The Sinking City

The Sinking City
71
Metacritic
74
Steam
78.384
xDR
Unsere Bewertung basiert auf den Bewertungen und der Popularität des Spiels.
Preis
39,99€
Veröffentlichungsdatum
26 Februar 2021
Entwickler
Verlag
Steam Rezensionen
Alle
74 (3 261 Bewertungen)
Kürzliche
79 (81 Bewertungen)

In den 1920ern an der Ostküste der Vereinigten Staaten ist die halb überflutete Stadt Oakmont in den Fängen übernatürlicher Mächte. Du bist ein Privatdetektiv und musst herausfinden, von was die Stadt und die korrumpierten Gemüter ihrer Bewohner … und du selbst … besessen sind.

Detaillierte Beschreibung anzeigen

The Sinking City Systemvoraussetzungen

Mindestanforderungen:

  • Setzt 64-Bit-Prozessor und -Betriebssystem voraus
  • Betriebssystem: Win10 (64-bit)
  • Prozessor: Intel Core i3-4350 @3,6 GHz/AMD Phenom X6 @ 3 GHz
  • Arbeitsspeicher: 6 GB RAM
  • Grafik: NVIDIA GeForce 760 GTX, 2048 Mb/ATI R9 380X, 2048 Mb
  • DirectX: Version 11
  • Speicherplatz: 35 GB verfügbarer Speicherplatz
  • Zusätzliche Anmerkungen:
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Akolyta
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Aktion, Abenteuer, Indie, RPG

xDr: 0.00
DLC
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Popularität
Bewertungen
Eine rezension schreiben
Blackiiix3
Blackiiix3

+

• 3D + Realistisches Modelling + Lovecraft Lore
• Atmosphäre
• die guten Teile der Story waren gut
• viel Story (auch environmental Narration ist viel vorhanden)
• Idee des Craftingsystems (Umsetzung war an vielen Stellen nicht balanced)
• viele Erfolge
• Entscheidungen waren cool (aber bedeutungslos, egal was gewählt wird am Ende kommt stets dasselbe Ergebnis heraus)
• Charaktere, die nicht gut aussehen aber sehr unique sind
• Optik
• Musik
• witzigste Grabsteinsprüche ever

-

• es gab auch viele Teile innerhalb der Narration, die ins schwarz-weiß denken abgedriftet sind
• Manche Story-Plotts haben sich wie Filler angefühlt
• Sehr buggy an manchen Stellen fehlende Texturen, fliegende Körperteile, random Hits von Monstern, die einen eigentlich durch verschiedene Objekte nicht hätten erreichen können, Framerate Drops
Archiv Mechanic war ein bisschen zu sehr im Einsatz
• Ständig musste man irgendwelche Straßennamen finden (warum kann es kein erwerbbarer Trait sein?)
• Repetitiv
• Artificial Storyholding (Nur wenn x getan wird spawnt y plötzlich, wo vorher nix war)
• Es gab keinen einzigen Händler, schön dass es statt Geld Patronen gab, aber warum führt man ein neues System ein, wenn nix dadurch erworben werden kann?
• Quest-Rewards (viel zu viel oder viel zu wenig, nothing in between)
• Random Waffen plötzlich im Inventar ohne weitere Erklärung?
• Endings waren viel zu kurz
Jedes Unterwasserlevel (Dieses Leichtigkeitsgefühl (das der Protagonist durch das Wasser gleiten kann war basically nicht vorhanden. Wir konnten nicht mal wirklich springen)
• Gegner waren nie schnell genug um den Protagonist einzuholen (Also keine wirkliche Herausforderung mal schnell durch ein befallenes Gebiet zu sprinten)

Fazit

Es ist eines der schlechtesten Spiele, was ich mochte. Es hatte seine immersiven Szenen, die einen wirklich in diese Welt gezogen haben, aber es ist an so vielen Stellen noch nicht ausbalanciert. Man bekommt schon Lust mehr zu spielen, sobald man angefangen hat. Das Spiel ist definitiv nicht der Schüler, der die beste Note bekommen hat, aber der Schüler, der sich am meisten angestrengt hat. Es ist auf jeden Fall nicht gut, aber es ist interessant und darum würde ich es dennoch jedem zumindest mal ans Herz legen es auszuprobieren.

Shem667
Shem667

Two things first:
1. this is inspired by Lovecraft and borrows some elements, but is not a "real" lovecraftian game.
2. I do not know about any of the developer-publisher drama in the background.
That said, this is a very decent adventure with action elements set in an interresting enviroment. I is nowhere near perfect, with quite some repetition and is lacking in the presentation. Still, I felt well entertained in my 23 hrs, because the game is... different. While neither the shooter- nor the investigator parts are flawlessly designed, the sum makes up for it. If you like the flair of stories like "Shadows over Insmouth" and value atmosphere over gameplay, give it a try.
And praise the all-solving entrenching tool!

Romanski
Romanski

Ich empfehle das Spiel nur mit starken Einschränkungen!
-Es gibt kleinere Bugs
-KI der Gegner = nicht existent
-Die "open world" ist voller verschlossener Gebäude
-Die Grafik ist mittelprächtig
-Das Talentsystem kann man getrost in die Tonne treten - es ist nicht nötig, auch nur einen Fähigkeitenpunkt einzusetzen. Im Gegenteil, ohne verbesserte Fähigkeiten wird das Spiel etwas anspruchsvoller.

ABER wer, wie ich, ein Fan von H. P. Lovecraft ist, der kommt trotzdem ausreichend auf seine Kosten. Es gibt viele kleine und große Anspielungen auf bekannte "Große Alte", Kulte und Figuren aus Lovecrafts Lore. Einige Begegnungen und Geschehnisse bleiben unkommentiert, dem Lovecraftkenner wird aber vieles (un)angenehm vertraut erscheinen.
Im Sale für Interessierte, am besten mit Vorwissen zur Lore, ein nettes Spiel - aber mehr auch nicht! 6,5/10.
Wer sich nicht für Lovecraft oder cthuloide Welten begeistert, sollte leiber die Finger von diesem Titel lassen, denn einige Inhalte des Spiels ergeben erst mit etwas Hintergrundwissen Sinn.

Nachti
Nachti

Ansicht hat mir das Spiel sehr Spaß gemacht am Anfang. Ein guter Pluspunkt, dass man überall hin kann. Problem ist, dass man halt überall hin kann. Du weißt nicht wirklich wohin man soll, die Monster sind verbugt und am Anfang zu stark. Die Story und seine Nebenstorys sind zwar noch sehr interessant, aber durch diese Bugs und die Glitchs verliert man sehr schnell die Laune dazu.
Ich empfehle es zwar weiter, aber auf eigene Gefahr.

ThrillR2D§
ThrillR2D§

Fast durchgespielt möchte ich doch noch ein wenig Kritik üben. Keine Frage eigentlich, das Spiel ist fast perfekt. Oberflächlich könnte die Umgebung etwas verbessert werden, die Häuser sind teilweise sehr ähnlich aufgebaut, die NPC staksen ziemlich steif durch die Gegend. Es ist immer die gleiche Art von Keller usw. Es ist auch teilweise schon fast zu kultisch, was allerdings sicherlich mit dem Spannungsbogen zusammenhängt. Der Höhepunkt jedes Falls ist meist ein Altar mit Gottheiten und Schriftzeichen. Da hätte es vielleicht mehr Sammelobjekte geben können, oder die Möglichkeit noch tiefer in differenziertere Szenen einzutauchen. Die Nebenmissionen beschränken sich teilweise mehr auf bloßes herumballern. Ansonsten ein wirklich schönes, super spannendes und abwechslungsreiches Horrorspiel, das gute Rätsel Möglichkeiten bietet und einen ausgewogenen Schwierigkeitsgrad hat, ohne sich irgendwelche Hilfen holen zu müssen.

Jimmelpilz
Jimmelpilz

Ein exzellentes grauenbesetztes, seelenfressendes, in den wahnsinntreibendes und bittersüßes Albtraumspiel.

Frei nach "H.P. Lovecraft"

Auf welchen Publisher hauen wir den heute drauf?
Auf Origin? Nein!
Auf Microsoft? Nein!
Auf Electronic Arts? Nein!
Auf Nacon? Jaaaaa!

"Frei nach Community"

Nacon hat Zoff mit den coolen Frogwares!

Das da sind die Underdogchen!
Das da ist das süße Horrorstädtchen.
Das da versinkt im Flüsschen!
Das da sind wir Spieler, die Vollidiötchen!
Die da sitzen zwischen zwei Stühlchen!

Und welcher gut gemeinten Schwindelei glauben wir heute?
Der von Nacon oder der von Frogware?

Im Ernst:

Was juckt es mich wenn sich Entwickler und Publisher in den Haaren liegen und sich gegenseitig an den selbigen vor den Kadi schleifen?
Nichts, Null Komma Nichts! Und das ist schon aufgerundet!
Ich kann auch gut ohne DLC, Sammelkarten und Archievments spielen. Ob Alpha, Gamma oder Beteigeuze Version. Für mich sind das mikroskopisch kleine Luxusprobleme!
Ich habe für das Spiel bezahlt und es bekommen. Damit ist der Fall für mich erledigt.
Ich lasse mich nicht von zwei Streithähnen zwischen die Stühle pressen.

Ich habe lange auf das Spiel gewartet und tauche nun endlich in die Welt von "Lovecraft" ein.
Die Atmosphäre der Stadt "Oakmont" ist bedrückend und beklemmend eingefangen.
Es stinkt an jeder Ecke!
Und viele Einwohner dieser finsteren Stadt tragen den erbärmlichen und niederträchtigen "Innsmouth-Look" in ihrem Gesicht.
Und zu meiner schaurigen Freude verfolgen mich "Cthulhu" und seine grausigen Kreaturen auf Schritt und Tritt.
Das alleine zählt für mich!

Ich spiele mit einem X-Box Controller und die Steuerung und Interaktion ist komplex und gewöhnungsbedürftig.
So manchen Fluch habe ich zu Himmel und Hölle gestoßen.
"Cthulhu" hat`s gefreut!
Hat man aber die Mechanik des Spiels begriffen, läuft es wie geschmiert.

Die Charaktere gefallen mir und sind herrlich unsymphatisch.
Da hab ich mich scheußlich gefreut!
Auch wenn die Mimik und Gestik während der Gespräche nicht perfekt sind,
so haben sie mich trotzdem mit ihren abgründigen Anliegen überzeugt.
Das Spiel ist komplett mit Schrift und Ton in gutem Deutsch.

Wir verkörpern einen albtraumgeplagten Privatdetektiv.
Nach einem Unfall quälen in Visionen.
Seine unfallbedingten, paranormalen Fähigkeiten führen ihn nach Oakmont.
Hier erhofft er sich Heilung und Erlösung von seinen schockierenden Angstträumen.

Doch in Oakmont werden seine Träume zur erbarmungslosen Realität.

In dieser bizarren Stadt erfahren wir etwas über eine mächtige Flut die die Stadt heimsuchte. Und schreckliche Visionen sind seitdem für alle Bewohner allgegenwärtig.
Wir unterhalten uns mit dubiosen Gestalten und sammeln dadurch Hinweise warum die Stadt versinkt.
Wir erforschen diesen verfluchten Ort.
Jeden Hinweis markieren wir auf dem Stadtplan und arbeiten uns so durch die Bezirke.
Jedes Dokument das wir entdecken führt uns weiter und lässt uns noch tiefer in diese rätselhafte Stadt eintauchen.
Wir können unsere paranormalen Fähigkeiten einsetzen um vergangene Geschehnisse zu rekonstruieren.
Dabei befinden wir uns in einer Schemenhaften Parallelwelt die uns vergangene Ereignisse reproduziert.
Diese Ergebnisse setzen wir in unserm Fallmenü zusammen und rücken so noch näher an das Entsetzen heran.
Von Unheimlich über grausig bis Wahnsinnig.

Entgegen allen negativen Reviews hatte ich nie Technische Probleme! Die Atmosphäre ist großartig. Ich spiele auf "Episch" und habe bis jetzt viel schreckliche Freude an dem Spiel.

"The sinking city" ist ein absoluter Hit, aber ich würde es nicht allen empfehlen.
Denn man muss viel Detektiv und Schnüfflerarbeit leisten.
Aber wer schon diverse Geschichten von H.P. Lovecraft gelesen hat und sich dafür faszinieren konnte, wird seine Freude an dem Spiel haben.

Und für alle die "Der Schatten über Innsmouth" und/oder "Berge des Wahnsinns" verschlungen haben, ist "The sinking city" ein muss!

Was ich noch unbedingt erwähnen möchte, ist dass "The sinking city" kein Horrospiel ist, welches uns mit Schockeffekten aus dem Sessel reißt, sondern eine irrsinnige und paranormale Schauergeschichte al`a "Lovecraft" ist.

AGM65Maverick
AGM65Maverick

Sherlock Holmes trifft Lovecraft Content. Super Spiel!

arcatea1
arcatea1

Ich habe das Spiel angefangen, dann wieder weg gelegt...dann wieder angefangen und bin dann dabei geblieben! Wer Detektiv spiele mit guter Action mag ist hier gut aufgehoben! Die Grafik ist super, die Story ist super gelungen und das gameplay ist nach kurzer Zeit auch simpel. Wer H.P.Lovecraft mag sollte es auch jeden Fall spielen. Hier sind viele parallelen zum chuthulu Mythos vorhanden aber auch viel neues rund um den schlafenden Alten. Wer das Spiel angeht, sollte sowohl Schatten über Insmouth, Dagon und auch den Chuthulu Mythos lesen. Dann bekommt man das nötige feeling für unseren Protagonisten. Die Kleidungsstücke in der Auswahl sind von extrem cool ,a la Al Capnone bis hin zum durchgeknallten Kultisten! Das Spiel ist kein abschlacht Horror sondern eher sanfter, durchdachter und typischer H.P.Lovecraft Grusel. Die Entwicklung hat sich Mühe gegeben auch wenn es ab und an etwas holpert. Es gibt mehrere Enden, die dank guter Speicheroption auch hintereinander gespielt werden können ohne neu anzufangen. Das behindert aber nicht den Spielspaß! Lohnt sich auf jeden Fall...

Karemon
Karemon

Hallo alle zusammen, nach knapp 3,5 Stunden Spielzeit werde ich hier auch mal ein Review zu The Sinking City abgeben. (wie bei allen meinen Reviews, erweitere ich auch dieses hier mit der Zeit)

Da ich ein sehr großer Cthulhu und H.P Lovecraft Fan bin, kam ich natürlich auch an diesem Titel nicht vorbei.
Ich muß dazu sagen dass ich The Sinking City vor ca 4 Monaten im Epic Gamestore geholt habe und es dort etwa 60 min gespielt habe. Was soll ich sagen ich hänge halt zu 99% nur hier bei Steam und bin deshalb umso froher dass es nun auch hier verfügbar ist.

Info

So das folgende muß ich jetzt einfach mal sagen, auch wenn ich normal versuche immer so neutral wie möglich zu bleiben aber Ich kann es absolut nicht nachvollziehen warum es hier so zahlreiche Diskussionen und Reviews gibt die lautstark vertreten dass man das Spiel nicht kaufen soll, es handele sich um eine veraltete Version, es gibt kein Patch und DLC Support usw.

Meine Meinung

Ich habe das Spiel die erste Stunde mit der Epic Version verglichen und es gibt für mich absolut keinen Unterschied.
Hier auf Steam habe ich es nun knapp 3,5 Stunden gespielt.
Es sieht genauso super aus, es läuft genauso Stabil und Absturzfrei wie im Epic Store.
Es kostet jedoch bei Steam aktuell nur 16 Euro !

Es ist mir absolut Wurst wessen Name da als Publisher steht, ich habe hier ein voll funktionsfähiges Spiel mit guter Grafik, klasse Atmosfäre, das bei mir völlig Fehlerfrei läuft und genau das ist es was für mich Zählt.
Das Spiel ist wie ich es hier bei Steam erhalten habe auf meinem System voll und ohne einbussen Spielbar.

Daher ist es für mich absolut nicht nachvollziehbar das es hier Leute gibt die schreiben, dass man das Spiel nicht kaufen soll weil diese Version nicht das Original ist und sie keinen DLC oder Patchsupport hat. Oder Leute es sogar nur deswegen gleich wieder umtauschen.

Ebenfalls glaube ich wenn es sich wirklich um Betrug in irgend einer Form handeln würde, würde das Spiel bestimmt schon nicht mehr bei Steam angeboten werden.

Ich habe schon Computerspiele gespielt als man im besten Fall Patches oder Erweiterungen noch auf Spielemagazin CDs erhoffen durfte, wenn zu dieser Zeit wegen angegebenen Gründe keiner ein Spiel gekauft hätte, wäre wohl nie überhaupt ein Spiel verkauft worden.

Zur Info, ich habe nun den Kommentar Bereich hier deaktiviert.
Da es darin eh nur um Ansichten und Meinungen einzelner zum Thema der aktuellen Situation des Machers und des Publishers ging und dies nichts mehr mit dem Spiel selbst und dessen Qualität zutun hat.

Zum Spiel selbst

Man spielt den Privatdetektiv Charles Reed den es in die heruntergekommene Hafenstadt Oakmont um 1920 verschlägt.
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2409468263
Man besitzt die besondere Fähigkeit über eine art geistiges Auge dinge zu sehen die man mit bloßem Auge nicht sieht.
Die Stadt selbst ist frei begehbar und überwiegend zu Fuß und die überfluteten Stellen via kleinem Motorboot zu bereisen.
Sie erscheint im gesamten heruntergekommen und auch teilweise abstrakt.
Zu den Bewohnern verrate ich jetzt nur das es hier unterschiedliche Fraktionen gibt die sich nicht besonders leiden können.
Das Spiel hat eine sehr übersichtliche und eine mit Markierungen versehbare Karte, die Markierungen sind sogar direkt mit den Aufträgen koppelbar. Besonders Interessant finde ich dass man nie genau in Hinweisen einen Ort genannt bekommt. Es wird immer auf Orte hingewiesen die in einem Bereich zwischen zwei Strassen oder sonstigen Merkmalen zu finden sind, man muß also auch den Bereich auf der Karte selbst suchen und dann die Markierung dort setzen wo man denkt das es passt. Das regt den Profiler und Detektivgeist noch mehr an. *ABSOLUT TOP*
Die Stadt besteht aus mehreren Bezirken die ebenfalls frei Erkundbar sind.
Eine art Schnellreise Funktion gibt es auch, dazu benutzt man die Telefonzellen die nahezu überall zu finden sind. Um die Telefonzellen auf der Karte angezeigt zu bekommen, muß man sie jedoch im Spiel schon einmal gesehen haben.
Der Charakter besitzt einen Lebensbalken und einen geistigen Stabilitätsbalken. Wenn der geistige Stabilitätsbalken abnimmt, bekommt man wirklich gute und durchaus erschreckenswerte Wahnvorstellungen und auch merkwürdige Dinge zu sehen.
Der Charakter gewinnt an Erfahrung die wiederum Punkte zum Verteilen geben, diese kann man dann in Verbesserungen wie Körperlicher / Geistiger Fähigkeiten oder den Umgang mit Waffen eintauschen.
Das Spiel speichert des öfteren an wichtigen Stellen automatisch,
dazu gibt es noch eine manuelle Speichermöglichkeit die man jederzeit nutzen kann. Diese speichert den Spielfortschritt und setzt die Figur bei weiterspielen wieder an der nächstgelegenen Telefonzelle ins Spiel.
Es gibt unterschiedliche Entscheidungen in Gesprächen die auch den Spielablauf beeinflussen können.
Wie von Lovecraftian Werken erwartet gibt es einige Monster der Meere, Schreck und Horrormomente zu erwarten.
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2409467845
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2409468047
Sehr gelungen und Spannend finde ich die Art zu ermitteln. Man findet Hinweise die man dann in Form von Papierschnipsel unter dem Reiter Gedankenspiele zu einem kompletten Fallablauf zusammen fügt. Ebenso auch wenn man alle Tatortbereiche erfasst hat muß man die einzelnen Szenen nummerieren dass sie einen Sinn ergeben.

Meine Wertung

Ersteindruck 8 / 10
Grafik 8 / 10
Sound 7 / 10
Musik 7 / 10
Spielspaß 8 / 10
Langzeitmotivation ? / 10
Steuerung Controller 9 / 10
Steuerung Maus Tastatur 8 / 10
Mehrspieler nicht vorhanden

Genutzte Hardware

CPU : Ryzen 7 3800x
Ram : 32Gb DDR 4
Grafik : RTX 3060ti GS
SSD
Windows 10 Professional 64 bit

Alle Einstellungen auf Maximal / Episch
bei 1920 x 1080 Full HD

The Sinking City ist ein wirklich gutes und vor allem spannendes Grusel Krimi Abenteuer im Lovecraftian Stil.
Die 16 Euro die es hier aktuell kostet ist es absolut Wert.
Leute denen Spiele wie Murdered, oder Call of Cthulhu gefallen haben, können hier bedenkenlos zugreifen.

Marverin
Marverin

Mir ist egal ob das es keine DLC oder Achievements oder Cloud Saving hat ich wiel das Spiel spielen daher habe ich es mir gekauft 16 € ist für mich kein scam unfertig sieht das auch alles nicht aus wenn nicht gib es ja das Internet da kann man sich auch Fan Patches ziehen =D und das spiel für 30-60 € kaufen nur da mit ich 3 dlc und Achievements oder Cloud Saving habe nein danke ^^ ist mein erstes Detektivspiel und ich liebe Lovecraft daher war die Sache klar

mchoppe1985
mchoppe1985

Ich mag das Game. Kenne nicht die Epic Version aber ich hoffe das der Streit darum ein baldiges Ende findet und es dann noch mit Updates und Dlc`s gefüttert wird. Ich mag solche Lovecraft Spiele und dieses hier hat noch einiges zu bieten (hoffe ich) damit der Spielspaß nicht abreißt. Mir gefällt es soweit und hoffentlich werden sich Developer & Publisher mal bald einig damit es auch mal ein paar positive Bewertungen bekommt. Peace out ^^

.Pascal.
.Pascal.

Super Spiel ich bin gut zufrieden, mich interessiert die Streitereien nicht vl kommt ja doch bald Updates usw für das Spiel raus, abwarten aber bisher ist sehr gut.

atzen06
atzen06

Das Spiel scheint ganz ok zu sein, soweit ich beurteilen kann.
Wenn da nicht der Streit zw. Entwickler und Publisher wäre... schwer zu sagen, wer hier "Recht" hat.
Im Moment bin ich jedenfalls auf der Seite von Frogware und gebe deswegen den Daumen runter! (kann sich ja noch ändern^^)

Leider zu spät für ein Refund (abgelehnt wegen Spielzeit)!

Wenn überhaupt, würde ich es direkt beim Entwickler kaufen, aber dafür ist es für mich zu spät^^ Man sollte eben manchmal doch einfach abwarten können;)

Strix
Strix

Zum Wochenende gekauft, reingespielt, Montag mitbekommen, dass Publisher Nacon hier eine nicht mit dem Entwicklerstudio abgesprochene Version anbietet.
Den Daumen runter gibt es also für die Version des Spiels, nicht für das Spiel an sich.

Dark-Chummer
Dark-Chummer

The Sinking City

Übrigens mein allererstes POSITIVES Review zu einem Cthulhu-Spiel, wobei dies aber kein klarer Daumen nach oben ist. Aber lest selbst:

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2444250904

POSITIVES

+ Cthulhu-Mythos von H. P. Lovecraft
+ verdammt gute Grafik
+ sehr gute Performance, selbst auf „Ultra“ Grafikeinstellungen mit einer nicht mehr ganz so aktuellen Grafikkarte läuft alles butterweich
+ Charakter- und NSC-Animationen
+ Augen- und Lippenbewegungen
+ irrer Blick des Protagonisten
+ sehr dichte und düstere Atmosphäre
+ dynamischer Tag-Nachtwechsel
+ wechselndes Wetter und tolle Wettereffekte wie Regen und sehr echt aussehenden Nässe und wabernde Nebel
+ Spiegelungen in den diversen Pfützen
+ sehr professionelle deutsche Vollvertonung
+ düstere Hintergrund-Soundtracks und bedrohliche Geräusche
+ ausführliche Gespräche bei denen auch nah an die Charaktere und deren Gesichter herangezoomt wird
+ man muss wirklich aufpassen und genau zuhören was in Dialogen gesagt wird um die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen
+ spannende und interessante NSCs die oft herrlich degeneriert und missgestaltet sind
+ Rassismus und Diskriminierungen wie sich das in einem Lovecraft-Spiel gehört
+ weitestgehend frei begehbare Open World (Stadt Oakmont) die uns nicht bei der Hand nimmt und uns nicht für Idioten hält
+ Motorboot-Nutzung, da große Teile der Stadt überflutet sind
+ detaillierte, zoombare Karte inklusive der unterschiedlichen Bezirke und Straßennamen, zudem können unterschiedliche Markierungen auf der Karte angebracht werden
+ viele eklige und mysteriöse Details
+ Detektivarbeit und relativ komplexe Fälle
+ Gedankenspiele in denen die Ereignisse verknüpft werden können und das Durchstöbern von unterschiedlichen Archiven der Stadt
+ spannende und motivierende Hauptgeschichte
+ harte Entscheidungen die getroffen werden müssen mit teils weitreichenden Konsequenzen
+ sehr hilfreiche und nützliche Schnellreise über Telefonzellen die aber auch erst entdeckt werden müssen
+ Garderobe schaltet im Laufe der Geschichte bzw. der Nebenquests bis zu 14 unterschiedliche Kleidungssets frei
+ Schwierigkeitsgrad kann in den Bereichen Untersuchungen und Kampf separat eingestellt werden
+ drei unterschiedliche Enden
+ lange Spielzeit von etwa 40 Stunden (wenn man die meisten Nebenquests nicht macht)
+ inklusive aller DLCs, also die „Necronomicon Edition“ mit drei zusätzlichen Nebenmissionen und neuen Monstern (entgegen falscher Aussage der Entwickler)

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2445575168

NEGATIVES

- 2019 zuerst ein Jahr Epic-Exklusiv (Pfui!)
- dann Unsicherheit durch massiven Rechtsstreit zwischen Nacon (Publisher) und Frogwares (Entwickler), wodurch das Spiel dann Mitte 2020 von allen digitalen Plattformen entfernt wurde; dann Anfang 2021 erscheint es erneut auf Steam, bis es kurz darauf wieder entfernt wird und erst im Juli 2021 wieder erneut auf Steam zur Verfügung gestellt wird; hinzu kommen diverse Falschaussagen der ukrainischen Entwickler die viele Spieler verunsichern und zum Reviewbombing führen
- „Space zum Überspringen“-Einblendung in Zwischensequenzen
- sich von der Architektur auffällig wiederholende Räumlichkeiten
- Feuereffekte sind etwas zu hell und flackern zu schnell, und auch runtergebrannte Glut sieht unvorteilhaft aus
- fehlende Tür-öffnen-Animation (man rennt diese einfach auf)
- lediglich rudimentäre zusätzliche Charakterfähigkeiten, die man zudem am Ende eh fast alle besitzt (hier hätte ich mehr erwartet, wie z.B. zusätzliche Dialogmöglichkeiten oder andere soziale Fähigkeiten)
- oft aus dem Nichts spawnende Gegner (zwar mit coolem Effekt aber das macht es nicht besser)
- etwas klobiges und schwaches Kampfsystem
- lahme Tauchgänge die immer gleich ablaufen inklusive den immer gleichen Zwischensequenzen (ihr werdet die nichtoptionalen Tauchgänge später hassen)
- Nahkampfangriffe unterbrechen (jeden) Gegner im Spiel, so dass diese nicht mehr Kontern können, wodurch man Einzelgegner problemlos besiegen kann
- unnütze Unterwasser-Leuchtrakete auf die Unterwassermonster nicht wirklich reagieren
- fast alle Nebenquests sind repetitiv und maximal unspannend, weshalb man diese ganz dringend ignorieren sollte um sich nicht den Spielspaß zu verderben(!)
- kein Cloudsave (was ich eh nicht benutze)
- viel Spaß beim Autosave bei Tauchgängen wenn ihr gerade fast keine Lebensenergie mehr habt, die man Unterwasser auch nicht regenerieren kann
- lange Ladezeiten
- man steht beim Neuladen nicht an der Stelle, an der man gespeichert hat, sondern an einer „sicheren“ Stelle die aber meist störend weit weg ist
- Bug: bei umgestellter Steuerung der Bewegungstasten kann man in den Archiven nicht die Hinweise oben links ändern, nach denen man suchen möchte
- Bug: Bewegungsrouten einiger umherschlendernder NSCs die sich ineinander verhaken oder plötzlich unnatürlich die Richtung wechseln
- Bug: größere Monster buggen häufig durch Lattenzäune und Türen (ohne dass sie aber hindurchkommen), so dass man sie quasi gefahrlos durch die Tür umhauen kann

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2449773169

FAZIT

The Sinking City ist ein Third-Person Action-Horrorspiel mit vielen Stärken aber auch mindestens genauso vielen Schwächen.
Den Privatdetektiv Mr. Charles Reed zieht es nach Oakmont in Massachusetts, das auf den meisten Karten nicht verzeichnet ist und das er immer wieder in seinen Visionen sieht. Dort, wo man nur Patronen als Währung anerkennt, untersucht er Fälle von Wahnsinn, da es nicht nur ihn, sondern auch viele andere mittels Visionen her führt.
Bereits auf dem normalen Schwierigkeitsgrad nimmt einen das Spiel nicht bei der Hand und sagt nicht wo man hin gehen und was man als nächstes tun soll - was ich sehr begrüße. Das führt dazu dass man sich mit dem Geschehen und den Informationen genau auseinander setzen muss - wie ein Detektiv eben, den man ja verkörpert.
Die leider etwas zu häufig vorkommenden Kämpfe spielen sich aber leider eher zäh und mir fehlen detaillierte eigene Verletzungen wie Knochenbrüche, Krankheiten und Vergiftungen.
Generell ist The Sinking City bis auf die sehr gute Atmosphäre eher mittelmäßig und wirkt teils auch etwas seelenlos. Aber es enthält mehr Gameplay als L.A. Noire oder die meisten Sherlok Holmes Spiele. Lovecraft- und Horror-Fans ist es zu empfehlen. Alle anderen sollten vorher ein Let‘s Play anschauen.

„Das Ende ist nah...was unten ist, kommt empor.“

„Ein höheres Bewusstsein erlangt man nur durch Leid.“

Hier meine Reviews zu:
Call of Cthulhu: Dark Corners of the Earth (2006)
Call of Cthulhu (2018)

Chorax
Chorax

Hat seine Macken. Aber ballert.

Razielle
Razielle

Nach einem erzwungenen Update kann ich mein Spielstand nicht mehr laden.
So etwas geht gar nicht!

ChrisCross710
ChrisCross710

Eigentlich war ich bisher vom Spiel begeistert. Den Publisherstreit kann man sehen, wie man will, wichtig ist mir, dass wenn ich ein Spiel bezahle, dass ich es auch spielen kann.
Ein ziemlich hirnverbranntes Update löscht 1. ein angeblich bezahltes DLC, wobei man hier keine angezeigt bekam und 2. macht es den gesamten Spielverlauf unbrauchbar. Gott sei Dank habe ich bisher nur 2 Stunden gespielt. Aber es gibt andere, die bereits vielleicht kurz vor dem Ende stehen und das Spiel zum ersten Kapitel eventuell laden müssen und alles wieder auf Neustart! Kann ich nicht verstehen, warum es so etwas überhaupt gibt!
Das Spiel selbst ist atmosphärisch (zumindest nach dem Stand, den ich beurteilen kann und das ist leider nicht viel) und lebt schön von dieser Atmosphäre, aber soetwas geht nicht!

mapitius
mapitius

für alle "Fans" dieses Genre ,ein muss ,gutes Game

🐈SɢᴛFᴏᴘᴘᴇʀ™😻
🐈SɢᴛFᴏᴘᴘᴇʀ™😻

Aside from the disputes between the developer and the publisher, I just want to say one thing in a nutshell about this game:
The best Cthulhu-based game I've played so far. And I was also very captivated by the story in this game!

Rating: 90/100

Stalkster
Stalkster

Ein Muss für jeden Lovecraft und Call of Cthulhu Fan, auch wenn es dem letzteren aus einer technischen Sicht nicht ran kommt, hat es seine eigenen stärken und schwächen. (Die Kämpfe sind ganz klar eine Schwäche)

true_Halunke
true_Halunke

sehr heftige Atmosphäre und innovatives Gameplay

MaviDux
MaviDux

Wer die Geschichten und Bücher von H. P. Lovecraft mag ist hier richtig, das Spiel fängt die Atmosphäre der Lovecraft Universum sehr gut ein. Spielerisch ist das Spiel aber eher mittelmäßig bis schlecht von der Gameplay angefangen bis Grafikfehler und kleinere Bugs sowie Desgin Entscheidungen.

Liebe Entwickler und die auch Zukunft werden wollen, bitte lass eure Finger von Openworld - Spielen wenn ihr es nicht könnt wie in diesen Fall. Die Welt ist anfangs sehr atmosphärisch und spiegelt die Welt von Lovecraft ein wie in den Büchern, aber um so mehr man darin die Zeit verbringt um so lebloser und Steriler kommt die Welt einen vor. Lieber große Levels mit mehr Details als Openworld copy & paste.

Ich erwarte keine Counter Strike oder Call of Duty Gameplay bei Waffen und schießen, aber auch hier hätte man sich lieber auf Rätsel und Detektiv arbeiten konzentrieren sollen, das Gunplay fühlt sich hier sehr schwammig an und auch sehr unpassend eher Lückenfüller für das Spiel.

The Mick
The Mick

Interessantes gameplay, creepy Atmosphäre, technisch einigermaßen clunky - und zumindest in der vorliegenden Steamversion eigentlich eine Art Raubkopie. Daumen hoch für Frogware, Daumen runter für Nacon.

Zeon_474
Zeon_474

Sehr gutes Spiel. Fängt die typische Cthulhu Atmosphäre perfekt ein. Spiel ist viel länger als ich gedacht habe und ist zur Abwechslung mal kein stures Den-Markierungen-Nachlaufen-Spiel. Ein wenig Köpfchen ist gefragt. Top.

Wenzel
Wenzel

Very atmospheric, slow-paced detective game with horror elements. Choose "master sleuth" difficulty together with easy combat and you will have the most fun out of it.
8/10

znarfbay
znarfbay

An alles LovecraftFans ne Empfehlung. Das Spiel ist im Gameplay interessant und die Story ist spannend. Leider ist es technisch nicht komplett ausgereift und es fehlt noch einiges an Feinschliff und vielleicht sollte man in Betracht ziehen mehr verschiedene Gebäude zu modellieren. Es gab gefühlt nur 4 verschiedenaussehnde betretbare Gebäude. Ich freu mich jetzt erstmal auf Sherlock Holmes welches vom selben Studio ist und beim Anspielen schon einen deutlich reiferen Eindruck gemacht hat. Ich hoffe das Frogwares irgendwann dazu kommt noch ein Spiel wie Sinking City zu machen nur mit weniger Schwächen. Allein deswegen empfehle ich dieses Spiel. Damit die Entwickler merken das es Potential hat und sich eine Weiterentwicklung lohnt.

Junk Foot
Junk Foot

Kann ich nicht wirklich empfehlen. Die Grafik sieht irgendwie unscharf und farblos aus, die Nichtspielercharaktere bewegen sich merkwürdig und orientierungslos durch die blasse Umgebung. Unabhängig von Auflösung oder Einstellungen stockt der Bildaufbau einen kurzen Moment (Fachleute nennen dies wohl Mikroruckler, oder so). Für Neueinsteiger ist die gesamte Vorgehensweise kaum oder gar nicht verständlich erklärt. Die Auseinandersetzungen mit den eigenartigen Kreaturen wirken aufgesetzt und deplaziert und sind oft sehr schwierig und im Falle des Ablebens der Hauptfigur wird diese dann an irgendeinen Ort auf der Karte zurückgesetzt. Ob das manuelle Speichern funktioniert, wage ich auch zu bezweifeln, da ich niemals wieder dort anfange, wo ich zuletzt abgespeichert habe. Desweiteren ist mir aufgefallen, dass die Bildhelligkeit manchmal nach einer Interaktion mit Gegenständen dunkler ist als zuvor. Einzig die Idee hinter dem Spiel und die deutsche Sprachausgabe sind hervorragend. Insgesamt fehlt diesem Spiel der Feinschliff. Für Einsteiger und nicht zum Detektiv geeignete Spieler nicht empfehlenswert.

Gast
Gast

Stimmungsvoller Grusler im Detektivgewand

Die Welt des H. P. Lovecraft ist eine düstere Ödnis, eine von abstossenden, kranken Wesen bevölkerte Sphäre, ein Ort des Irrsinns und der Grausamkeit, in dem hinter jeder Tür das Böse lauert und die Menschheit dazu verdammt ist, ohne Hoffnung ihrem Untergang entgegen zu dämmern.

Als Detektiv Charles Reed verschlägt es uns im Amerika der Prohibitionszeit in die von einer Flutkatastrophe heimgesuchte Stadt Oakmont, deren seltsame und xenophobe Bewohner im Chaos und Wahnsinn ihrer halb überfluteten Stadt dahin vegetieren. Unser Auftrag besteht darin, herauszufinden, was es mit dieser Katastrophe auf sich hat, und den dunklen Ursprung der Wahnvorstellungen zu ergründen, die uns hierher geführt haben und die auch Charles Reed in den Abgrund der geistigen Umnachtung zu reissen drohen.

Gekonnt inszeniert und spannend aufbereitet, animiert die ganze Geschichte zum Dranbleiben. Es gibt wenige Games, die ich zu Ende gespielt habe, The Sinking City ist eines davon. Neben der faszinierenden, gruseligen Hauptgeschichte tragen dafür vor allem die Nebendarsteller die Verantwortung: Die gut gespielten, teilweise sehr schrägen Charaktere, auf die man trifft, und eine immens immersive, geradezu von Verdammnis gekennzeichnete Stadtlandschaft, die, regnerisch, diesig und dunkel, im wahrsten Sinne niemals sonnige Momente zulässt. Das ganze Szenario atmet Fäulnis, die Geschichten - auch die Nebenquests - punkten mit ideenreichen Horror-, Grusel- und Krimi-Elementen, daneben haben sich die Entwickler ein paar interessante Gameplay-Eigenheiten wie "Gedankenspiele" - wo man verschiedene Überlegungen zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen kombinieren kann - oder die traumartig ausfallende retrospektivische Rekonstruktion des Tatherganges ausgedacht. Man muss mit der Munition haushalten, da es nur wenig davon gibt, sodass man gehalten ist, nutzlosen In-Fights mit Monstern möglichst aus dem Weg zu gehen. Überhaupt nimmt dieses intelligente Feature dem Spiel die Gefahr, in einen reinen Monster-Shooter abzugleiten.

Vielleicht führen gerade die Monster die Parade der nicht ganz so gelungenen Eigenheiten des Spiels an. Es gibt vier Sorten von Gegnern (neben Menschen), die gut designt sind, aber halt recht bald langweilig werden. Die Open World wirkt trotz vieler Menschen recht steril, und das dauerschlechte Wetter lässt schon auf geringe Entfernung die Konturen verschwimmen und nur geringe Sichtweiten zu, was manchmal schon ziemlich schade ist, da man so tatsächlich nie eine schöne Fernsicht auf Gebäude, Strassenfluchten oder Küstenlandschaften erhält. Etwas hakelig fallen die Kämpfe aus, die denn auch den einen oder anderen Tod nach sich ziehen, und beim Kampf mit der Schrotflinte gegen eine bestimmte Monsterart ruckelt das Bild regelmässig sehr stark. Sonst habe ich keine nennenswerten Bugs entdeckt, dafür aber einen echten Aufreger: Das Spiel speichert häufig automatisch, dennoch kann man auch einen manuellen Spielstand anlegen. Doch was nützt das, wenn man statt vor dem wichtigen Kampf - wo man abgespeichert hat - bei dem nächstgelegenen Schnellreisepunkt wieder auflebt, also da, wo das Spiel den Spieler nach seinem Ableben immer hinstellt?

Dennoch: Eine absolute Kaufempfehlung von mir für jeden, der gesinnt ist, einen 25 oder auch 35 Stunden währenden Urlaub im Höllenreich des H. P. Lovecrarft anzutreten.

Sebuko
Sebuko

Ein fantastisches Detektivspiel, mit spannender Mysterie-Fantasystory alla Lovecraft. Leider mit ein paar technischen Schwächen der Gameengine, wie massive Framedrops in Kämpfen und plötzlich auftretendes Ruckeln. Wer damit leben kann, erhält ein Top Sherlock Holmes Spiel unter Wasser ;)

Breydar82
Breydar82

Ich hatte sehr hohe Erwartungen nach all der Aufregung, aber das Game plätschert leider so vor sich hin ohne wirklichen Faden und großer Motivation, sodass ich nach knapp 5Stunden die Lust verlor. Nichts an der Geschichte konnte mich fesseln und wenn mir sogar mein Hauptprotagonist egal ist, wende ich mich lieber etwas andrem zu.

VinCestor
VinCestor

Unnormal krankes Spiel!!
vorallem wenn man H.P. Lovecraft feiert.

Captain Sobao
Captain Sobao

Durchaus spielbar, sehr unterhaltsam, die jump scares sind manchmal nervig. Das Gefühl von unterschwelligem Horror, vor allem unter Wasser, ist allgegenwärtig und sehr gut herüber gebracht.

Schade, dass sich die ganzen NPCs zum Ende des Spiels weiterhin verhalten als würde die Welt nicht vor dem Untergang stehen (vielleicht sind grüne Lichtblitze auch normal über Oakmont...). Außerdem besteht das Spiel gefühlt zu 80% aus Herumrennen und Orte Suchen

Sehr bemängeln muss ich, dass die Endcinematics so extrem kurz sind und man kaum mitbekommt was eigentlich passiert, um des Horrors willen hätte man ein wesentlich längeres Video machen können.

Der Komtur
Der Komtur

If i had known earlier, i had buyed allready. The Game itself is a Masterpiece! Im 100& in this Atmosphere, the big detailed Citys, the Sound, Music...amazing its like Hellgate London Fallout4 and Silent Hill have a Baby.

But be warned!!!

This is not a Game for dumb People that have no Time. This Game wants everything from you. all your Attention.

Omegachan88
Omegachan88

Interesting story, very atmospheric, although the gameplay is very simplistic. Investigation cases are super easy to solve, and not really puzzles but more "find every clue in the room". The game heavily lives from the atmosphere, but if you like immersive games, this will be fun to you.

The Devilbringer
The Devilbringer

I enjoyed the game when I played it on release. I am currently on my second playthrough now, about a year later. But I noticed that this is not the version of the game that I played the first time. Quests were just cut from the game and it runs really laggy and unstable now.

Quakestorm
Quakestorm

In The Sinking City übernehmen wir die Rolle des Privatdetektives Charles Reed, den es auf Grund seiner Alpträumen und seltsamen Visionen in die Stadt Oakmont zieht, welche vor der Ostküste des US Bundesstaates Massachusetts liegt.
Die Stadt leidet u.a. unter einer sich kürzlich ereigneten Flutkatastrophe, Flüchtlingszuströmen, großen Armutszuständen und sogar Angriffen von übernatürlichen Wesen.
In der durch H.P. Lovecraft geprägten Spielwelt versucht Charles Reed die Ursache seines sich verschlechterten Geisteszustandes zu finden und muss dabei diverse Detektivfälle lösen.
Anders als man es von gewöhnlichen Detektiv-Spielen gewohnt ist, muss man sich in Oakmont auch mit Schusswaffen und anderen Werkzeugen gegen menschliche und nicht-menschliche Gefahren zur Wehr setzen.
Somit vereint das Spiel mehrere Genres miteinander und ist wohl als ein Detektiv-Survival-Horror-Action-Spiel zu bezeichnen.

Positiv:
+ stimmige Open-World mit unterschiedlichen und authentisch gestalteten Stadtteilen
+ gut portionierte Mischung der verschiedenen Spielelemente (ca. 2/3 Detektivarbeit und 1/3 Survival-Horror-Action)
+ interessante Story im H.P. Lovecraft Setting
+ unterhaltsamen Ermittlungsarbeit die weder zu komplex noch zu simpel ist
+ die Ergebnisse der meisten Fallermittlungen stellen den Spieler eher vor moralische Entscheidungen als lediglich vor richtige oder falsche Schlussfolgerungen
+ das Craftingsystem und der Charakterfortschritt (Talentpunkte) drängen sich nicht in den Vordergrund und runden das Spielerlebnis angenehm ab
+ überwiegend gute deutsche Sprachausgabe / Synchronisation

Negativ:
- diverse technische Mängel & Bugs (plötzlich auftauchende und verschwindende NPCs, sporadische Performance-Einbrüche, KI Aussetzer, Clippingfehler, teils schlechte Animationen, fehlerhafte Skripting-Sequenzen, fehlende Soundeffekte oder abgehackte Sprachausgabe, etc.)
- viele Innenräume wiederholen sich sehr oft ("copy & paste" ganzer Locations)
- trotz augenscheinlich folgenschwerer Entscheidungen im Laufe der Ermittlungen hat die Wahl des Spielers letztendlich aber keinen bedeutsamen Einfluss auf den Spielverlauf oder das Ende
- recht unspektakuläre Action auf Grund von schlechtem Trefferfeedback, schwachen Waffensounds, klobiger Steuerung und wenig Kampfdynamik
- häufiges "Backtracking"
- kurzes und leider recht unbefriedigendes Ende

Mein Fazit:
Meiner Meinung nach lassen sich bei The Sinking City wirklich gute Ambitionen dafür erkennen, dass das Spiel jene hervorragende Mischung aus Detektiv- & Survival-Horror-Action hätte werden können, welches sich viele Spieler erhofft haben...
Leider scheiterte dieses Vorhaben scheinbar am fehlenden Budget, unzureichender Entwicklungszeit und/oder der entsprechenden Manpower, wodurch das Spiel in vielen Teil-Bereichen deutliche Probleme hat. Technisch hätte das Spiel sehr viel mehr Optimierung benötigt und auch spielerisch fallen vor allem die Feuergefechte äußerst schwach aus.
Nichts desto trotz kann ich The Sinking City bedenkenlos empfehlen, wenn man Spaß an mysteriöser Detektivarbeit im H.P. Lovecraft Setting hat und man sich nicht von schwerfälligen Kämpfen oder technischen Mankos abschrecken lässt. - 7/10 -

Elandirthor
Elandirthor

Wahnsinnig gut und schlecht zugleich

Story:
Charles Winfield Reed war jahrelang bei der Navi gewesen und Spezialist für Taucheinsätze. Umso schlimmer traf ihn das Schicksal seines Schiffes, der Cyclops, auf der bei einem Unglück nahezu alle Kameraden bis auf ihn umgekommen sind. Nach einiger Zeit in einer Nervenanstalt versucht er nun als Privatdetektiv wieder auf die Beine zu kommen. Doch neben normalen Fällen hat er eine zentrale Mission: endlich den Ursprung seiner Albträume zu entdecken. Seine Wege führen ihn nach Oakmont, einer großen Stadt an der Ostküste der Vereinigten Staaten. Diese ist vor Kurzem ein Opfer einer stürmischen Flut geworden, welche große Teile unter Wasser gesetzt hat. Ebenso sind Monolithen in der Nähe aufgetaucht und Monster, von den Bewohnern Wyldebiester genannt, entsteigen dem Wasser und bedrohen die bröckelnde Ordnung. Während einige Teile der Stadt versuchen, die Normalität aufrechtzuhalten, versinken andere im Chaos. So wandelt Reed auf den Wasserwegen durch eine vom Meer schon nahezu verschlungen Stadt und löst Aufträge. Vielleicht findet er hier eine Erklärung für seine Träume, die Flut und den steigenden Wahnsinn. Wen wundert es da noch, dass allerlei Referenzen zu dem Cthulhu-Mythos von H. P. Lovecraft enthalten sind und dieser vielleicht sogar schlussendlich aus R'lyeh erwacht...

Oakmont:
Oakmont besteht aus mehreren Stadtteilen, welche unterschiedliche Schäden durch die Flut davongetragen haben. Knapp die Hälfte der Straßen steht unter Wasser und muss per Boot erkundet werden. Wer jedoch nun Angst vor einer riesigen Open-World mit tausenden Collectibles hat, den kann ich beruhigen. Abseits von wichtigen Orten, den Fällen und Schnellreisepunkten gibt es in dieser Richtung nichts zu suchen. Abgegrenzt von den belebten Teilen existieren abgeriegelte Bereiche, in denen Wyldebiester ihr Unwesen treiben.

Spielmechanik:
Da ich als erstes das neuste Spiel des Entwicklers „Sherlock Holmes: Chapter One“ (SH:CO) gespielt habe, kann man die Verwandtschaft gut erkennen. Im Gegensatz zu anderen Spielen werden Questgeber und Questobjekte nicht extra hervorgehoben. Reed ist Privatdetektiv und seine Arbeit ist mitunter altmodisch. Man bekommt nur ein paar Straßennamen und darf selbst auf der Übersichtskarte nachschauen, wohin man muss. Ebenso muss mit vagen Informationen in einem der vier Archive (Polizei, Rathaus, Krankenhaus und Zeitung) recherchiert werden. Er hält dabei alle Hinweise in seinem Notizbuch fest. Es obliegt danach dem Spieler, zu entscheiden, wohin die Reise. Ich begrüße diese Spielentscheidung, denn somit ist ein Mindestmaß an Mitdenken während der Fälle erforderlich. Wer Hilfe benötigt, hat zumindest an den Einzelhinweisen kleine Marker, welche groben Aktionen (Recherche, Dialog, …) notwendig sind, um voranzukommen.
Hat man einen Tatort vollständig analysiert und alle Hinweise gefunden, beginnt der Retrokognitionsmodus. Reed sieht die Schlüsselorte der aktuellen Szene und muss entscheiden, in welcher Reihenfolge diese Ereignisse stattgefunden haben. In SH:CO ist dieses Feature jedoch deutlich detailreicher ausgebaut worden, wodurch es hier meist eindeutig ist.
Wie schon oben erwähnt, gibt es einige Dokumente, welche gelesen werden wollen, um Hinweise zwischen den Zeilen zu erhalten. So kann Reed neben der Rekonstruktion mehr über die Beteiligten vor und nach der Flut erfahren und welche Probleme entstanden sind. Alles ist im Sinne des schleichenden Horrors der Lovecraft-Werke und die Referenzen haben mir gut gefallen. Doch leider ist es mit dem psychologischen Horror schnell vorbei, wenn die ersten Wyldebiester auftauchen…

Kampf:
Seit der Flut wird die Stadt von Wyldebiestern heimgesucht. Diese tauchen meist nach dem Eintreffen in ein Gebäude, dem Ansehen eines Hinweises oder per Triggereffekt auf. Leider in einer zufälligen Zusammensetzung und meist in der Nähe von Reed. Die eingebaute Schleichmechanik wird so ad absurdum geführt und es kommt zum offenen Kampf. Es existieren 5 Waffen, 2 Granatentypen und Fallen, welche gegen die Monster eingesetzt werden können. Leider ist das Waffenhandling unsauber und die Biester machen viel Schaden. Wenn man Pech hat, kommen zwei der stärksten Wesen nacheinander und man pumpt einiges an Munition in sie hinein. Hier sind wir schon beim zweiten Problem: Ressourcen. Es wird einem eine künstliche Knappheit an allem in diesem Spiel vorgegaukelt. Man kann nur wenig Munition mit sich führen, jedoch stets mit gewissen Ressourcen neue herstellen. Nun kann Reed von denen auch nur eine begrenzte Anzahl tragen. Mittels eines Fertigkeitensystems kann die Anzahl zwar erhöht werden, jedoch auch nur minimal. Alle Lootobjekte in Oakmont füllen sich nach einer Ladezeit automatisch wieder, doch ist der Inhalt zufällig. Somit rennt man nach einem Kampf herum und sucht die passenden Ressourcen oder Munition. Während ein Waffenspind mitunter nur eine Feder beinhaltet, kann in einer Mülltonne auch das Waffenarsenal von einem Kleinstaat versteckt sein. Ebenso seien Patronen nun die Handelsware in Oakmont (Metro?), aber bis auf zwei Stellen ist davon nichts im Spiel zu bemerken, denn es gibt keine Händler oder Bestechungsmöglichkeiten.
Schlimmer noch: neben XP bekommt man bei den Quests auch Munition und Ressourcen. Wenn man von diesen aber schon genug besitzt, geht man praktisch leer aus. Das System ist leider überhaupt nicht durchdacht und wird einige Spieler extrem frusten. Dazu kommt die Behäbigkeit von Reed, wodurch mitunter Schaden unabdingbar ist. Zu lange sollte sich Reed jedoch auch nicht mit den Wesen aufhalten, denn seine geistige Gesundheit sinkt schnell und schon suchen ihn grafische Effekte und Schattenwesen heim.

Fälle:
In den knapp 35 Stunden, um alles im Spiel abzuschließen, gibt es die Hauptstory und knapp 12 Nebenfälle, denen sich Reed widmet. Während davon einige sehr gut geschrieben sind und man mitunter auch einen Bosskampf bestreiten muss, sind mehr als die Hälfte der Fälle leider unterirdisch. Typischerweise muss man eine gewisse Anzahl von Orten aufsuchen, ein Objekt finden und eine Gruppe von Wyldebiestern töten. Dies ist so repetitiv, dass es schmerzt. Schade vor allem, da die auffindbaren Schriftstücke tolle Geschichten erzählen. Es wirkt leider so, als hätte man einen Haufen an Ideen gehabt und diese dann uninspiriert in eine Sammelquest gestopft. Viel zu selten gibt es Quests mit Menschen, welche im Laufe derer Probleme bekommen oder gerettet werden müssen.
Die Hauptstory ist dagegen über jeden Zweifel erhaben und beinhaltet unvorhersehbare Wendungen. Dabei lernt man die verschiedenen Organisationen (EoD, gelbe König, KKK, etc. ) kennen und bewegt sich immer weiter dem Wahnsinn entgegen. Die moralischen Entscheidungen sind dabei weder schwarz noch weiß, haben aber für die Story keine Relevanz. Trotzdem hat mich diese sehr gut unterhalten und das Hauptflair des Spiels für mich ausgemacht.

Fazit:
Ich bin großer Fan der Lovecraft-Literatur und habe schon etliche Spiele in dem Kosmos dazu gespielt. Die Hauptstory von „The Sinking CIty“ ist herausragend und einige Nebenfälle machen Spaß. Dem gegenüber stehen stupide „Sammelquests“, ein schlechtes Kampf- und Ressourcensystem und eine große Leere in Oakmont. Dies ist leider unglaublich viel verschenktes Potential, da die Grafik, die Umgebungen, die geistige Gesundheit und die Atmosphäre eigentlich ein perfektes Lovecraft-Feeling erzeugen. Wenn ich könnte, würde ich einen waagerechten Daumen geben wollen. Wenn man das Spiel jedoch für 30 Euro bekommt, ist es sein Geld wert.

Youtube (Let’s Play): Playlist
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saintjoan
saintjoan

Sehr atmosphärisch, sehr gut geschriebene Geschichten und ein nicht langweilig werdender Gameplay-loop. Ich habe gerade meinen ersten Playthrough durch und weiß jetzt schon, dass ich so in einem Jahr oder so noch einen zweiten folgen lasse.

Uncle Moe sez:Try this at Home
Uncle Moe sez:…

Ich habe mir etwas anders vorgestellt.Die Gameplay videos sahen für mich besser aus..Aber irgendwann mal mache ich damit weiter.Vielleicht..Weil so Detektive Spiele sind nix für mich.

phil3192
phil3192

Schade eine vielversprechende Idee, die nicht gut umgesetzt wurde.

Zum einen ist das Setting ganz stimmig, die Stadt hat ein paar interessante Ecken, aber auf Dauer wirkt sie dann doch sehr eintönig. Die Atmospäre schwankt leider auch sehr stark. Dass man kämpfen muss, ist passend, aber die Kämpfe funktionieren vor allem am Anfang eher semi-gut, da man oft zusätzlich mit Munitionsknappheit zu kämpfen hat. Die Fälle und auch die Geschichte drumherum selbst sind hin und wieder interessant, aber im großen und ganzen recht unspektakulär erzählt. Besonders haben mich hier die zwei schon fast nebensächlichen Enden enttäuscht, da hätte man deutlich mehr rausholen können. Die beiden einzigen wirklichen Lichtblicke waren das Deduktionssystem und Monsterdesign/Lovercraft-Lore.
Aber das rettet das Spiel, das auch noch recht verbuggt ist, leider auch nicht davor, dass es unfertig bzw. schlecht umgesetzt rüberkommt.

Burrito-Bob
Burrito-Bob

Habe das Spiel bei einem Angebot für ca. 8€ gekauft und es nicht bereut. Die Atmosphäre ist von der ersten Sekunde an sehr gelungen und dicht, die Story entfaltet sich recht fesselnd, und die Grafik ist mit viel Hingabe sehr schön gemacht. Nach einer gewissen Zeit beginnen sich Gesichter und Gebäudeeinrichtungen zu wiederholen, aber darüber lässt sich leicht hinwegsehen, da die Kombinationen stets variieren. Die Tauchsequenzen jedoch empfand ich als reine Belästigung, insbesondere den zweiten Tauchgang, bei dem ich an einer Stelle eine geschlagene viertel Stunde fest hing, weil man an einer ganz bestimmten Position stehen musste, um endlich eine größere Treppenstufe zu erklimmen. Insgesamt habe ich ungefähr 38 Stunden für's erste Durchspielen gebraucht, und würde es jedem empfehlen, der Lovecrafts Cthulhu Geschichten mag und vor ein bisschen Survival nicht zurückschreckt.

ZaToX
ZaToX

Zieht sich wie ien Kaugummi man muss dauernd auf die karten schauejn Mini Map gehlt Gunplay nicht gut ausgebaut. du verbringst in die meiste zeit in der map im menü weil du nicht weißt wo hin weil alles gleich aussieht.

Vertonung gut
Hp Love Craft Love aber nicht in diesen spielprinzip

𝕽𝖊𝖛𝖊𝖓𝖆𝖓𝖙
𝕽𝖊𝖛𝖊𝖓𝖆𝖓𝖙

Fe'ra!

Dieses Spiel hat mich von der ersten Minute bis zur letzten Stunde gefesselt. Ein spannender Thriller um, nein nicht um Cthulhu, Cthygonnaar.
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2753233802
Es gibt einmal die Hauptfälle der Ermittlungen und etliche Nebenfälle. Wobei einige Nebenfälle direkt einem aufgetragen werden und andere geheim sind und erst gefunden werden wollen. Das vorankommen in der Stadt wird erschwert durch überflutete und befallene Gebiete.
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2742916676
Aber es gibt Schnellreise-Standorte die einem das Leben in Oakmont erleichtern.
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2742919280
Einfach auf Telefonzellen achten und von dort geht es zu jeder gefunden Telefonzelle hin.

Gefunden Orte die zu Untersuchen sind werden auf der Karte mit einem ❔ Fragezeichen gekennzeichnet. Hat mann alle Schlüssel-Hinweise gefunden bekommt das Symbol einen gelben Rand 🟨. Hat man dann wirklich alle Hinweide gefunden wird der Rand grün 🟩 und erhält einige Erfahrungspunkte.

Erfahrungspunkte

Erhält man für das finden von zu Untersuchenden Orten, Befallen Orten, finden aller Hinweise, Töten von Wylebeasts und lösen von Fällen. Die Erfahrungspunkte werden zu Wissenschaftspunkten.

Wissenschaftspunkte

Mit Wissenschaftspunkten könnt ihr eure Fähigkeiten verbessern. Ich habe als erstes mehr Erfahrungspunkte erforscht um schneller Verbesserungen frei zuschalten. Am Anfang reichen 1.000 Erfahrungspunkte, in der Mitte sind es 1.500 & zum Ende sind 2.000 nötig. Mit allen Nebenfälle hatte ich 4 Wissenschaftspunkte übrig. Außer durch Erfahrungspunkte erhält man auch durch das Abschließen von Fällen Wissenschaftspunkte aber halt nicht immer.

Wylebeaster

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2753234033
Big Mama bildet hier die Ausnahme im DLC Worshippers of the Necronomicon.
Es gibt 4 verschiedene Arten von Wylebeasts.

    • Stygier
    • Lethianer
    • Kozitier
    • Acheronier

Ganz Genau könnt Ihr das in dem Nebenfall Feldstudien erforschen.
Es wir nie Langweilig mit den Wylebeaster, da fast jeder Ort nur eine Angriffs Zahl hat und jedesmal eine andere Sammlung von Wylebeaster auf euch wartet.

DLC

Negativ 👎

Die Wylebeaster verbrauchen relativ viel Munition aber Munition ist rar und selten. Auch gibt es wenige gefahrlos erreichbare Kisten die ausreichend Material enthalten. Wenn Ihr Häuser wiederholt betretet müsst Ihr wieder gegen die Wylebeaster antreten. Fehlende DLC im Shop.

    • Experience Boost
    • Chicago Organ Grinder
    • Merciful Madness

Fazit

Trotz allem Kaufen und Spielen. Aber bitte erst ab 18!

Mein Aktenschrank auf Hol 4

Revenant Guides & Reviews

HoI 4 & HoI 4 +2

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deliapauderer
deliapauderer

Zusammen mit The Call of Cthulhu ist dieses Spiel genau das, was ich mir erhofft habe- was CoC an Eigeninitiative und freiem Erkunden fehlt, hat SsC im Überfluss, und die grandiosen Visuals, dieses spezielle "Lovecraft" Gefühl, das geben einem die Cutszenen von CoC, davon hat SsC leider eher wenig.

Ein paar graphic bugs sind drin, aber nur so Zeug wie dass ein paar Schiffe scheinbar in die Gegend stehende, abgebrochene Masten haben, die beim Näherkommen verschwinden, oder lange Eisenträger, durch die man durchlaufen kann, die sich quer über den Strand spannen, aber beides stört nur unwesentlich.

Etwas mehr Abwechslung bei den Stimmen wäre nett gewesen, war aber nett, so bekannte Stimmen wie Martin Sabel zu erkennen.

Natürlich muss man viel kombinieren und recherchieren, gehört ja dazu, aber ansonsten ist es haupsächlich gerenne, und gerenne und gerenne und Bootsgefahre, gefahre, gefahre....

Die Monster sind auf Leicht absolut zu schaffen gewesen, auch für so einen Noob wie mich, da kann man nicht meckern.

Gab auch veritable "what the fuck?!" Momente, z.B. "der" van der Berg Moment, oder das mit den Steinmenschen, ohne jetzt spoilern zu wollen, ähem.

Alles in allem gibt einem dieses Spiel weniger dieses Gefühl von kosmischem Horror, als mehr den Horror, in einer von einer Flut verwüsteten Stadt untergebracht zu sein, und sich zu fragen, wie fürchterlich es da riechen muss, wie man sich da vernünftig sauber halten können soll, und ob, wenn man sich nicht schon vom Essen eine unheilbare Krankheit zuzieht, es nicht spätestens auf einer der abgewrackten, verfallenen Toiletten so weit ist- die man übrigens nicht benutzen kann.

Habe es durchgesuchtet, empfehle es auf jeden Fall weiter!

Kefnn
Kefnn

Bisher habe ich kaum ein schlechteres Ende in einem Spiel miterleben dürfen. Es gibt zwar drei verschiedene Enden und ich habe mich auch für dieses entschieden aber man wird per Tritt und einer kurzen Cutscene von 5 Sekunden, aus dem Spiel förmlich geworfen. Dafür habe ich jetzt 23 Stunden investiert.

ColdRage
ColdRage

If you want a lovecraftian expierience this is not the right place. If you like detective games with mediocre combat than this game is alright.

bertkli
bertkli

"Wieso nur fühle ich mich hier einfach nicht wohl?
Im Grunde ist das Städtchen Oakmont wunderschön, die tosende See wirft ihre Gischt laut brausend auf die Klippen, der Regen prasselt unablässig auf Dächer und Straßen herab und über der gesamten schaurig schönen Szenerie liegt ein wie Sirup wabernder, dichter und undurchdringlicher Neu-England-Nebel, den selbst der Regen nicht gänzlich fortwaschen will.

Einfach herrlich, es ist wie nach Hause kommen und dennoch:
Etwas fehlt...
Oder etwas ist da, was nicht da sein wollte?

Einerlei.
Die Stadt hat ihre eigenen Probleme.
Seit Innsmoth von der Polizei förmlich dem Erdboden gleichgemacht wurde, wird die Stadt überflutet von den flüchtenden Fischgesichtern, die aus dem Nachbarort das Weite suchten.
Und wie allen fliehenden Minderheiten schlägt ihnen blanker Hass entgegen, es kommt zu Konflikten, Menschen sterben...

Die eingeborenen Mächtigen, allen voran ein gewisser Mr. Throgmorton, wollen die Neuankömmlinge lieber tot sehen. Und das am besten gestern schon, doch die geübten Fisch(ers)leut finden schnell Anschluss an den Docks und auf den Kähnen, packen kräftig mit an und machen sich somit unentbehrlich.

Sie nehmen die Häuser an den Kais in Besitz und betten sich zu den Ärmsten der Armen, verrichten jeden noch so dreckigen Job und werden von Tag zu Tag zahlreicher.

Die Stadt gleicht einem Kessel kurz vorm Überkochen und alle harren in gespannter Erwartung der Dinge, die da kommen mögen, als auch ich am Ort des Geschehens eintreffe.

Charles Reed ist mein Name und ich bin wegen meiner Visionen hier...
Die Zerrbilder, die mich in meinen Träumen plagen, mir keine Ruhe lassen und mich peinigen mit Grauen, die kein Mensch jemals sollte sehen müssen...
Nicht erst seit dem Krieg suchen sie mich Nacht um Nacht heim, doch nun sehe ich ein Licht am Ende des Tunnels aus Abscheu und Schrecken.

Ein gewisser Johannes van der Berg bat mich um ein Treffen, genau hier ein Oakmont, ein komischer Kauz.
Schon am Hafen erwartet er mich und neben allerlei Höflichkeiten stellt er mir Antworten auf die bohrenden Fragen in Aussicht, die mich seit viel zu langer Zeit umtreiben.
Was hat es mit meinen Visionen auf sich?
Mit diesen Bildern von Städten tief unter dem Ozean und von Wesen, die fern aller Vorstellung in den Weiten des Alls lauern?

Doch bevor ich meine eigenen Rätsel entschlüssle, gilt es zu allererst, die der Stadt Oakmont zu lösen, denn hier geht wenig mit rechten Dingen zu und nicht alle Toten scheinen irdischen Ursachen zum Opfer gefallen zu sein.
Geht denn der Wahnsinn, der auch mich langsam beschleicht auch in dieser Stadt um?
Wie lange bleibt mir noch, bevor ich vollends den Verstand verliere?
Kann ich das Mysterium dieses Ort entschlüsseln?
Oder Mr. Throgmortons verschwunden Sohn finden?
Ergründen, wieso der geachtetste Bürger der Stadt ein Affenmensch ist und niemand sich nur im Geringsten daran zu stören scheint, wobei doch auch die vielen Flüchtlinge mehr Fisch als Mensch zu sein scheinen?

Alles liegt im Verborgenen und ich hab nur meine Waffe, meine Neugier und das letzte Bisschen meines verbliebenen Verstandes um entweder Licht ins Dunkel zu bringen oder bei dem Versuch zu sterben..."

Ziemlich düstere Aussichten, lieber Leser. Aber Du schaffst das schon, oder?
Also streng Deinen Grips an, wärm den Finger am Anzug schon mal ein wenig auf und dann stürzt Dich in diesen Mahlstrom aus Mystery und Lovecraftschen Horror Szenarien, die so wunderschön stimmig in Szene gesetzt wurden, wie lange nicht mehr.

Affen und Fischmenschen, verschwundene Bürger, Intrigen und Verbrechen. Hier gibts wirklich alles und über Allem liegt dieser leicht schaurige Schatten des Unbekannten, eines Grauens, dass nie ganz ins Licht tritt, aber dennoch irgendwie immer da ist.
Wirklich toll gemacht. Und auch der Sound trägt seinen Teil zur genialen nebligen Küstenstimmung bei, alles ist beklemmend und bedrohlich zugleich, wirkt immer ein Deut neben der Realität gelegen. Nur ein ganz klein bisschen seltsam, nicht total irre oder verrückt, eben unmerklich anormal, sodass es erst ins Auge springt, wenn man wirklich genau hinsieht.

Und dann packt einen der Grusel, das Grauen oder der Horror, je nachdem wie zart besaitet man denn ist, denn so richtig horrorich wirds am Ende nicht, das Ganze geht eher in die Richtung Mystery Krimi und das ist bei einem Lovecraft Spiel ja auch absolut ok so.

Nebenbei zückst Du nur selten die Waffe, denn Munition ist in Oakmont wertvoller als Gold.
Dafür benutzt Du aber Deinen Verstand als Waffe, der ist ja hoffentlich messerscharf und wird vor allem beim Kombinieren von Beweisketten dringend benötigt und auch ab manchmal angenehm gefordert.
Da werden Fakten und Aussagen verknüpft und wenn Du nicht während der Ermittlungen in den Wahnsinn abgleitest (was durchaus passieren kann), kommst dem den Rätseln des abgelegenen Küstenstädchens am Ende auf die Schliche.

Dabei ist die Story nett geschrieben Logiklücken erklären sich stets durch den fantastischen Ansatz der Geschichte, da muss nicht immer alles faktisch begründet werden können. Sind ja schließlich außerweltliche Mächte am Werk und so...

Was aber richtig besticht ist die Stimmung. Die Stadt selbst als lebender, atmender und auch mal böswilliger Organismus ist schon eine Wucht und die verschrobenen Charaktere mit all ihren genetischen und (nicht)menschlichen Eigenarten sind toll gemacht und jagen wohlige Schauer über unseren Rücken.
Es passt einfach perfekt und insgesamt kannst Du mit diesem Spiel einige tolle Stunden in die düstere, leicht melancholische und sagenumwobene Welt lovercraftscher Schrecken abtauchen.

Was der Publisher Nacon mit seinen Studios macht, ist allerdings pure Ausbeutung und eine Frechheit. Außerdem kriminell, wie man ganze Spiele stielt und ohne Einwilligung der Devs einfach unfertige Betas raushaut. Aber das müssen die Gerichte klären.
Ich würde Dir empfehlen, das Spiel direkt bei Frogwares zu holen, die können gerade jetzt sicher jeden Cent brauchen und ich werd auch kein Spiel mehr von Nacon kaufen. (Mir schwant Übles, jetzt wo meine geliebten Daedalic Games auch von dort kommen sollen, puh.)
Aber was da abging kannst Du Dir auch gerne selbst anlesen, muss hier aber auch mal erwähnt werden, wenn man ein Spiel wirklich direkt beim Anbieter kaufen sollte, weil man sonst eben nicht das komplette Spiel bekommt, sondern eine irgendwie fertig gewurschtelte Vorab Version.

Musst Du am Ende selbst entscheiden, das Spiel an sich lohnt das Zocken und wo auch immer Du es am Ende kaufst, wünsch ich Dir auf jeden Fall beim Gruseln...

... viel Spaß ;-)

Und hey, wenn´s Dir gefallen hat, ne Runde von mir zu lesen, dann klick hier
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und da gibts mehr von mir auf meiner Curator Seite. Schmökern for free: Also stell Dir nen Tee bereit und viel Spaß beim lesen...

HarunaNatsukase
HarunaNatsukase

Macht schon echt Spaß, viele Rätsel, viel zu erkunden. Das Flair ist der Wahnsinn. Nur die Kämpfe nerven etwas da man sehr wenig Munition hat, schlecht Zielen kann und die Monster schon viel Leben haben und sich teilweise extrem hektisch bewegen.
Für mich als Lovecraftfan ein Muss, ein zweiter Teil wäre nice.
Obwohl ich echt wünschte es gäbe ein Storymodus und einen Kampfmodus aus denen man wählen kann, ich war mit den Kämpfen teilweise wirklich überfordert was einfach für Frust sorgt und das tolle Ambiente ein wenig überlagert.

RW
RW

Es ist noch zu früh wie eine volle Bewertung aber ich habe die Stimmung bekommen, die ich erwartet habe.
Habe es für 7,99 gekauft.
Es ist einfach schön düster und es ist wie in einem Roman von H.P. Lovecraft.
Werde es noch ergänzen, wenn ich mehr gespielt habe .
Das Spiel lässt stark nach, nach dem Hafen ist es kurz schön aber dann läuft man immer die gleichen Strecken ab und fährt immer und immer wieder mit dem gleichen Boot durch die langweilige Gegend.
Das unheimliche Gefühl vom Anfang ist dann völlig verflogen.
Man kann aber schöne neue Klamotten wechseln, in dem der Hauptcharakter (Methsüchtiger unsympath) immer gleich hässlich aussieht.

pimubo
pimubo

Vom ersten Moment an hat mich dieses Spiel gefesselt. Meiner Meinung nach, sehr empfehlenswert.