

Qumpel
Qumpel

Ich kämpfe nun seit über sieben Stunden... nicht gegen die Gegner im Spiel oder mit moralischen schwerwiegenden Entscheidungen, sondern gegen die kaum mitreißende Geschichte, die kruden Charaktere und die endlosen Dialoge.
Dabei will ich dieses Spiel so sehr mögen, weil es von Obsidian ist, den Machern von Fallout: New Vegas. Und weil es so wunderbar humorvoll gestartet ist und so hübsch aussieht.
Der erste Punkt stellt sich schnell als Problem heraus. The Outer Worlds möchte ein "Cyberpunk-No Man's Sky-Fallout sein." Der ganze Stil entspricht der Fallout-Reihe und passt doch gar nicht in eine dystopische von Konzernen beherrschte Weltraumkolonie. Statt Vault Tec gibt es nun Spacer's Choice. Musik aus den 50ern und schräge Werbung für schräge Marken in den Ladebildschirmen inklusive.
Apropos Ladebildschirme, die Startwelt "Emerald Vale" ist wirklich nicht groß aber voll damit. Das lässt sich bei Skyrim noch rechtfertigen, weil die damalige Hardware der Spiele eine nahtlose Open World eventuell nicht geschafft hätte. Vielleicht auch bei Fallout 4, wo die eigentlich Open World riesig ist. Doch warum benötigt eine so kleine Karte eine Fragmentierung in einzelne Abschnitte?
Und eine Open World ist es so oder so nicht wirklich, eher kleine Areale, die wenig Raum für Erkundung abseits der Wege bieten.
Doch das Spiel scheitert schon an einer grundsätzlichen Schwäche. Anfangs habe ich mit viel Liebe einen Charakter erstellt, den ich niemals sehe und höre. Schon deshalb identifiziere ich mich nicht mit ihm. Dazu kommt die alte "Fallout 4-Auftaugeschichte" zum Start. Nur habe ich dieses Mal nicht einmal einen Sohn, den ich suchen kann, um eine Motivation für meine Taten zu haben. Auch keine Ziehtochter, die von einer Geisterkaskade gejagt wird, die Rettung der Welt oder eine tote Mutter, ein toter Vater, eine tote Schwester oder ein toter Wellensittich motivieren mich, zu tun, was ich tue.
Stattdessen irre ich zwischen Gruppen mit seltsamen Motivationen und mit überwiegend unsympathischen Charakteren hin und her und erledige Aufträge, um sie zusammenzubringen oder auch nicht.
Phineas Welles zu Beginn scheint ein sympathischer "Doc Brown"-Verschnitt ohne seinen Hund Einstein zu sein, so weit so gut, ihn will man in guter Marty McFly-Manier unterstützen.
Alex Hawthorne ist ebenfalls ein sympathischer Charakter, der Dialog mit ihm ist nämlich wunderbar kurz, bzw. nicht vorhanden, was eventuell an seinem Gesundheitszustand durch das etwas plötzliche Zusammentreffen mit meiner Landekapsel liegt. Später erfährt man, das er vor seinem Ableben, wohl eine Art Han Solo mit digitalem Wookie war. Posthum sympathisch quasi.
Warum mir der Soldat Wace Pelham zu Beginn seine komplette Ausrüstung überlässt, ist wenig glaubhaft. Es wirkt mehr wie der einfachste Lösungsweg, den Spieler im Tutorial mit der benötigten Ausrüstung zu versorgen, um sich den folgenden Plünderern stellen zu können. Egal, sei’s es drum. Es sind die ersten Minuten auf dem Planeten.
Die großen Glaubwürdigkeitsprobleme fangen aber erst mit Silas, dem Junior-Bestatter an, warum sollte er den unbekannten Fremden mit der Aufgabe betrauen, mit der er ihn betraut?
Die großen Motivationsprobleme beginnen mit Reed Tobson, dem Vorsteher der Kolonie. Es gibt einfach keinen Grund, ihm zu helfen. Er ist unsympathisch und offensichtlich ein 100%iger Spacer’s Choice-Mann.
Er stellt uns die durch aus sympathische Mechanikerin Parvati Holcomb zur Seite, deren Motivation uns bei all unseren Taten zu folgen, etwas schleierhaft bleibt (immerhin hat sie einen toten Vater!). Beispielsweise ignoriert sie, wenn man in der Fabrik ihres Arbeitgebers stiehlt. Da vermisst man ein zwar manchmal unerklärliches „Duras hat das nicht gefallen“ à la Elex.
Ein Lichtblick ist der „paranoide“ Security-Offizier Ludwig Miller, dessen Ängste sich im weiteren Spielverlauf als gar nicht so falsch herausstellt.
Warum man dem undurchsichtigen Vikar Max hilft, der vor allem zu Beginn wie ein religiöser Eiferer wirkt, erklärt sich auch nur damit, dass das Spiel es so will.
Adelaide McDevitt lässt mein chronisches Helfersyndrom auch eher kalt, wobei sie im Verlauf des Kontakts immer unsympathischer wird. Man hilft ihr am Ende halt, weil man irgendwann nur noch dort weg möchte.
Auf der Groundbreaker angekommen, landet man direkt in belanglosen Dialogen mit einem Dockarbeiter und einem Zollbeamten, die dazu dienen, einen mit Quests zu versorgen und einen an Ort und Stelle festzuhalten. An diesem Punkt bin ich erst einmal ausgestiegen. Fraglich ist, ob ich in die Welt von The Outer Worlds zurückkehren werde.
Das Bedürfnis, wie bei Witcher 3, erst dem einen Entscheidungspfad zu folgen, zu laden und sich den zweiten Entscheidungspfad anzusehen, um eine Entscheidung treffen zu können, entsteht nicht. Man kommt nicht in moralische Dilemmas. Man wird einfach nicht in das Spiel hineingezogen. Es spielt vor den Augen, aber man kommt nicht in der Welt an, so sehr man das möchte.
Das ist furchtbar schade, denn die Welt hat Potential. Wäre sie doch nur etwas eigenständiger und kein Aufguss anderer Spiele. Wäre doch der eigene Charakter etwas vielschichtiger. Wäre doch die Dialogkamera nicht so dumpf statisch und die Questvergabe nicht so künstlich. Wären doch die Charaktere, für die man die Aufgaben erfüllt, sympathischer und mitreißender.
Die fehlende deutsche Sprachausgabe ist erstmal ein Minuspunkt. Andererseits bleibt man beim Lesen der deutschen Untertitel oftmals mit dem Gefühl zurück, dass es eigentlich keine Rolle spielt. Trotzdem sollte eine vollständige deutsche Lokalisierung bei dem hohen Verkaufspreis und der Länge des Spiels eigentlich drin sein. Wegen mir auch als German Language-DLC für 4,99 Euro. Etwas was ich mir für viele Spiele wünsche, die nicht lokalisiert worden sind. Und ja, ich kann Englisch. Mit einer deutschen Sprachausgabe bin ich nur einfach mehr in meiner Komfortzone und genau diese will man durch Spielen ja normalerweise erreichen.
Das Kampfsystem ist einfach und man muss es wirklich sehr schlicht nennen. Das ist für ein gutes Rollenspiel mit mitreißender Geschichte okay. Hier führt es aber zu einem weiteren Nervfaktor. Lange und langweilige Dialoge wechseln sich mit langweiligen kurzen Kämpfen ab, weil man überall als alter Counter Strike-Spieler einfach durchrusht.
Dazu lootet man die immer gleichen Waffen, die im Spielverlauf nur höhere Level haben oder sich an der Werkbank durch „Tüfteln“ aufleveln lassen, was praktisch unnötig ist, weil man später die gleiche Waffe mit höherem Level und intakt sowieso wieder findet. Dabei ist der Verschleiß der Waffen ziemlich hoch und Waffen reparieren zu müssen, ist kein Spielelement, das das Spiel voranbringt. Bei Witcher 3 hatte man die Reparatursets zumindest dabei, anstatt an eine Werkbank zu müssen, aber auch schon in diesem tollen Spiel war die Waffenreparatur ein eher störendes Spielelement.
Genauso bleibt mir der „Überladen“-Status von Rollenspielen ein Rätsel, das das gesamte Genre betrifft. Wer hat sich diese nervtötende Schleicherei, die nur meine Lebenszeit kostet, ausgedacht? Wenn man voll ist, ist man voll und muss, wie in Grim Dawn etwas wegwerfen, um noch etwas mitnehmen zu können oder man lässt es eben liegen. Dieses Herumgeschleiche ist nicht nur störend, sondern auch unrealistisch. Man ist in Rollenspielen schließlich kein Umzugshelfer, sondern eher der Held, der die Welt rettet.

MrKlark
MrKlark

Best RPG, I have played ever. The crew has personality, the story is exciting... what do you want more?

Soul of the Beast
Soul of the Beast

Kaschperletheater mit Evolutions-Babysteps

Entwickler "Obsidian Entertainment" ist für viele Leute schon ein Begriff und teilweise sogar Inbegriff für "das bessere Fallout". Wenn "Bethesda" mit seiner modernisierten Fallout-Reihe seit Teil 3 rumdümpelt und merkwürdige angesagte Survival-Crafte-dir-dein-eigenes-Zuhause Features implementiert (Teil 4) oder gar als Service-Game mit merkwürdigem Instanzhandling (Fallout 76) ganze Spielerscharen mit den aktuellen Trends für sich gewinnen will, hat es "Obsidian Entertainment" geschafft mit "Fallout New Vegas" seine ganz eigene charmante Signatur ins Universum zu bringen, die von vielen äußerst geschätzt wird!

Und die Jungs haben im RPG-Sektor auch ganz allgemein einen guten Ruf: SW KotOR 2, Alpha Protocol, South Park: The Stick of Truth, Pillars of Eternity 1&2, Tyranny und mittlerweile auch was ganz anderes: Grounded. Das sind schon bedeutende und sehr wert geschätzte IPs in der Szene.

Und wenn man dann noch weiß, dass dieses Studio von ehemaligen Entwicklern der "Black Isle Studios" gegründet worden ist (Fallout 1&2, Planescape: Torment, Icewind Dale 1&2, Baldur's Gate DA 2), wird einem so einiges klar.

Wer die neuen Fallouts kennt, weiß auch, dass "Dynamische Cutscenes" und "Expressionsvielfalt in Mimik und Gestik der NPCs" keine großgeschriebenen Features sind. In Fallout finden Gespräche IMMER superlame und supersteif ab - face2face steht man da vor einem Dude, der einem reihenweise Text entgegen schwafelt. Ob das jetzt sonderlich interessant und motivierend ist, muss jeder für sich beurteilen. Ich bin ein Mensch, der Emotionen fühlen und sehen muss - für mich sind Spiele von Naughty Dog (Uncharted, The Last of Us) oder David Cage (Heavy Rain, Beyond, Detroit) Transporteure von Emotionen und Fänger meiner Aufmerksamkeit - und Obsidian sowie Bethesda "losten" mich dann einfach - ohne einen erkennbaren Entwicklungsfortschritt in dem Bereich über die Jahre zu leisten. Vielleicht wollen die das auch einfach nicht, diese sturen Böcke.

Ob da nun also ein Lümmel vor einem rumsteht und sabbelt oder man einfach Textboxen durchklickert wie in den superalten Text-Adventures: Es macht prinzipiell keinen großen Unterschied, wobei eine gezeigte Nicht-Mimik vermutlich noch kontraproduktiver ist als einfach dem Spieler über das Gelesene selbst vorstellen zu lassen wie der Typ nun zu einem spricht. Schade schade - das hat dazu geführt, dass ich sehr oft die Gameflow-störenden und überbordenden Gespräche einfach geskipped habe, sobald es mich nicht mehr gecatched hatte - und das war leider sehr oft der Fall. Schade eigentlich, denn gerade die sollen ja angeblich (laut Presse) das große Herz des Spiels sein.

Worum geht's?
Der Lauf der Geschichte fand nicht so statt wie wir ihn kennen - denn Wirtschaftskonzerne-Zerstörer Roosevelt wurde nie zum Präsi gewählt und Megakonzerne konnten ihre Macht immens stärken, die Kolonialisierung des Weltraums wurde vorangetrieben und fremde Planeten terraformt. Nun werden Erdbewohner zu diesen Planeten gelockt und 2 Raumschiffe (Groundbreaker und Hope) bieten sich als Transportschiff an. Das Erste landet erfolgreich, das zweite ist irgendwie "lost in space" - ein Cryoschlafender sind wir, der aufgeweckt wird und erst einmal notgedrungen mit einer Rettungskapsel auf einem der vielen Planeten landet - und sich fortan auf Questerfüllung durch die Welt bewegt, um die anderen Cryo-Schlummernden aufzuwecken und die großen Probleme in jenem Sternensystem zu lösen.
Soweit so allgemein und blablubb.

Prinzipiell hat "The Outer Worlds" viele Charaktere und Questgeber am Start - oft geht's aber nur darum Item A abzuholen und zurückzubringen - manchmal gibt's dann mehrere Interessenten, die darum buhlen. Oder wir müssen jemanden umnieten. Oder irgendein Terminal bedienen. Alle Quests werden übersichtlich im Questlog dargestellt, welches nicht nur nach offenen und geschlossenen katalogisiert, sondern auch noch je nach Wunsch angeordnet werden kann: Beispielsweise nach Quest-Erhalt oder Austragungsort.

Die Questmarker führen euch stets einwandfrei ans Ziel und je nachdem, ob ihr einen Schnellreisepunkt freigeschaltet habt, könnt ihr in Windeseile an den Zielort gelangen. Gerne befindet sich der aktuelle Questmarker auch mal auf einem anderen Planeten, sodass ihr immer wieder einen Umweg über euer Raumschiff "Unreliable" und dessen Ladescreens machen müsst. Direct-Porting wäre da die gewünschte Abkürzung - denn einen Mehrwert über das Raumschiff zu gehen, bringt's nicht - denn selbst fliegen ist nicht.

Stattdessen dient das Raumschiff lediglich als Ablageort für Items oder zum Plaudern mit den Team Mates. Denn allein müsst ihr nicht unterwegs sein - es gibt insgesamt 6 Sidekicks, von denen ihr 2 picken und in die Welt hinaus entführen dürft. Die stellen sich auch allgemein ganz brauchbar an, wurden von mir aber nur als Kanonenfutter / Ablenkung eingesetzt, sodass die Feindmassen sich schön auf uns aufteilen.

Wissenswert ist allerdings, dass man die Dudes (im Vergleich zu unserem eigenen Leveling-und-Skill-System lächerlich) auch mitskillen und ausrüsten kann. Der Unterschied: Ich habe Grundattribute zum Skillen am Start (Nah-, Midrange- und Longrange-Fernkampf, Sneaky Zeug / Schlösserknacken / Hacken, Medizinisches etc.) - die Dudes nicht. Ich kann aus einer Vielzahl an Perks wählen - die Dudes nur aus einer sehr kleinen. Trotzdem muss man die Sidekicks erst einmal finden und jeder davon hat auch noch seine einzigartige persönliche Quest.

Items können kaputt gehen, sind aber jederzeit reparier- und via Mods und Tüfteleien dauerhaft verbesserbar.
Leider findet man wenig wirklich gutes Neues.
"The Outer Worlds" lebt nämlich getreu dem Motto: "Mehr ist besser" - es gibt 35 Trilliarden Behälter und Boxen zu öffnen/knacken und weg zu looten. Teilweise sind Items darin brauchbar und wiegen gegf. nix, sodass man Abertausende davon einsammeln könnte - oder es ist unnötiger Schnickschnack. Was Verzehrgegenstände angeht, hab ich nicht EINMAL irgendeinen Snack oder irgendeinen Schnaps getrunken, da mir allein die Bezeichnung schon nicht schlüssig genug war, sondern halt immer "Intergalactic abgespacete Namen" beinhaltete. Auch, dass "Bitmodul" für "Geld" steht, war nicht sofort klar - hätte ja auch einfach nur langweiligerweise "Credits" heißen können - und jeder hätte in Sekunde 0 schon geschnallt was gemeint ist.
Wie auch in den neuen Fallouts oder Bethesdas TES kann sich mit weiß Gott was für Plunder eindecken - und dann für eine megamäßige Unübersicht im Inventar sorgen.

Auch sind die Gegner oftmals nur dieselben: Entweder Monster, Roboter oder Humanoide mit jeweils unterschiedlichen Skins, aber immer derselben Serious Sam Haudrauf Taktik. In Bedrängnis kam ich selten - unlogischerweise aber immer dann, wenn die Gefahr gar nicht so hoch sein sollte - einmal bei zu vielen Affenwesen in einer Höhle und einmal gegen Konzernwachen kurz vorm finalen Bossfight - aber Letzterer war dann wieder instant schaffbar.

Bottom Line:
Der berühmte Daumen zur Seite fehlt leider mal wieder. "Ist okay" für Fans der Fallout Games (nicht jedoch von Fallout selbst): Es gibt viele wunderschöne Planetenbiome zu entdecken, einige lustige Dialog-Optionen zu wählen, zu looten und zu leveln und dabei funktioniert vor allem die Steuerung gut.
Leider mangelt es aber an Questabwechslung und spannend inszenierten Dialogen, wirklich gravierende Entscheidungen trifft man hier nicht. Die Evolution Obsidians zu cinematischen Cutscenes ist ansatzweise da, wird aber nur eine Handvoll mal präsentiert - und weiß eher zu entgeistern. Manche Gegner sind reine Bulletsponges und der Loot ist einfach nur übertrieben nervig in Micro-Häppchen auf 5000 Schränke aufgeteilt.

Kann, muss aber nicht.

🔫 Pew Pew Pew! 💥 Bock auf mehr Reviews? 🔎
🏃💨 Folge mir und verpass' keine weiteren Neuigkeiten! ⚡

Error DLP
Error DLP

Das Game war so öde und langweilig das ich es nicht mal durchgespielt habe.
Ich habe es bis zur letzten Mission gespielt und einen Teil der Erweiterung aber irgendwie fehlt hier das gewisse etwas.
Ich kann´s kaum beschreiben, für jemanden der viel wert auf ne gute Story legt is dieses Game meiner Meinung nach eher nix.
Das Gameplay und die Grafik waren okay aber das war`s auch schon.

Alles im allem 5 von 10 Punkten, vom Gefühl her is das Game ne Mischung aus Fallout und Borderlands wenn man von beiden Games nur das "schlechte" nimmt.

Jonathan
Jonathan

Like Fallout but in space and without bugs

Flomk
Flomk

Grandios! Graphisch besonders, farbenfroh und mit exotischer Kreativität, kann ich jedem das Spiel ans Herz legen, der Skurrilität, Humor, eine gute Story, tolle Dialoge, schräge Companions und Charaktere sowie Entscheidungen liebt.
Kapitalismuskritik? Äh ja die auch :)
Voll genossen, die Story DLCs seien euch ans Herz gelegt!

NöSTer
NöSTer

Hat relative hohe Hardware Anforderungen. Die meisten Charaktere sind ziemlich eindimensional geschrieben. Das Spiel besticht durch den Humor.
Der Anfangsbereich ist der größte und Interaktivste Teil vom Spiel.
Viele vergleichen TOW mit FNV weil beides von Obsiddian gemacht wurde.
Wenn ich TOW mit einem Fallout Teil vergleichen müsste dann wäre es eher F2.
Es gibt wie in Fallout 2 keine richtige Open world, nur kleine Spielbare bereiche die verstreut auf den Himmelskörpern vom Halcyon system liegen.

Es gibt übrigens keine Thirdperson. Die Charaktererstellung am Anfang ist das erste und letzte mal wo ihr euch von Außen seht. Ich bin etwas verwirt warum das Spiel diese überhaupt enthält. Wenn ihr das Spiel trotz meiner Rezension kauft, verschwendet keine zwei Stunden (wie ich) in der Charaktererstellung.

Aliskiren
Aliskiren

One more unnecessary lore-dialogue and my face will never wake up again

n00x
n00x

Always crashes back to desktop when trying to enter edgewater. Re-installation didn't work, driver updates and previous versions didn't work. Minimum specs easily outperformed. Money thrown out of the window.

grabbn1
grabbn1

Interessante Geschichte, authentische Charaktere, witzige Dialoge und schöne SciFi Welten. Dazu ist das Spiel sehr fair und unkompliziert spielbar. Alles was einen an ein Spiel fesselt und nicht mehr losläßt. Volle Punktzahl.

WH1T3W4T3R
WH1T3W4T3R

Wird sehr schnell sehr langweilig.
Die Charaktere sind extrem nervig.

Mistwraith
Mistwraith

The perfect mix between Borderlands and Fallout.
There are so many details to make your life as a player easy. High vegetation becomes transparent when you sneak trough it. You actualy are ducked when climbing off a ladder you entered ducked, and so many more minor details you have always missed in other games in this genre.

I was concerned about the "mediocreness" many people said this game has. But in my opinion, they simply didn't pay attention to the details of the world and simply ran trough without looking left and right.

moonboy :]
moonboy :]

Story, Charaktere, Weltdesign, Kampfsystem, etc, alles sehr nice.
Besonders gut gefällt mir, dass die Entscheidungen, die man trifft, tatsächlich eine große Auswirkung auf die Story haben.
Wirklich ein sehr gutes Spiel.

minaspirit
minaspirit

Das Spiel inkl. DLCs gefällt mir durch seinen grandiosen Humor. Einer wunderbaren Story mit Tiefgang und vielen Entscheidungsmöglichkeiten. Man kommt schnell in den Spielfluss hinein und kann sich auf die Geschichte(n) konzentrieren. Die Grafik ist mit ihrer Farbenpracht gewöhnungsbedürftig, fällt nach einer gewissen Zeit aber nicht mehr ins Gewicht. Manche Szenen sind nichts für zarte Gemüter. Weniger wegen der Bilder, sondern dem "Kopfkino", das sie auslösen. ;) Für Fans von Fallout, MassEffect die volle Empfehlung. Und wer EasterEggs mag, der kommt voll auf seine Kosten. Ich habe viele entdeckt und sie mit einem Augenzwinkern bzw. Schmunzeln honoriert. Viel Spaß :)

w-st9
w-st9

Gut durchdachtes Rollen-Spiel mit Witz. Viele versteckte Aufgaben, also redet mit jedem !

Albedo
Albedo

Spielt sich gut! Gameplay bockt und Grafik ist auch nicht schlecht

Steve Kay
Steve Kay

Mir gefällt das Game wirklich sehr! Hat mich gefesselt und tut es noch! Für mich passt da sehr viel wenn nicht sogar alles!

suehrigsc
suehrigsc

Everybody in this game is a complete lunatic. Your teammates intently stare at you on missions, only briefly pausing to stare at their hands instead - awkward in escalators especially.

Oberall gameplay is alright - the writing and story development stand out. Looking forward to the sequel!

Dr. Colin Forsecs
Dr. Colin Forsecs

Why did I wait so long to play this? This game is marvellous and wholesome in every way. Not to mention the superb writing, humour, and lovable characters. Just play it.

sbrunthaler
sbrunthaler

Interessante Welt, etwas gewöhnungsbedürftig, aber hat seinen Reiz.

Alex
Alex

Schon lange gekauft. Mal kurz angespielt und dann in die Schublade gelegt. Mich hat die Grafik etwas gestört. Hab es vor kurzem wieder hochgeladen und innert kürzester Zeit durchgespielt. Mich hat es voll gepackt. Jetzt hab ich gleich nochmals angefangen - in der nächst höheren Schwierigkeitsstufe.

Solaire
Solaire

man kann (nach meinem stand) alles irgndwie klauen ich bin in jeder siedlung nummer 1 staats feind und hatte riesig spaß dabei super spiel!

Vaniquasch
Vaniquasch

Ich habe erst anfang des Spiel gespielt ,aber das Spiel ist super seine Story und charaktere einfach Super.

DrJoniz
DrJoniz

Die Rezensionen von wegen "zu schnell durchgespielt" stimmen nicht. Hab mich erst auf Grund der vielen negativen Rezensionen nicht getraut das Spiel zu kaufen, nun, es ist genau wie Fallout 4 und New Vegas voller Charme & Humor. Lustig vertont, macht Spaß beim spielen und sofern man die ganzen Nebenquests macht hat man auch deutlich mehr als 20h Spielzeit vor sich. 5/5

Knittelchen
Knittelchen

top Game nur weiter zu empfelen

Maun91
Maun91

One of the best Games i have ever played. Bought it two times.

Thraben
Thraben

Eine leicht bessere Version von Mass Effect 4 mit einem Fallout- mäßigen Setting und einem Leveldesign, welches stets 3 Wege (Stealth/ Hacken, Ballern, Überreden) offenlässt.

Wer damals vor fast 20 Jahren Vampire the Masquerade Bloodlines gespielt hat, wird nicht umhin kommen zu bemerken, dass dieselben Personen nun dieses Spiel designt haben.

Wenn es etwas zu kritisieren gibt, dann, dass a) man die KI- Begleiter nicht vernünftig programmieren kann. Ein KI- Editor hätte schon Spaß gemacht und b) dass generell die Begleiter ein wenig uninteressant und das Pacing des Spiels eher uninspiriert ist.

Außerdem ist das Spiel generell etwas zu leicht geraten.

David
David

even tho its a great game its not worth to buy it for 60€

dammar
dammar

Es war für mich eine sehr schönes Spielerlebnis, die ganze Geschichte hätte mit noch mehr Spielerweiterung (DLC) weiter erzählt werden können.
Ich freue mich auf eine Fortsetzung.

Hewwie Mettel
Hewwie Mettel

Eine kleine Schande, dass dieses Juwel von Spiel sich mir so lange enthalten hat, eine wilde Space-Western-RPG Mixtur irgendwo im Spannungsfeld zwischen Firefly, Fallout und Douglas Adams. Vieles wirkt angenehm vertraut, im Detail macht Obsidian vieles anders. Die Semi-offene Spielwelt sprudelt über vor quirligen Charakteren und schrägen Geschichten.

Die Kämpfe sind auf den höheren Schwierigkeitsgraden zumindest zu Beginn schon knackig, das Handwerkszeug zur Selbstbehauptung angenehm vielseitig, von Hieb- und Stich- über "normale" Schusswaffen bis hin zu einigen Durchgeknalltheiten gibt es im Kampfsystem einiges zu entdecken.

Ob man den grobschlächtigen Blödian spielt oder den gewieften Piraten/Söldnerkapitän, den Handlanger für die Konzerne mimt oder gar eine ganz eigene Agenda verfolgt - es liegt ganz an einem selbst, jede Variante ist sehr Unterhaltsam und bisher hat die Spielwelt recht glaubwürdig auf die moralisch nicht immer einfachen Entscheidungen meines Charakters reagiert. Das Dialogsystem liefert herrlich schnodderige Varianten die oft noch schnoddriger von den NPCs gekontert werden, da ist sehr sehr viel Liebe im Detail.

Das Fertigkeitensystem ist clever durchdacht und zwingt einen zur Spezialisation, den Alleskönner werdet Ihr nur schwer bis gar nicht aufbauen können. Der Dialogwitz allein macht neugierig auf einen komplett anderen Spieldurchlauf, nur um zu sehen wie die Welt darauf reagiert. Also im Kern ein wahres Rollenspiel, kurzweilig und vor allem nicht zu überladen, sehr empfehlenswerte Handwerkskost, da stimmt viel. Für mich ein wenig störend war das teilweise langsame Nachalden von Texturen, sonst ist mir nichts wirklich negativ aufgefallen. Hier lässt sich der kleine "Nuka Cola" Durst mit einem Schuss "Spektrum Vodka" besänftigen ;)

mokater
mokater

Sehr schön! Das Spiel fühlt sich zunächst wie "Rollenspiel-Stangenware" und aus der Zeit gefallen an (war das nicht vor 10 Jahren up to date?). Aber Dialoge, Witz, Figuren, Story sind extrem gut. Ja - es erinnert an Fallout in bunt, aber hey - Fallout war/ist eine echte Hausnummer und wer es mochte, kommt auch hier auf seine Kosten! Das Spiel zeigt auf seine etwas altbackene Art, dass eine gute Idee, eine spannende Geschichte und durchdachte Herausforderungen letztendlich den Kern eines guten Spiels ausmachen - Raytracing hin und DLSS her.

ALEX F.
ALEX F.

Super schöne Traum Welt. Echt Tolles Spiel.

SundanceGER
SundanceGER

Geschichte, Geschichte, Geschichte.... Ein Spiel wie Outer Worlds muss nicht technisch perfekt sein, wenn die Geschichten passen, die darin erzählt werden.

Das gelingt Outer Worlds noch am Anfang, aber je weiter sich das Spiel entwickelt (auch in den Add Ons), desto mehr wird es zu einem nicht erstklassigen Shooter, ohne dass einem die Geschichten noch in ihren Bann ziehen.

Was bleibt dann aber, um es zu empfehlen zu können?

Krieger84
Krieger84

Schöne Spiel,Gute Grafik braucht nicht viel platz auf dem Rechner.Das spiel selbst Spielt sich wie eine Mischung von Bioshok und Fallout Find ich (persönlich).Es ist ein spiel für zwichen durch wen man mal nicht 10 Fenster im Spiel haben will und man an jeder kleinen Schraube was drehen mus oder will.
Man findet viel Zeug/Waffen unsw. das meiste Ist aber unötig. Beim Waffen Skillen giebts die üblichen Möglichkeiten von grösseren Magazinen bis Fernrohre x8.
Die Story selber ist In Ordnung aber die Deutschen Sprecher werden vermist.Resen zu den Missionen Macht man über sein Eigenes Schiff nur Leider selber Fliegen ist nicht,man fliegt die Punkte per auto Pilot hin.Insgesamt sind es glaube ich 8 Welten zu besuchen wo jede für Sich Haupt und Nebenmissionen hat.Für ein Spiel im Sale würde ich es empfehlen.

Ondrugs
Ondrugs

Yea, how to start and where?

At first sight, it sounded like a actually beautiful game. But over the time of playing I had to realize that it is more or less just a MOD worth it game which you could enjoy on a full title. The game is kinda Fallout, but straight up far more simple as his father. The start is a bit better as in the Fallout parts but its getting really fast repetetive and boring. I really enjoyed the different graphics and the concept of fallout ob this game, but it was just everything so minimized and limited. The only thing that the game had and from that, kinda to much, were dialouges and that's also somehow a disturbing fact about the game. Most of your skill abilities seem to be useless or just to small to make any impact, except of dialogues and any non combat mechanic. I gotten pushed into playing with companions from the start, since the weapons to start were so weak and the defences where so meaningless that I had no other choice as to use them and I was fully convinced to the start to actually play a one handed stealth rogue, still as long as you not getting to a certain level and the mk 2 weapons I lacked the damage to actually kill people in a stealth kill and often ended up with getting fast overwhelmed by the enemies, since you also have no real defences, except of dodging which didn't work for me and running away, which only led to death. I have now finished the whole game and I didn't even got to all the planets which are in this "solar system". Like 50% of the planets still missing and I got the best gear, the best mods, the strongest weapons.... what could have possibly be on those planets which could have been interesting except of beautiful landscape?

Later on you could use stealth, but it mostly just makes things more complicated. The secret/unique weapons and gear feel not worth it to search for em, there are like 5 melee weapons in the whole game and it feels like you only see about 6 ranged weapons and that's it, the rest is just not worth it to look for, on some you can add mods, but on all the one you would like to use, you cannot use them.

In total a okish game for 25 hours or less, but at most maybe 10$ worth of content, pityful. And I somehow don't want to replay the game at all, I would like to see this game in the size of a normal Fallout with more exploration and interesting secrets, in total just more in anything except dialogues. But I would rather restart to mod Fallout and replay it as I would play this game at this current state.

In the best case you get the game, play throught the main story in 5 hours and refund it.

Jaba
Jaba

Würde ich dieses Spiel anderen empfehlen? Definitiv JA! Endlich mal wieder ein Spiel gefunden das wirklich richtig Spaß macht und man der Sucht anheim fällt :-) Grafik ist richtig nice, gefällt mir sehr gut und erinnert an Fallout. Soll es wohl auch, das es das bessere Fallout sein soll und das kann ich nur bestätigen. Die Charaktere sind super animiert und selbst die kleinsten Gesten und Gedanken lassen sich im Gesicht ablesen. Dialoge sind teilweise lustig und teilweise etwas hintergründig. Alles in allem ein SUPER Spiel mit sehr vielen Möglichkeiten.

mcf22
mcf22

tl;dr: If you can overllook a outdated repetetive gameplay without a real feeling of progression AND restricitve traversal mechanics in restrictive, most similar looking areas for the sake of a well written, interactive story and likable and distinct characters, buy the game on sale.
Pay the full price? Big No No.

The good thing about the game is the story. The writing is fairly engaging plus the characters have distinct and consistent character attributes. Conversations you pick up and engage during the game are competently written and even funny sometimes. The characters even pseudorandomly interact with each other in a convincing and entertaining way.
Also the graphics aren´t too bad. The main places in the game look good and bear the potential of deep immersion. Hoever this beared potential is not quite developed. How many other reviews already pointed out, most of the design of areas more uninmportant to the main story are ctrl + c -> ctrl + v. Apart from the optical repetetiveness, most areas are pretty thinly inhabited by npc´s which doesn´t exactly make the environment feel vibrant..or alive...or a place you wanna spent hours of your life in.
Regarding the gameplay my oppinion might be a matter of taste, but even though i´m kind of a completionist talking games, I´m a good 18 hrs in and I´m seriously considering to quit playing it.
There may be a acceptable variety of weapons, but that doesn´t do the trick. The whole stat and perk mechanic is based on increasing a percentage of some value. As far as i´m concerned there hasn´t been a single skill, item or perk, that evolved the gameplay considerably forward. Thats nothing less than a deathsentence for the feeling of progression and fun in a RPG that you´re supposed to spend about 35 hrs in.
The traversal is nothing but running, walking, crouched walking and latter climbing. The ability to jump seems more like a unnecessary gimmick, due to the fact, that it gives you 97% of the time neither a tactical advantage, nor, due to the unbearably restrictive design of the maps, makes it traversal any faster or efficient.
Needless to say, that the hight isn´t skillable or, lord forbid, a jetpack or anything interesting finds it´s way into the traversal mechanics.
There are too many places that 'You are not supposed to go' even though they look totally accessible and thats nothing but frustrating and immersion breaking. Is it that unreasonable to ask for a interesting traversal system in a freaking space odyssey game?
By the way: Of course you can NOT control a spaceship.
Talking immersion breaking:
The mob´s collision detection is boarderline ridiculous.
There is almost no fight in terrain where there isn´t a glitchfest where mobs are sliding through rocks, bridges, each other, you....everything.
I can see why the game is constantly compared to Fallout: New Vegas.
The devs definitely wanted to go for the same look and feel especially during conversations.
Believe me, you spent most of the time playing in conversations, reading your own dialogue options, while you are unable to turn the camera away from the immediate appearance that is the face of your current dialogue partner.
You could almost get the idea, that the game wants to keep you from beholding the sheer repetiveness of the map designs.
This might not even have been a good design decision for New Vegas back in 2010, but the game is more than a decade old so it would be understandable that they had to save ressources or did that because of other considerations if that makes sense.
However for a recent game like Outer Worlds, this feels nothing but outdated.
This, longside the many missed opportunities to work any finesse or polish into the game (like for example a npc or a corpse you rob of it´s armor REALLY, VISIBLY loses it´s armor. Many, much older games like Fallout 4 did a way better job at this) grinds the fun of playing this game arguably fast to a hold.
There are even more questionable design decisions like the fact that you can spent almost an hour to customize your character but virtually never see it again nowhere but in the inventory menu. Once you put on a helmet, which is really early in the game, not even there.
But all minor flaws aside, let´s come to a conclusion:
If you are really into games with fraction reputation systems and dialogue heavy gameplay in which you can control a fair bit of the flow of a well written story AND are willing and capable of overlooking the many mentioned flaws it has, the game MIGHT be for you if and ONLY if it´s on sale for 20 Bucks or something.
Considering the full price, I definitely do NOT recommend the game, not worth the time nor the money.
5/10

Erizio El Grande
Erizio El Grande

Stellenweise wirkt das Spiel wirklich trost- und leblos.
Die NPC's verhalten sich alle wie Roboter, auch wenn sie organischen Ursprungs sind.
Das Spiel erzeugt keine stimmige Atmosphäre bei mir und auch wenn es gute Ansätze hat, bin ich, der das Spiel in der Hoffnung auf eine würdige Fallout Alternative erworben hat, insgesamt enttäuscht worden.

Carador
Carador

The Outer Worlds ist ein merkwürdiges Spiel. So ziemlich alle Aspekte des Spiels hat man in anderen Spielen schon besser gesehen. Die Dialoge sind gut geschrieben und witzig, aber nicht auf dem Niveau von Bioware. Die spielerische Freiheit ist mehr Schein als sein, die Welten eher einzelne Level. Die Grafik hätte selbst 2015 niemanden mehr vom Hocker gehauen und die Spielzeit ist mit (in meinem Fall) 45 Stunden auch kaum mehr als Durchschnitt für so ein Game.

Trotzdem hat The Outer Worlds mich über die gesamte Zeit unterhalten. Das liegt für mich vor allem daran, dass diese ganzen durchschnittlichen Aspekte trotzdem ein schönes und funktionierendes Gesamtbild ergeben. Die Charaktere die man trifft sind unterhaltsam, die Quests meistens spannend, die Lösungswege vielfältig und die Grafik mit ihrem ganz eigenen Stil trotzdem ansehnlich. Alles passt gut ineinander.

Ein großer Pluspunkt ist auch die Tatsache, dass man an jeder Ecke die Handschrift von Obsidian (Fallout: New Vegas) erkennt. 50er Jahre Stil, gemixt mit Science-Fiction Elemeten sowie wundervollem Charme und Witz.

Die einzelnen, konkreten Schwächen aufzuzählen spare ich mir an dieser Stelle, auch wenn durchaus einige Schwächen vorhanden sind. Ich denke wer gerne ein eher kurzweiliges, aber unterhaltsames Spiel spielen möchte, dass vielleicht mit weniger Geld, dafür mit viel Herz entwickelt wurde, und die Idee eines "kleinen Fallout im Weltraum" interessant findet, kann hier bedenkenlos zugreifen.

Nedle212
Nedle212

ich sags wie es ist das Spiel ist einfach geil es ist nicht so lang wie andere Rollenspiele aber es ist wirklich Gut.
Es hat einfach Spaß gemacht ich würde allen die gerade auf der suche nach Guten 20-40 Stunden Spielzeit sind dieses Spiel wärmstens empfehlen.

Tolle Story
Toller Humor
Tolle Welt
Fantastische Missionen alle sogar die Nebenmissionen (und die beste ist Ganz klar die Parvati Begleiter quest)
8,5/10

Selbst wen ihr sonst Rollenspiele nicht so mögt.

und Charisma ist OP also alles Geil

Magic_Boy97
Magic_Boy97

Grandioses Speil mit einer Interessanten und spannenden Geschichte, potenzial für eine Fortsetzung,.

Greathunter64
Greathunter64

Outer Worlds ist ein tolles Rollenspiel von Obsidian, den Machern von Fallout New Vegas.
Wer ein Spiel der Fallout Reihe gespielt hat wird vergleiche ziehen können.
Tut mir leid das ich euch nicht weiter mit Informationen bespaßen kann, ich muss Konzernern in den Arsch treten!

Aganist all odds the unrelieable takes flight....

Tjaresh
Tjaresh

"The Outer Worlds" ist insgesamt OK. Grafikstil und Handlung erinnern etwas an "Fallout 4", weshalb ich es auch gekauft habe. Das Spiel erreicht aber niemals in irgendeinem Gebiet die Tiefe von Fallout. Auch hier sind wir in einer Dystopischen Zukunft, deren Design stark an die amerikanischen 50er Jahre erinnert. Die Figuren bleiben aber wesentlich blasser, trotz Begleitermissionen.
Die Haupthandlung selbst ist OK. Nichts, was einen vom Hocker haut, aber auch nicht völlig Lahm. Ärgerlich ist, dass viele Informationen in SEHR textlastigen Computereinträgen erfolgen oder in ewig langen Dialogen. Hätte man etwas mehr Beziehung zu den Charakteren, würde man sich vielleicht sogar dafür interessieren. Positiv ist, dass man mit seinem Handeln zwischen verschiedenen Ergebnissen wählen kann. Allerdings ist einem nicht immer klar, was die eigene Wahl am Ende für Auswirkungen haben wird.
Das Kampfsystem hat einer Art "Bullit-Time", allerdings keine Zielhilfen wie in Fallout. Die Begleiterfähigkeiten hätten wirklich lustig sein können, wenn die Kämpfe nicht so wahnsinnig einfach wären.
Insgesamt OK, die 59€ sind aber schon recht hoch gegriffen.

AK
AK

The game is ok but not great. The environment looks great and interesting in the first place but feels dull and empty. I missed the motivation to explore the world e.g. like in Fallout.

KazuyaYagamiSan
KazuyaYagamiSan

A good game.

the grand story is funny(while at some points serious) and the NPCs are quirky. The game gives you some choices that have some impact in the world, but they dont feel incredibly important in the end.
the writing is at some points a bit lackluster and i caught myself, shelving this game again and again for some time before returning to it because of that.
that beeing said while it is not a incredible game and the story might not be on par with top tier RPGs like the witcher, i found myself enjoing the game while playing it.
It is imo worth its price and if you enjoy RPGs with an sci fy seting this might be a game you could also enjoy.

if i had to rate it it would be between a 6 and a 7 out of ten. But my rating system actually goes down to 0/10 and doesn't stop at 5/10 like alot of gaming sites so 6/10 is still better than average for me.

yeah.bingo
yeah.bingo

Ziemlich lineare Story, übliches Adventure + ein wenig Sience Fiction, als Indi Game akzeptabel, gegenüber professionell gelungenen Zocker-Games wie Fallout oder Bioshock mit 10% Erlebnis-Faktor zu bewereten

Wladi Pushing
Wladi Pushing

Richtig gutes Spiel, nur muss man genau überlegen, ob und wenn ja, welche Schwächen man annimmt.

Alex Miamorsch
Alex Miamorsch

Do not Buy. Super Short...10-15hrs gameplay...wow...they wanted 60 bucks for that? What a Scam
It made fun at beginning...till u see how worthless everything is...and then they want 15bucks for each DLC...

For what? 15 Bucks for another 3hrs per DLC playtime? Hell Nah...

But...at least they tried....but failed

Shenni
Shenni

Schönes Spiel, bisschen MassEffect-Vibes. Aber etwas kurz leider :<
Hab es in 20h durchgespielt. Wenn man alles mitnimmt sind vlt 30, 35h drin.

dirgre
dirgre

"the outer worlds" ist ein ziemlich guter und interessanter Zeitvertreib. Trotz relativ durchsichtiger Stories blieb für mich der Spielspaß über die ganze Dauer erhalten. Guter & einprägsamer "Kaugummiautomat" Optik / Grafik.

albjoerne
albjoerne

Ich hab dieses Spiel im Sale erhalten. Irgendwo hab ich gelesen, dass "The Outer Worlds" das richtige Spiel für Fallout 4-Junkies ist, die mit Fallout 76 nichts anfangen können. Das ist eine ziemlich präzise Definition von mir.

Das Spiel hat nicht die Breite und Tiefe wie Fallout 4. Man kann keine Siedlungen bauen und die Welt ist auch nicht ganz so umfangreich. Aber ansonsten fesselt es einen sofort. Die Story ist krass und ist keinen Moment langweilig, vor allem, wenn man noch die DLC's dazu nimmt. Die Begleiter sind lebendig und überzeugend. Auch von der Stimmung her kommt es an Fallout 4 ran, ist aber teilweise noch krasser und vor allem bunter. Ich hab das Spiel sehr genossen und kann es nur empfehlen.