The Technomancer

The Technomancer
56
Metacritic
68
Steam
69.357
xDR
Unsere Bewertung basiert auf den Bewertungen und der Popularität des Spiels.
Preis
2,99€
Veröffentlichungsdatum
28 Juni 2016
Entwickler
Steam Rezensionen
Alle
68 (2 011 Bewertungen)
Kürzliche
50 (10 Bewertungen)

The Technomancer ist ein Sci-Fi-RPG. Euch erwarten dynamische actionlastige Kämpfe, 4 Fähigkeitenbäume, 3 verschiedene Kampfstile sowie die zerstörerischen Elektrokräfte des Technomancer.

Detaillierte Beschreibung anzeigen

The Technomancer Systemvoraussetzungen

Mindestanforderungen:

  • Betriebssystem: Windows 7 / 8 / 10 (64-bit versions only)
  • Prozessor: AMD FX-4100 X4 (3,6 GHz)/Intel Core i5-2500 (3,3 GHz)
  • Arbeitsspeicher: 4 GB RAM
  • Grafik: 1 GB, DirectX 11, AMD Radeon HD 6950/NVIDIA GeForce GTX 560
  • DirectX: Version 11
  • Speicherplatz: 11 GB verfügbarer Speicherplatz
  • Soundkarte: DirectX compatible
  • Zusätzliche Anmerkungen: Internet connection required for game activation

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Popularität
Bewertungen
Eine rezension schreiben
Doc Otis
Doc Otis

Vom Ansatz her vielversprechend: Interessantes Setting, altbewährte Rollenspielelemente und aktionorientiertes Kampfsystem... Hier war durchaus Potenzial vorhanden, was leider "dank" der unterdruchschnittlichen Umsetzung nicht ansatzweise ausgeschöpft wird.

Grafisch ist Technomancer leider kein Augenschmauß - die Figuren wirken flach, die Grafik insgesamt etwas altbacken. einzig die Beleuchtung weiß an manchen Stellen noch zu gefallen.

Der Soundtrack?... Oh Graus! In der ersten Mission gibt es gefühlt nur eine einzige Soundschleife bestehend aus 2-3 Tönen - das ist kein Soundtrack, das ist Körperverletzung! Mag sich vielleicht im späteren Verlauf bessern, aber bis dahin hab ich es nicht ausgehalten.

Steuerung? Naja, okay, kann man mit leben, wenn man nicht gerade ein Freund des wilden Hin- und Herhüpfens ist, denn das geht leider nicht.

Fazit: Nach 43 min Spielzeit Rückerstattung bei Steam beantragt! Schade, da die Rollenspielelemente - Crafting, Skilltree und Charakterspezialisierung - durchaus gut gefallen haben. Die Umsetzung hat mich leider nicht überzeugt.

cyriana
cyriana

Hab bis jetzt nur die kurze Introphase gespielt, aber mir gefällt bis jetzt was ich gesehn habe. Klar kann das Spiel nicht mit AAA Budget Spielen mithalten, aber für Spiders Möglichkeiten finde ich das Spiel bis jetzt top.

Neoiceman
Neoiceman

Ein Wunderschön gestaltetes Spiel in allen Belangen.
Eine Wunderschön Gestaltete Spielwelt die einen Eintauchen lässt, wenn man dazu bereit ist.

Multiple Choice Gespräche die auch nicht Wiederholt werden könne und man damit Leben muss was man angestellt hat.

Unterschiedliche Kampfbäume:
Stab - Starke Angriffe / Gruppenkampf
Einhad+Schild - Defensiver Kampf
Einhand+Pistole - schneller Offensiver Einzelzielkampf
Handschuhe - Technomancer / Zauberkampf

Sunzi
Sunzi

Auf dieses Spiel war ich wirklich sehr gespannt und konnte den Start nicht erwarten..
Der erste Eindruck war auch nicht direkt schlecht.. nur irgendwie.. tja.. seltsam konstruiert in der Story.. hakelig von der Steuerung her.. hm.
Dabei ist das Setting super! Genau mein Ding. Cyberpunkt, SciFi.. alleine die Stadt nach der ersten Quest ist eindrucksvoll erdacht und es würde sicher viel Spaß machen dort weitere Stunden zu verweilen.

ABER:
- die NPCs sind mehr als leblos. Sie sehen häufig gleich aus, haben nur einen Satz, wenn überhaupt. Sie schieben Dich durch die Gegend, wenn Sie Ihre Schleife an vorgegebenem Pfad abmarschieren... Ich habe mich seit den 90ern in keinem RPG mehr so "falsch" an einem Ort Gefühlt wie dort - und das nur durch die NPCs.. wie gesagt, die Stadt an sich ist nett gemacht.
- der Kampf ist langweilig und unbalanciert. Du hast zwar Deine 3 Waffensets und Deine "Kräfte", aber im Grunde will man sich doch auf eine Sache spezialisieren.. In meinem Fall auf den Stab. Tja.. da habe ich dann also die Möglichkeit die linke Maustaste zu drücken für einen einfachen Angriff; die STRG-Taste für einen Flächenangriff und SPACE für einen Tritt. Das wars. Keine Kombos, nix. Nach den ersten zehn Minuten langweilig!
- die "Skilltrees" sind super winzig und bieten kaum Neues. Der Kampf ändert sich dadurch kaum spürbar.

Alles in Allem habe ich das Spiel zurück gegeben und bin sehr froh über die Kulanz von Steam! Das Spiel so zu veröffentlichen ist meiner Meinung die reine Frechheit!

Klager
Klager

Das spiel ist gut erinnert mich etwas an mass effect und das ist wohl auch das was mir mit am besten gefählt das kampfsystem ist interresant genau wie die story um den technomancer wenn man die bugs die noch rausgepatcht werden müssen übersehen kann ist das spiel eine gute wahl ich finde das Spider damit einen guten start für zukünftige spiele gesetzt hat

Kingpin
Kingpin

Ich bin positiv eingenommen von dem guten Spiel. Grafik, Sound und Atmosphäre empfinde ich als gut bis sehr gut und stimmig. Das Kampfsystem ist klasse und macht eine Menge Spaß! Die Geschichte ist nur mäßig-gut erzählt aber damit kann ich gut leben. Die NPC's sind auch nur mittelgut umgesetzt, zerstören die Atmosphäre aber nicht. Alles in Allem kann das
SciFi-Rollenspiel überzeugen!

80/100 Punkten Spielspaß!

treahnurb
treahnurb

VORSICHT - mini Spoiler (Namen von Charakteren u.ä, werden genannt, keine Storyspoiler)

Ich muss aufhören, Spiele durch zu suchten... *seufz*
Ja ich bin ziemlich durchgerushed, habe auch sicher die ein oder andere Nebenquest links liegen lassen. Egal, hab ich bei Spielen wie Mass Effect und Co. auch gemacht. Jetzt sitz ich hier und will weiter spielen, will mehr der Welt erkunden, mehr mit meinen Leuten machen, mehr über sie erfahren, Beziehungen vertiefen usw... (die Hoffnung auf einen DLC stirbt zu letzt).

Die concept artists und Gestalter dieses Spieles brauchen dringend ein Lob. Die Monster, Umgebungen usw. sehen unglaublich gut aus. Noctis ist eine der schönsten Städte, die ich je in einem RPG gesehen haben.
Die Kämpfe machen sehr viel Spaß (wer Mad Max gespielt hat, fühlt sich ähnlich an, vom Actiongrad her) und bleiben durchunddurch schwer und anspruchsvoll auf hohen Leveln.
Einige Charaktere mag ich (vor allem Andrew und Phobos), einige nicht (hallo Niesha... hallo Amelia...) aber so soll es bei einem guten RPG ja auch sein.
Die Hauptstory gefiel mir ebenfalls.

Ein paar mehr Gebiete für verschiedene Nebenquests wären schön gewesen und etwas mehr Tiefe zu den Beziehungen mit den Gefährten (vor allem zum "verliebt"-Partner) - aber da bin ich eventuell einfach Biowareverwöhnt.

Das einzige, was wirklich gurkig ist, sind die deutschen Übersetzungen. Die englische Synchro wiederrum ist fein.

Jedenfalls: ich sah die Credits und dadurch auch, was für ein kleines Entwicklerteam dahinter steckte. Gerade in diesem Punkt muss ich sagen: Hut ab. Weiter so. (bitte bringt einen DLC raus!)

Dehandara
Dehandara

Es will eine Mischung aus Dragon Age und Deus Ex sein ohne jemals deren Klasse zu erreichen. The Technomancer ist ein gutes aber kein herrausragendes Spiel.
Die Story fängt spannend an hat aber gegen mitte einen gewaltigen Durchhänger in der die Missionen relativ offensichtlich zu "renne dort hin, hau den KO und komm wieder" verkommen.
Nicht falsch verstehen, es macht durchaus Spaß aber ich hätte mir etwas mehr Originalität gewünscht, die Charaktere bleiben blass und dadurch ihre kleinen Probleme auch aufgesetzt und teilweise belanglos. Man tut sich schwer eine Bindung mit ihnen zu entwickeln.
Auch bleiben die meisten Entscheidungen ohne spürbare Konsequenzen, es ist viel zu einfach verlorenes Karma wieder gut zu machen und davon das Gruppenmitglieder "misstrauisch" einem gegenüber sind merkt man, außer das die Begrüßung eine andere ist gar nichts.

Was unterm Strich bleibt ist ein Spiel, dass ein bisschen besser als der Durchschnitt ist aber zu viel wollte und zu wenig davon konnte. Trotz allem kurzweilig unterhaltsam

Driemer
Driemer

Hi Leute das game ist echt geil aber ich würde mich freuen wenn es eine Deutsch vertonung geben würde, das is ein game wo eher viel geredet wird und ich bin kein schnell lesser und englich kann ich leider auch nicht und bekomme nur 80% spiels mit, und wenn es sein muss würde ich die den Deutsch vertonung als DLC für 5 euro kaufen, auf jeden fall würde ich mich sehr freuen.

klarix
klarix

The Technomancer bietet mir alles, was ich mir an einem RPG wünsche. Eine interessante Welt voller Charaktere, die ich gerne kennen lerne und einem gruppenbasierten Kampfsystem, welches mir die Freiheit gewährt, einen eigenen Stil zu entwickeln und zu spielen.

Wenn man im Hinterkopf behält, dass das Entwicklerteam dahinter weder groß ist, noch gigantische Finanzmittel hat, sind Grafik, Sound und Story hervorragend. Selbstredent kommt es nicht an The Witcher, Dragon Age oder Deus Ex ran.
Auch sind manche Charaktere extrem flach und handeln sehr voraussehbar und ja die vorhandenen Schauplätze werden stark recycelt.

Aber was mir enorm gefällt - und warum ich das Spiel auch wirklich empfehlen kann - ist das unverbrauchte Setting, eine erwachsene Welt, erwachsene Charaktere und eine gut durchdachte Hintergrundgeschichte.
Positiv außerdem: Es gab keinen Day-One-Patch und das Spiel läuft (zumindest bei mir) fehlerlos und ich hab bisher auch keine Bugs gehabt.

Zen-chan
Zen-chan

Super Game.
Story ist interesannt.
Gameplay solide.

weber
weber

Leider absoluter Müll. Die Steuerung zeigt ständig Tasten für den Controller an, auch wenn ich mit Maus und Tastatur spiele. Das Interface ist unübersichtlich und schlecht gemacht. Hat mich sofort abgestossen. Man gibt sich heute einfach keine Mühe mehr ein anständiges Spiel für den PC zu machen.

Skaldenwolf
Skaldenwolf

Guten Abend werter GAmer,

Ich kann dir folgendes sagen: AWESOME.
Das Spiel hat teils Probleme mit der Steuerung oder der übersetzung der KLicks in eine Bewegung, aber das ist ne reine Kleinigkeit. Gutes Setting, nette Geschichte, Crafting, RPG Ausbauelemente wie CharUpgrades und GruppenBonus sowie ein Karmasystem das deine Dialoge beeinflusst und deine Gruppe anpasst.

Die Idee ein Game auf dem Mars zu erstellen war ein guter Ansatz. Das erleichtert auch das Verständnis
dafür warum man nicht wahrlos töten sollte. Je nach Spielstil ist der Char anpassbar und bietet nicht nur Vier Klassen die du alle gleichzeitg haben kannst (Ohne festgelegt Wege) sondern auch eine dynamische Gestaltung im Sinne der Punkte verteilung.
Gehst du lieber auf Erkundung, findest gerne stuff und Craftest gerne statt zu töten? ~ dann mach das zuerst und hol den Rest später nach.

Viele Nebenquest und Sideaufgaben deiner Gruppenmitlgieder bieten abwechselungsreiche Tage.
Nachteil allerdings das auf LANGE Sicht das Game an Aktion verliert weil man sich gut und shcnell ausbauen kann und somit teils Gegener einfach überrollt.

FAZIT:
Es erfüllt NICHT den Hype den man sich vorher machen konnte aber es ist ein wirlich gutes Spiel mit MitdenkGarantie. Weiche selber aus und verlass dich nicht auf Werte. Bastle deine Ausrüstung wie es dir beliebt und entscheide wie du kämpfst. Für jeden Spieler ein anderes Erlebnis garantiert. Wirklich von meiner Seite aus sehr zu Empfehlen.

Euer Wolf

Als kleine Hilfe habe ich hier noch den Link zu meinem Technomancer LP was grade läuft, falls ihr interessiert seit das ganze mal zu sehen. Die Gestaltung und den Aufbau des Games:
https://www.youtube.com/playlist?list=PLpdpvKAJLc7Rrua7Nuo8vtBSRMYmQruFM

timotide
timotide

Meiner Meinung nach Hammer Spiel. Auch wenn ich nur 18h spielzeit gehabt habe, hatte ich 15h spannende spielzeit. Story und Charaktere fand ich auch cool, auch wenn noch sehr viel potenzial nach oben ist. Hoffe es gibt eine Erwiterung oder Fortsetzung. Würde ich sofort kaufen und spielen.

Fazit: Ein Spiel das ich froh bin gespielt zu haben.

SGGebo
SGGebo

klasse open world game. kanns nur weiter empfehlen

BHant
BHant

Wer hohe Erwartungen hat, wird Tief fallen. Wenn alle Spiele so wären wie sie in den Videos aussehen gäbe es wohl keine Überraschung mehr, leider sind sie meistens negativer Natur. Technomancer ist an und für sich kein schlechtes Spiel, die Story ist ok, das Kampfsystem ausreichend, das Handwerkssystem genügend und die Grafik nett anzusehen. Aber irgendwie erwartet man in der heutigen Zeit bisschen mehr... mehr Bewegungsfreiheit die einem nicht von der Story vorgeschrieben wird, mehr zu Entdecken, mehr Unberechenbarkeit im Spielverlauf. Man wird leider zu sehr in eine Richtung gedrängt ohne eigentlich selbst die Entscheidung darüber treffen zu können. Das Kampfsystem wie gesagt ist ok, für die ersten 10min. Doch dann wird es schnell Stupide, angriff, ausweichen, angriff, ausweichen, Heilung und alles noch mal.... immer und immer wieder. Die Skills verändern daran leider nicht viel, geschweige denn das sie irgendwo eine Veränderung beim Kampf hervorrufen. Das Handwerkssystem hätte man auch durch Runen ala Diablo ersetzen können, denn mehr ist es leider nicht. Es bringt einige Verbesserungen, deren Auswirkungen man nicht einmal bemerkt, man bekommt einfach nicht mit ob sie überhaupt etwas bringen oder einfach nur das Aussehen einzelner Teile verändern. An der Grafik kann man nicht viel aussetzen, sicher es gibt besseres, aber ganz sicher auch bei weitem schlechtere. Das einzige was mich stört ist... obwohl die Orte meistens nur so vor NPCs wimmeln, wirken sie einfach Leer. Es ist keinerlei Leben vorhanden, sie stehen meistens nur dumm rum und ganz selten läuft man mal an jemanden vorbei der auch etwas zu sagen hat und nach 30min sind sie nicht mehr als Requisiten im Theater, zwar schön anzusehen aber nach beginn der Vorführung ohne Interesse.

Wie gesagt, ich kann nicht sagen das Technomancer ein schlechtes Spiel wäre nur sollte man die Erwartung nicht zu hoch setzen. Es bietet sicherlich genügend Unterhaltung um es einmal zu spielen, wobei der Wiederspielwert in meinen Augen nicht gegeben ist und man nicht mehr als 30€ geben sollte, alles andere wäre einfach zu hoch gegriffen.

xalacor
xalacor

+++ Dieses Kurzreview enthält leichte Spoiler +++

"The Technomancer" ist ein Science-Fiction (Action-)Rollenspiel aus dem Hause Spiders und wird durch Focus Home Interactive vertrieben.

Wir spielen Zachariah Rogue Mancer, einen sog. Technomancer. Technomancer haben die Fähigkeit, Strom/Elektrizität zu erzeugen, zu manipulieren und ihn sogar zum Schutz der eigenen Person herzunehmen. Wie sich später im Spiel herausstellt, ist es keine Gabe wie z. B. die Magie in Fantasy-RPGs, sondern eine Veränderung der DNA.
In diesem Spiel können wir uns einen von 4 unterschiedlichen Spielstilen verschreiben (Kämpfer, Technomancer, Gauner, Wächter), je nachdem welchen Stil man bevorzugt. Das Charactersystem ist solide. Man bekommt pro Stufe einen Fertigkeitenpunkt, jede 3te Stufe einen Charakterpunkt und jede 4te Stufe einen Talentpunkt. Des Weiteren bietet "The Technomancer" ein grundsolides Craftingsystem, welches in höheren Schwierigkeitsstufen relevant wird.

Der Protagonist muss nicht alleine das Abenteuer bestreiten. Ihm stehen einige sehr interessante Gefährten, wie z. B. Niehsa, Phobos und Scott, zur Seite. Jeder Gefährte besitzt eine eigenständige Quest-Reihe die sich gut in das Gesamtkonzept des Spiels einfügt. Des Weiteren können wir mit unseren Gefährten eine romantische Beziehung eingehen, wenn wir das möchten. Auch die Beziehungs-Quests fügen sich gut in das Spiel ein, allerdings fehlt es den Beziehungen an "Tiefgang" wie es z. B. in Dragon Age: Origins, der Mass Effect Reihe oder auch in The Witcher III der Fall ist.

Ein großes Lob muss ich dem Soundtrack aussprechen. Die Stücke sind durchdacht, niemals aufdringlich und fügen sich perfekt in die jeweilige Situation/Ort/Begegnung ein.
"The Technomancer" bietet b. B. Untertitel zum gesprochenen Wort. Da die englischen Sprecher einen ausgezeichneten Job machen, erübrigt sich das Einblenden der Untertitel in meinen Augen.

Das Gameplay und deren Technik wird mittels Tutorials vermittelt, sind in meinen Augen für jeden selbsterklärend, der schon einmal ein Spiel aus diesem Genre gespielt hat.

Bezüglich Grafik/Texturen muss man einige Abstriche machen. Die Gesichter, einige Landschaften und das dynamische Licht-/Schattenspiel sind zwar gut, doch meistens wirkt sie "altbacken" und etwas "matschig". Trotzdem kann man es sich angucken (siehe Screenshots).

Die Story des Spiels ist geradlinig, actionlastig und bietet oftmals gute Ansätze (Rassismus, Apartheit, Skrupellosigkeit) und denkt einige, nicht alle, Handlungsstränge mittel bis gut zu Ende, Doch um das Spielerlebnis "künstlich" in die Länge zu ziehen bedienen sich die Entwickler in den Nebenquests oftmals des Backtrackings, was auf Dauer ziemlich nervt. Auch das ständige respawnen der Gegner ist auf Dauer extrem nervtötend.

Nun ein paar Worte zu der Story:
Nachdem man den Initiationsritus der Technomancer überlegt hat, erhält unser Held Zachariah den Zunamen "Mancer", wie ihn jeder "Technomancer" führt. Nachdem wir einige typische (und nicht geliebte) Nebenquests erfüllt haben, gerät unser Protagonist in eine Intrige des Militärs sowie der Politik. Als er sich von den Vorwürfen des Verrats reinwaschen will, bricht in der Stadt das Chaos aus und der einstige "Star" des Militärs muss Hals über Kopf aus seiner Heimatstadt fliehen. Er begibt sich nun auf die Suche nach den Drahtziehern der Intrige und stolpert ungewollt über das wohl größte Geheimnis...

7,5/10

oliveron
oliveron

Gutes Spiel. Ideal für zwischendurch. Mir gefällts. Mehr gibts nicht zu sagen

zapolowski
zapolowski

nicht schlecht mal sehn wie es weiter geht

IsmirSchlecht
IsmirSchlecht

The Technomancer ist eines der abwechslungsreichsten Spiele und fesselt einen total

Kommodore Bonte
Kommodore Bonte

Für die heutige Zeit und vorallem für den Preis leider nicht annähernd ausreichend.
Grafiken sind schwach und die Interaktion mit anderen Charakteren usw. nicht wirklich
ausgebaut.Die Situation und die Geschichte werden ausserdem nicht aureichend geschildert.
Ich hatte hohe Erwartungen die keines wegs erfüllt wurden.Nach den Trailern war
ich begeistert und dachte, ich habe etwas gefunden, mit dem ich meine Zeit verbringen
kann.Nach dem erstern kleinen Bosskampf hab ich die Hoffnung verloren.
Fazit:Kein Empfehlenswertes Spiel.Wenn es jemandes Geschmack trifft sollte man trotzdem
auf einen deftigen Rabatt warten.

Hylia | Mikkel | Huntsman
Hylia | Mikkel…

Gutes Spiel.
Für 44,99€ ein bisschen teuer aber wenn es ein stück billiger ist sollte man sich dieses game einfach mal gönnen.
Sobald man hinter das kampfsystem gekommen ist und einen style gefunden hat der zu einem passt macht das kämpfen echt laune und ist trotzdem anspruchsvoll.
Die Story ist bisher ganz cool und die nebenquests sind nett. Was mich stört ist das man recht oft nur durch die gegend läuft und redet das ist mal ok aber wenn man das eine stunde am stück macht wirds anstrengent.
Es gibt noch einige positive dinge aber dann würde ich zu tief ins detail gehen.

oroubas
oroubas

nachfolger von mars:war logs,macht richtig laune,grafik prima,aber erst 1 bis 2 spiel stunden,ausführlicher kommentar folgt nach mehr spielzeit,45 euronen würde ich aber nicht dafür hinlegen,die hälfte ist es aber allemal wert.!!!

Quaint
Quaint

Sehr schönes Spiel. Ist natürlich keine Triple A Produktion, aber schon merklich höherwertiger als das früher erschienene Parallelspiel Mars: War Logs
Diesmal ist es ein bissle epische und man kann am Ende mithelfen die Zukunft des Mars zu bestimmen.

Besonders gemocht habe ich die besondere Atmosphäre, irgendwo zwischen Cyberpunk und Postapokalypse.

eltharion
eltharion

Definitiv nicht perfekt. Aber ein sehr schönes Game. Hab es bis zum Ende durchgespielt und es ist sein Geld wert.
Pros:
- das Kampfsystem ist fordernd und macht bis zum Schluss laune
- das Setup und die Story sind sehr schön
- leveln ist sehr abwechslungreich und individuell
Cons:
- das erzählen der Story hätte ein wenig mehr Liebe vertragen können (liegt aber auch ein wenig an der Übersetzung)
- Musik ist echt nix

Sicher kein AAA Titel aber ein sehr guter Ansatz. Hatte auch den Vorgänger gespielt und das ist um einiges besser.
Man sollte das Studio supporten, wenn sie die Steigerung beibehalten wird das sicher was sehr gutes.

$teamcat
$teamcat

So ich habe jetze 46h in dieser Spielwelt verbracht und den ersten Teil nicht gespielt.
Es kommt mir, von der spielmechanik, vor wie ein Mix aus The Witcher(1), Gothic, Mass Effect und FF7 Crysis Core.

Die Steuerung ist für Controller keine frage aber nach max. 3 Stunden eingewöhnen hat man es.

Die Story und Side-Quest sind nicht mal so schlecht jeder hat so seine kleine (meist) Traurige Geschichte aber es lohnt sich auf jedenfall die Sidequest zumachen.

Die Musik war schon nicht übel aber auch nicht das beste wobei ABER es gut in den Hintergrund passt und eine gute Atmosphäre erzeugt.

Grafik geht mir am Arschvorbei.

Im Fazit mochte ich das Spiel und würde es auch noch mal ein 2tes mal durchspielen aber nicht in der nächsten Zeit.
Das es im Spiel noch einige Bugs kann ziemlich nerven, grade wenn man deswegen eine oder zwei Side-quest nicht vollenden kann. Oder man einem Verbündeten eine Waffe kauft und diese dann nicht in der Liste desjenigen vorkommt. Das einzige was da leider nur half war das Spiel zu Deinstallieren und neu Runterzuladen (P.S Fehlersuche 10 mal ohne einen Treffen)

Yolan
Yolan

Ich kann dieses Spiel nur bei ausreichemdem Rabatt und selbst dann nur sehr eingeschränkt empfehlen.
Dabei stört die Grafik im Stile von eines 10 Jahre alten Mass Effect mich nicht, die Steuerung ist mehr als gewöhnungsbedürftig und das Kampfsystem insbesondere das Ausweichen reicht keinenswegs an das von The Witcher heran. Die KI der Begleiter ist befremdlich, die Orte sind nur sehr eingeschränkt bevölkert.
Man merkt das Spiders etwas versucht, aber daran scheitert, weder Project Red noch BioWare zu sein, und das man was brauchbares auf die Beine stellen kann, haben sie ja mit Silverfall gezeigt.

Ayaame
Ayaame

Selbst wenn man die "Keyboard/Mouse" Steuerung ausgewählt hat, werden einem dennoch nur die Keybindings von einem Xbox Controller angezeigt, was ja nicht so sein sollte.

Wolves
Wolves

Von mir gibt es eine klare Empfehlung für das Spiel!
Technomancer bietet ein unverbrauchtes Setting, eine spannende Story und super Atmossphäre. Habe bis jetzt ca. 40 h investiert und knapp die Hälfte geschafft. Die Quests bieten genug Abwechslung, um nicht langweilig zu werden und auch die Charakterentwicklung motiviert, weiterzuspielen. Außerdem wachsen einem die verschiedenen Charaktere irgendwie ans Herz - auch wenn es dabei nicht ganz das Niveau eines Dragon Age erreicht. Das Kampfsystem ist toll inszeniert und geht flüssig von der Hand - mit verschiedenen Kampfstilen ähnlich dem Witcher. Teilweise hat sich bei mir sogar "Deus Ex Feeling" eingestellt, was vielleicht auch am coolen Synthesizer Soundtrack liegt.
Einige Kritikpunkte gibt es aber, z.B. zu wenig Interaktionsmöglichkeiten mit der Umwelt, besonders den NPCs und kleinere inhaltliche Ungereimtheiten, aber im Großen und Ganzen ein tolles Game!

Cursim
Cursim

Sehr schönen Spiel! Grafiktechnisch ein wenig veraltet, aber wen kümmerts?! Man merkt schon von Beginn an, dass es ein sehr anspruchsvolles Spielerlebnis werden wird, und man wird diesbezüglich auch nicht Enttäuscht. Es ist ein sehr athmosphärisches Spiel, mit viel Liebe zum Detail. Außerdem hat es dieses gewisse Etwas, das mir bei so vielen Neuerscheinungen fehlt: Man findet in beinahe jeder Ecke der Spielwelt Beute, sogar in den abgelegensten, Entscheidungen sind wichtig und beeinflussen das Geschehen, Kämpfe sind abwechslungsreich, da man nicht einfach nur drauf los kloppt, stattedessen werden sie von Skillung und Taktik beeinflusst. Außerdem hat es Wiederspielwert. Nicht nur wegen dem entscheidungsreichen Weg den man beschreitet, auch um lediglich eine neue Skillung auszuprobieren, was leider in so vielen anderen Spielen vernachlässigt wird, da man einfach alles ausskillen kann. Nein, das ist hier nicht der Fall: Die Skillung bestimmt deine Taktik im Kampf und deine herangehensweise an die Quests. Wer Spiele wie "Gothic" oder "Risen" geliebt hat, der wird auch hiervon nicht enttäuscht sein, ist meine Meinung.

Enemy Within
Enemy Within

Ich habe das Spiel weder durchgespielt noch extrem lange Zeit mit diesem verbracht. Bisher habe ich mich etwas in der Story und den Nebenmissionen herumgetrieben. Ich habe das Crafting und Skillsystem ausprobiert und meine Kameraden kennengelernt. Ich dachte bisher das The Technomancer nichts für mich wäre und habe im Summer Sale, für 9€, zögernd zugegriffen. Ich bereue es nicht.

Mein Fazit aus der bisherigen Spielzeit: Das Spiel macht Spaß. Die Grafik ist natürlich nicht die neuste aber wer will das schon wenn die Geschichte, bisher, überzeugt?!

Indrik Boreale (allkeyshop)
Indrik Boreale…

In "The Technomancer" trifft The Witcher auf Star Wars Knights of the Old Republic!

In einem Action-RPG stellen wir uns als Technomancer, einer Art mit Strom kämpfender Magier und seinen Kampfstilen den Gegner auf dem Mars.

Das Kampfsystem lässt sich sehr flüssig spielen und auch das Ausweichen geht schnell von der Hand.

Die Story nimmt nur langsam Fahrt auf, ist in der Mitte viel zu lang gezogen und zum Ende hin wieder spannend.

Leider könnte man das Spiel in nicht mal der halb Zeit schaffen, wenn es nicht so viele unnötige und lange Laufwege geben würde! Diese Laufwege sind auch der absolute Stimmungskiller im ganzen Spiel, abgesehen von den unnötig kurzen Respawnzeiten der Gegner!

(Kleines Beispiel: Ich betrete einen Hangar, öffne und eine Truhe und verlasse den Hangar. Sämtliche Gegner sind in diesen 2 Minuten vor dem Hangar wieder gespawnt, obwohl es nicht mal einen Ladebalken gab... Also wieder sinnlos durch die Massen metzeln.)

In der Story kann man viele Entscheidungen treffen und auch Missionen nicht erfolgreich abschließen.
Die Konsequenzen sind jedoch prinzipiell überschaubar und oft gar nicht zu merken.
Vor allem zum Ende hin werden Entscheidungen immer trivialer.

Die Schlussvideosequenz dagegen ist wieder ziemlich gelungen und erzählt im Schnelldurchlauf, was die einzeln (großen) Entscheidungen für Auswirkungen auf dem Mars haben.
Problem hierbei: Es wird zwar gesagt, dass die Händler aus Noctis (neutrale und verborgene Stadt der Händler), dank mir, nun mehr Bürgerrechte haben und es wird der Anschein geweckt, dass ich mich auch hätte anders entscheiden können, was aber nicht der Fall ist. Es gab nur die Möglichkeit Dandolo (Prinz von Noctis) zu helfen!
Selbst wenn ich ihn ständig verraten habe und mehr Spione der Verbrecherorganisation in die Stadt gelassen habe, hat er mir geholfen.

Da kommen wir zum nächsten Problem: Das Rufsystem
Zwar kann man bei jeder größeren Fraktion Ruf sammeln, jedoch absolut undurchsichtig.
Helfe ich einer neutralen Dritten Fraktion, gewinne ich plötzlich Ruf bei der einen Fraktion und verliere ihn bei der anderen. Warum dass passiert? Keine Erklärung!

Ansonsten gibt es viele Missionen, wo man Ruf verliert, weil man etwas macht, obwohl die entsprechende Fraktion es gar nicht mitbekommen hat! (Ich soll einen Waffenschmuggel durchführen und den Verbrechern Waffen beschaffen. Dank meiner "Überredungskünste" lasse ich den Quartiermeister mir Waffen geben, als Belohnung, statt Geld. Diese Waffen geben ich im Untergrund ab. Obwohl NIEMAND weiß, dass die Waffen an die Verbrecher gehen, verliere ich Ruf. Also komplett ohne Logik, schließlich denkt die Armee, dass die Waffen für mich sind...)

Nun ja, ich kann es eingeschränkt empfehlen, jedoch nur im Sale mit 70 oder 80% und wenn man weiß, dass man sich einen "Walking-Simulator" kauft.

capri
capri

Nicht mit den Genre Größen wie Wichtcher 3, Fallout 4 oder Skyrim zu verlgeichen aber trotzdem sehr gut gemacht und unterhaltsam, kann ich nur empfehlen.

Chaosinspired
Chaosinspired

Es ist ein durchschnittlich gutes Rollenspiel und macht durchaus Spaß zu spielen, und ich kann es auf jeden Fall empfehlen. Aber der Vorgänger "Mars War Logs" ist in allem Punkten bis auf das Kampfsystem deutlich besser.

melytoy
melytoy

Trotz schlechter Kritik, finde ich das Spiel sehr unterhaltsam. Es spielt zwar nicht in der aktuellen AAA Liga, aber das Zukunftssetting und die Kämpfe machen sehr viel Spaß. Die Story weißt einige Lücken auf und auch das Quest-Journal könnte etwas detailierter sein.
Aber die 4 Kampfrichtungen, das Skillsystem und das Craften runden neben den guten Kämpfen das ganze ab.
Ich würde es jedem empfehlen, dem spontan das Setting gefällt. Jedoch sollte man sich das Spiel im Sale kaufen.

./ak[a]ry.u¯\_(ツ)_/¯
./ak[a]ry.u¯\_(ツ)_/¯

Das ganze Spiel fühlt sich leider irgendwie leblos und unfertig an. Das Setting und die Optik sind sicherlich nicht schlecht, aber leider hat nichts wirklich einen Wiedererkennungswert. Die meisten NSC sehen gleich aus und wirken monoton.
Das Kampfsystem ist so la la und wird durch respawnende Gegner, welche man immer und immer wieder in Schlauchartigen Leveln töten muss nicht wirklich besser.

Rufus2712
Rufus2712

Ich habe mich durch die sperrige Menüsteuerung gekämpft und gedacht: Na gut da gewöhnst du dich dran!.

War auch so, aber nach vier Stunden bin ich an der belanglosen Geschichte gescheitert. Ich bin einfach mit dem Charakter nicht warm geworden und hatte ständig das Gefühl Was mache ich hier eigentlich?! Wieso soll ich einer entlaufenen Tussi helfen wenn ich doch ein hochspezialisierter Soldat bin ?

Dazu kam eine technisch unterirdische Präsentation für dieses Genre.

Also von mir keine Empfehlung.

Tulpe76
Tulpe76

Legendäres Spiel ganz klar nach jetzt 12 Stunden kann ich nicht im geringsten verstehen warum es überhaupt negative bewertungen gibt, Sehr schön Designed , zugegeben leicht verwirrende maps aber dennoch sehr hübsch anzusehen. Die Story ist Spannend und detailreich, es gibt unendlich viel zu entdecken und zu belauschen,das kampfsystem ist einfach gehalten aber gut durchdacht.

Yenzear
Yenzear

The Technomancer ist ein Action RPG im Science-Fiction Setting.

Wer keine Lust auf den Wall of Text hat, kann ganz nach untern zur Zusammenfassung dcrollen

Gameplay

Das Herzstück des Spiels sind das Kampf- und das Skillsystem. Das Kampfsystem ist Actionorientiert und hat seinen Schwerpunkt auf Ausweichmanövern, viele Angriffe können aber auch geblockt werden. Im Kampf stehen dem Spieler drei unterschiedliche Kampfstile zur verfügung, die je nach Situation mal mehr mal weniger angemessen sind, aber grundsätzlich kann man sich auch nur auf einen Spezialisieren. Zusätzlich stehen einem im Kampf noch die Fähigkeiten eines Technomancers zur Verfügung.

Jeder Kampfstil und die Fähigkeiten des Technomancers haben je einen Skillbaum, in den man die Punkte, die man je Level-UP erlangt, investiert. Zusätzlich dazu gibt es noch ein Statussystem und ein Fertigkeitssystem, in das man andere Punkte investiert, die man nicht mit jedem Stufenaufstieg erlangt.
Währendd as Fertigkeitensystem Fähigkeiten wie Schlösserknacken oder Überredungskunst schult, kann man im Statussystem die Basiswerte des Helden, die unter anderem benötigt werden, um bestimmte Ausrüstung anzulegen, steigern.

Ebenfalls erwähnenswert ist das Craftingsystem, das einem zwar nicht erlaubt, eigene Waffen und Rüstungen zu basteln, wo man diese allerdings umfassend anpassen kann, etwa durch die erhöhung der physischen Abwehrkraft. Die Meisten Ausrüstungsgegenstände besitzen mehrere Slots für verbesserungen, die nach Bedarf auch wieder freigeräumt werden können. Eben so können gefundene und nicht benötigte Ausrüstungsgegenstände demontiert und zu Bauteilen gemacht werden.

Das war es dann aber auch schon mit den guten Sachen, denn das Spiel weist einige schwächen auf, die vielen vielleicht nicht auffallen und einige garnicht groß stören wird, aber ich liste sie dennoch mal auf.

Die Spielwelt von The Technomancer ist zwar recht groß, allerdings ist sie leider auch recht leer und bis auf einige Ausnahmen recht ereignislos. Die vielen NPCs in den Ortschaften sind großteils nur Pappaufsteller, die die Gegend zwar optisch lebendiger wirken lassen, aber mit denen keinerlei Interaktion möglich ist und die mitunter sogar im Weg herum stehen, genau wie die bis zu zwei Begleiter, die man mit sich herumschleppen muss (Der Erfolg, 100 Mal mit dem Schild zu blocken hat gefühlt ewig gedauert, weil die beiden ständig auf die Gegner eingedroschen haben. Klingt jetzt komisch, aber in diesem speziellen Fall hätte ich mir gewünscht, allein unterwegs zu sein)

Ein weiteres Manko ist, dass gefühlt 10 von 10 Kisten ausschließlich Craftingmaterialien und Heilungskram enthalten haben, die man leicht auch von besiegten Gegnern erhalten könnte oder sich eben einfach selbst craften könnte. Mal eine besondere Waffe oder Ausrüstung gab es nur nach bestimmten Bossgegnern oder ein Mal in einer Kiste, die fast auf dem Weg lag. Erkundet hab ich am Ende garnicht mehr. Es lohnte sich einfach nicht sonderlich. In dem man Gegner ausraubt und deren Ausrüstung auseinander nimmt, kommt man schneller an Material.

Die Immersion war im Spiel teils garnicht vorhanden. Man konnte Truhen plündern, die mitten in der Stadt standen und keinen hat es interessiert. Auch in den wenigen begehbaren Gebäuden konnte man nach Lust und Laune plündern, ohne dass es irgend wen interessiert hat.

Etwas lästig waren die Gebiets und Umgebungskarten, wobei sich die Umgebungskarte stets mitgedreht hat, die Karte des vollen Gebietes allerdings nie. Eine Anzeige, wo denn nun Norden ist, vermisst man auch. Zusätzlich sind Klippen, wo man runter springen (aber nicht hoch klettern) kann nicht verzeichnet, was die teils langen
Laufwege nicht kürzer werden lässt.
Dafür werden immerhin Zielpunkte für Quests sowie wichtige Personen, Händler etc angezeigt.

Grafik, Soundtrack

Die Grafik ist eher schlicht. Vereinzelt gab es kleinere Grafikbugs, die das Spiel selbst aber nie beinträchtigt haben.
Der Soundtrack war in Ordnung. Die englischen Sprecher waren stellenweise etwas schwach.

Zusammenfassung

Pro

    • Vier unterschiedliche Skillbäume sowie ein Status und Talent System
    • Vier Schwierigkeitsgrade, die jederzeit im Spiel wechselbar sind
    • Fordernde Kämpfe

Contra
[list]
• Spielwelt wirkt wenig lebendig, kaum immersion vorhanden
• teils lange Laufwege bei Missionen
• teils bestimmte Ausrüstung nötig, um bestimmte Missionen machen zu können. Diese erfüllt sonst keinen Gameplaytechnischen nutzen
• vereinzelt schwächelnde englische Sprecher
• Karte teils nur bedingt hilfreich

Fazit
The Technomancer weiß durch das Setting sowie durch die RPG-typischen Systeme durchaus zu überzeugen, schwächelt aber in der Ausgestaltung der Spielwelt. Größer ist nicht immer gleich besser.
Wem das nichts aus macht und wer gern taktisch angehauchte, schnelle Kämpfe bestreitet, kann zugreifen, wer aber lieber eine fein ausgearbeitete, lebendige Spielwelt mit vielen Geheimnissen (die sich lohnen gefunden zu werden) erkundet und weniger Wert auf Kämpfe legt, der wird wohl enttäuscht werden. Nichts destotrotz wurde ich vom Spiel gut unterhalten und es bekommt eine Kaufempfehlung, wenn auch unter Vorbehalt.

SirWinston
SirWinston

Technomancer hat ein paar ganz gute Ansätze und phasenweise hat es sogar Spaß gemacht.
Aber über das komplette Spiel gesehen bleiben zu viele negative Eindrücke, um das Spiel zu empfehlen:

Es gibt in dem Spiel nur wenige Gebiete zu bereisen. Und diese sind dann nicht mal besonders abwechslungsreich.
Dafür darf man sie dann aber dank der Quest so lange durchwandern, bis man sich wünscht, keine neuen Quests mehr zu bekommen. Weil man auf dem Weg gefühlt zum hundertsten mal die immer selben Gegner an den immer gleichen Stellen erledigen muss.
Das Spiel versteht es auch geschickt, ein Eintauchen in eine möglichst glaubhafte Spielwelt immer wieder selbst kaputt zu machen. Wenn ein unterdrückter Mutant auf Knien mit einem Schrubber in den Händen den Boden kriecht, erkennt man deutlich sein Leid und die ordentliche Arbeit des Animationsteams dahinter. Das er allerdings versucht einen sandbedeckten Boden auf Hochglanz zu polieren, zeigt wie lieblos die einzelnen Teile hier teilweise zusammengeschustert wurden. Solche seltsamen Momente ziehen sich wie ein roter Faden durch das Spiel und münden am Ende in einem Bosskampf, der mit der kompletten Story des Spiels nichts zu tun hat.

Caido
Caido

Einfach nur nervenaufreibend.
Insbesondere das Ausweichgameplay.
Auch ansonsten ist das Spiel an vielen Stellen einfach nur buggy und fühlt sich wie ein Early-Acess an.

Darius
Darius

Noch nicht viel gespielt aber was ich bis jetzt erlebt habe war miserabel. Die Story ist nichts besonderes, Kampfsystem grottig, die 'speziellen Fähigkeiten' sind langweilig und die verschiedenen Kampstile sind auch nichts besonderes.

Oolith
Oolith

Ich hab zwar erst ein bisschen mehr als ne Stunde gespielt, aber ich war schon Fan vom Vorgänger "Mars: War Logs" und hab mich gleich wie Zuhause Gefühlt. Ich mag einfach diese scifi Welt. Ich mag das Kampfsystem und ich mag das Rüstungsaufwertungssystem.

Expo [AUT]
Expo [AUT]

Gutes Spiel!

Die Bewertungen sagen zwar was anderes aber es ist ech SUPER!

Gigant
Gigant

Es wäre ein gutes spiel wenn es nicht voll von bugs were man kann an fielen stellen durch gegenstände gucken außerdem stürzt das spiel alle 20-30 min ab. wenn überhaupt würde ich dieses spiel nich für mehr als 10 Euro empfehlen.

Bommel
Bommel

I LOVE IT !!! totally underrated imo

Masagiki
Masagiki

Trotz der durchwachsenen Reviews gekauft und sehr genossen.
Schön und überzeugend geschrieben, forderndes Kampfsystem mit viel Personalisierungsmöglichkeiten.
Gegen ende werden leider einige Gebiete mehrfach benutzt.
Die Musik ist gut. Würde es wieder kaufen.

Tenbattsu
Tenbattsu

Das Spiel ist wie Dragon Age II. Ohne die Monster.
Man rennt vom Punkt A, zum Punkt B meistens wegen Quests.
Nebencharaktere machen nicht viel Schaden, hauptarbeit macht man selber.
Das Ende war überraschend.
Man kann sich vom kämpfen schwer lösen.
Also rushing bringt nichts.
Wenn es unter 10€, dann lohnt es sich.
Hab ca. 38 Stunden gespielt. 20 Stunden laufen, 10-15 Stunden kämpfen, 3 Stunden Story gelesen oder gehört.
So habe ich es gefühlt.

Hermann Nord
Hermann Nord

Ein sehr schönes Spiel mit tollen Persönlichkeiten und einer Tollen Story und tiefgang.
Mir hat das Spiel sehr viel Spaß gemacht.
:-)

Natas
Natas

Habe bereits den ersten Teil gespielt (( Mars War Logs)). Bin deshalb vielleicht etwas vorgefasst in meiner Meinung. Doch beide spiele haben mir gefallen. Die Mechaniken sind etwas Altbacken doch für Fans von älteren RPGs und Syfy Elementen können mit dem Spiel bestimmt ihre Freude haben. Das Setting ist in meinen Augen gut umgesetzt dazu tragen die Gefährten die einen begleiten und immer wieder ihre Kommentare und ihre Meinung einstreuen zu Entscheidungen oder Handlungen ungemein bei. Das crafting-system ist für meinen geschmack recht einfach gehalten doch jede anpassung und aufwertung verbessert einen Gegenstand nicht nur die Werte sondern ändert auch das Aussehen.

BxBender [GER]
BxBender [GER]

Mars Attacks!

Tolles Spiel! Das ist nach Mars Dingenskirchen der 2te Teil, der auf dem Mars spielt.
Diesmal fängt man als Frischling aus der Technomancer-Schmiede an, und muss sich während der interessanten Story überlegen, auf welcher Seite man eigentlich ist.
Es gibt wieder mehrere Gruppierungen, die alle ihre eigenen Ziele verfolgen, und uns Aufgaben geben, oder die wir während unserer Missionen unterschiedlich behandeln können.
Da gibt es dann Entscheidungen, mit ja/nein/zwischendrin, und wie man später dem Auftraggeber Bericht erstattet.
Das ist wirklich gut gemacht, auch wenn es natürlich die Laufbotengänge gibt.
In unserer Stadt gibt es mehrerer Ebenen, die natürlich auch die Gesellschaftsschichten wiederspiegeln.
In den unteren Ebenen oder im Außeneinsatz gibt es auch diverse Viecher und Bossgegner.
Unser Technomancer kann jederzeit durch Waffenwahl per Taste mehrere Spielstile aufsetzen.
Die Punkte, die wir in unserern großen Skilltree stecken (4 Bäume), entscheiden aber letztendlich darüber, wo wir besondere Aktiv-und Passivkräfte erlangen.
Man kann so alles ein wenig, oder auch nur einen Baum komplett ausfüllen.
Das finde ich sehr gut gemacht, da man so keine fixe Klasse hat, und alles nach Laune ausprobieren kann.
Die stärkeren Waffen kann man nur nutzen, wenn man die wenigen Charakterpunkte für Stärke etc. passend ausgegeben hat.
Diese (und die Kleidung) haben auch Sockel, um mit Sammelschrott die Werte ein wenig zu verbessern.
Die Grafik ist gut, Story wie gesagt unterhaltsam, die Kämpfe gehen gut von der Hand, mehrere Schwierigkeitsgrade sind vorhanden.

Ich kann dieses Spiel absolut empfehlen, für ein kleines Team ist das eine wirklich gute Arbeit, das sollte man unbedingt unterstützen, zumal das Spiel gegenüber Teil 1 deutlich aufgewertet worden ist, so wird Teil 3 sicher noch besser!

marmormurmel
marmormurmel

Trotz offensichtlicher Schwächen ist es ein gelungenes Spiel.
Die Story, vor allem die Lore, ist glaubwürdig und nimmt den Spieler ernst.
Das Kampfsystem macht als Stabkämpfer in Kombination mit den Technomancerfähigkeiten sehr viel Spass.
(Andere Builds wie Schwert/Schild oder Fernkampfwaffen habe ich nicht gespielt)
Es ist fordernd auf höheren Schwierigkeitsstufen und als Spieler kommt es oft auf eine schnelle Reaktionsfähigkeit an.
Man muss sich das Kampfsystem vor allem am Anfang etwas erarbeiten.
Der Fähigkeitenbaum ist umfangreich. Loot ist am Anfang nützlich, mit fortschreitendem Spiel aber weitgehend nutzlos.

Pro:
- Kampsystem
- Lore
- Story

Contra:
- Kampfsystem (ist am Anfang etwas frustrierende (wenn man sich wie ich, gleich auf hohem Schwierigkeitsgrad durchfuchsen will)
- NPC Ambiente-Animationen
- Quests finden in einem begrenztem Gebiet statt, das man wieder und wieder durchqueren muss

Trotz aller Mängel, die wohl hauptsächlich dem kleinen Budget geschuldet sind, ein gutes Spiel. Das viel mehr Aufmerksamkeit verdient hätte. Vor allem die Story und die Lore wischen mit viele AAA RPG's den Boden auf!

UniqueName
UniqueName

Story und Genre klingt ganz gut und auch sonst fand ich das Spiel eigentlich sehr ansprechend von der Beschreibung her. Ich würd auch gerne was übers Gameplay schreiben.

Nur leider komm ich ums verrecken nicht am ersten Boss vorbei.

Wenn man es nicht mal schaft den Introboss zu killen, ohne auf stupide "Taktiken" zu setzten, wie wie nen Vollidiot ne halbe Stunde auf Distanz um den Boss rumzuhüpfen, dann kann man sich schon leicht denken wie der Rest des Spiels aussieht.

Schade um die vergeudete Zeit.

ToaoK
ToaoK

Das Spiel bietet eine schöne Story und ein Kampfsystem mit "Eigenheiten".

Einzig störend ist das das Fehlen einer Sprung-Funktion. So muss man selbst über kleine Absätze oder Steine mühevoll herum laufen. Ich denke da haben es sich die Entwickler leider zu einfach gemacht.
Wie bei allem ist es letztendlich eine Geschmacksfrage, also am besten mal ein paar Let's-Play's anschauen und sich selbst ein Bild machen und schauen, was euch dieses Spiel wert ist.

Mir persönlich hat das Spiel bis zum Schluss Spaß gemacht, daher gibt's von mir einen Daumen hoch!

the_silver_key
the_silver_key

Deutlich umfangreicher und weitläufiger als der erste Teil.
Stellenweise etwas zu eintönig, aber technisch und optisch einwandfrei.
Der Mars präsentiert sich als lebende Welt.

N3krO_83
N3krO_83

Kein triple AAA Blockbuster!
Aber mir hat das Spiel sehr gefallen. Die Umgebung auf dem Mars hat vieles dazu beigetragen.
Man muss sich drauf einlassen können!
Das Kampfsystem macht riesen Spaß, da man dort echt viele verschiedene Möglichkeiten und Anpassungen hat.
Der Anfang ist echt öde, aber es entwickelt sich gut!
- Steuerung
- Technik
+ Spielumfang
+ Umgebung
+ Viele Dialoge

Gute 50 Stunden sind drin, wenn man alles macht.

Player333676
Player333676

Wie der Vorgänger (Mars: War Logs) ein Geheimtipp unter den Action-Rollenspielen. Spannendes Setting in einer post-apokalyptischen Zukunftswelt auf dem Mars. Die Kampagne geht je nach Entscheidungen des Spieler in verschiedene Richtungen, es gibt auch einen sehr vielfältigen Skilltree.

Terhali
Terhali

Richtig gutes Action RPG mit brauchbarer Story in einem authentischen SF Szenario. Nicht perfekt aber trotzdem spielenswert.

hay ash
hay ash

a true rpg, graphics are ok and worth a pick on sale (5 euro). interresting plot (scifi, cyberpunk). combat can be fun but the main focus is your char developement.

Taruta
Taruta

Sehr sehr gute Story die sich zu spielen lohnt!

Positiv:
Story! 110%! BOCKT!
Kampfsystem - macht spaß
Charaktere - vielfalt ist spannend und sie sind alle interessant und haben alle ihre eigene super Geschichte

Negativ:

Kaum Customize dinge, es fehlt auch irgendwie an Items die man sammeln kann, wenn man das 1000ste mal die selben Soldatenstiefel einsammelt... das nervt.

Man kann nicht umskillen. Klingt nicht so schlimm, sorgt aber auch dafür das wenn man sich nach 10 Stunden spielzeit, wo das Spiel eigentlich erst richtig los geht, plötzlich denk, Hmm die ersten 10 skill punkte sind irgendwie Blöd - Pech

Das größte Manko an dem ganzen spiel, ist definitv das viele Unnsinge Hin und Her gelaufe. Man läuft teilweise 30 Minuten von einem Ort zum anderen um zu erfahren das man zurück laufen muss. Das ist manchmal etwas ernüchternd, vor allem da die Welt insgesamt nicht wirklich groß ist. Sehr verschachtelt aber nicht sonderlich groß.

Leider gibt es auch viele Features die nicht sonderlich ins Spielgeschehen eingreifen. Die Werkbank ist meist nur zierde, die Händler verkaufen in jeder Stadt das gleiche Zeug, was dann auch noch praktisch IMMER schlechter ist als das was man bereits erbeutet hat.

Fazit: Wer einfach bock hat ein paar Stunden in ein Story Game zu versenken ist hier auf jeden Fall richtig aufgehoben! RPG feeling kommt nur leider nicht so recht auf. Die Geschichte ist aber Mitreisend und die Quests machen Spaß zu spielen. Die welt ist schön gestaltet und man bekommt ein richtiges Technomancer Blitze schießer feeling! Kaufempfehlung würde ich dementsprechend auf jeden fall aussprechen! Zumindest wenn es mal als Schnäppchen zu ergatern ist!

Exit
Exit

Nicht ein Cent ist dieses game wert.
Schlechteste Steuerung ever Tastatur und Conti..
Grafik Müll...
Story lächerlich schlecht...
Kampfklassen & Skillsystem wozu dank der beschissenen Steuerung kommt man sowieso nicht dazu diese vernünftig zu nutzen.
Ki entweder zurückgeblieben und verbugged oder auf Schwierigkeit schwer künstlich erschwert...

Mefisto
Mefisto

Das Spiel fesselt mit einer gut erzählten Story und berücksichtigt dabei auch unsere Entscheidungen. Die Steuerung mit Maus und Tastatur ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig aber nach wenigen Minuten zu meistern.
Wer sich schon immer gefragt hat, wie das Leben auf dem Mars aussehen könnte, findet hier die ein oder andere (virtuelle) Antwort.

Loivado
Loivado

I couldn't find into the game, maybe because it's to clonky. I'm not sure.

Wolfsbohne
Wolfsbohne

Gefühlt ist der Bosskampf (Stufe leicht) im Prolog schon schwerer als alles, was in der Witcher-Reihe kreucht und fleucht. So macht ein RPG keinen Spaß.

Steps
Steps

Die Story ist ziemlich lahm und vorhersehbar.
Das Lotsystem ist sinnfrei. Man findet massenweise das gleiche Zeug, zum verwerten oder verkaufen, aber beim Händler gibts auch nur das gleich Zeug.
Die Begleiter haben nur den Zweck die Gegner kurz abzulenken, damit man nicht gleich alle Gegner auf einen hat.
Zum Ende zus wollte ich es nur noch beenden und kann es nicht weiterempfehlen.

Antlereddruid
Antlereddruid

The Technomancer. Ein Spiel von Spiders wie man sie nunmal kennt und, in meinem Fall, schätzt. Das Gameplay, interface, grafiken, animationen und skillsystem wurde im vergleich zum Vorgänger (Mars: War Logs), stark verbessert. Insbesondere das variable und ästhetisch durchaus ansprechende Kampfsystem (fokus sei hierbei vor allem auf den stabkampf gelegt) gefallen mir sehr gut. Jedoch wäre es kein Spiel von Spiders wenn es nicht irgendwo irgendwie im gameplay hakeln würde, obwohl die Aktionsabläufe deutlich glatter sind als im Vorgänger sind sie trotzdem noch etwas clunky (das hat sich bei greedfall leider auch kaum gebessert, dafür ist da die Grafik schöner.). Die Story macht lust auf das spiel und verliert sich auch nicht in kleinen Nebenarbeiten, die Liebesaffären mit Kamerad:innen und das Reputationssystem gegenüber allem und jedem geben dem Ganzen noch einen größeren Wiederspielenswert.

Summa Summarum ist The Technomancer ein gutes Spiel, das jedoch mit den Problemen kämpfen muss die bei Spielen dieses Formats eines kleinen studius nunmal aufkommen. Wer jedoch kein problem mit etwas eckigem Gameplay hat und eine Intensive und Atmosphärische Actiongeschichte auf dem Mars erleben will ist hier definitiv richtig.

hemenex
hemenex

Das Spiel war lange zeit komplett an mir vorbei gegangen, nicht zuletzt wegen der doch recht durchwachsenen Rezensionen. Da ich von Greedfall aber schwer begeistert war, wollte ich unbedingt die vorherigen Spiele des Entwicklers noch ausprobieren und habe "The Technomancer" zusammen mit "Mars: War Logs" im Sale erworben. Ich muss sagen, das Spiel ist viel besser als sein Ruf. Die Welt ist sehr interessant, einige Schauplätze sind wirklich eindrucksvoll und die Kämpfe machen auch viel Spaß. Bezüglich des Backtrackings muss ich mich aber der allgemeinen Kritik anschließen. Gerade im 3. Akt artet es wirklich in Arbeit aus, immer und immer wieder in die alten Gebiete zurückzukehren und die selben Gegner immer und immer wieder zu bekämpfen, zumal diese auch ziemlich schnell neu spawnen. Im Finale zieht das Spiel dann aber wieder ordentlich an, so dass ich unterm Strich sagen kann, dass ich eine gute Zeit mit "The Technomancer" hatte und das Spiel definitiv empfehlen kann, wenn man keinen absoluten AAA-Titel erwartet.

Rahbarba
Rahbarba

Die ganzen schlechten Reviews wegen den Bugs kann ich nicht teilen, ich hatte nicht einen einzigen und das Spiel ist gut. Gerade die ersten Stunden sind sehr fesselnd, leider lässt es zum Ende hin stark nach.

Pro:

- 4 Skillbäume
- Schöne Hauptstory und Begleiter
- Story, Musik und Umgebung passen zusammen
- Häufiges Autosave, was bei der Schwierigkeit gut ist

Kontra:

- Wurf ins kalte Wasser mit Fähigkeiten
- Kleine Behälter werden immer wieder neu angezeigt zum Plündern, obwohl sie leer sind
- Spawnsystem der Gegner
- seitliche Tasten der Maus nicht belegbar weswegen man umständlich mit strg spielen muss
- Die Rüstungen sind fast alle hässlich xD

Für Erfolgsjäger:

Mit viel Planung kann man alle Erfolge in einem Durchgang bekommen, dies empfehle ich allerdings nicht, denn es raubt den kompletten Spielspaß. Ca.50% kommen während des Spielverlaufs, für den Rest müsst ihr entweder sehr gut platzierte Spielstände haben oder das Spiel 2 – 3 mal durchspielen. (Jeweils 10-20 Stunden)

Fazit

Bugs wie sie oft in den anderen Reviews beschrieben werden hatte ich keinen einzigen. Das einzige was mir aufgefallen ist, dass manches sehr lustig übersetzt wird und in einem Dialog konnte man den Gesprächspartner nicht sehen, aber das wars auch schon. Was mich ein wenig gestört hat war das Kampfsystem und im späteren Verlauf das Questsystem. Am Anfang bist du in einer sehr kleinen Stadt und kannst alles gut und schnell erledigen, selbst die Nebenaufgaben sind fesselnd. Später bekommt man allerdings nur noch häppchenweise neue Quest und für diese muss man meistens in einen anderen Abschnitt der Weltkarte. Was das Ganze noch schlimmer gemacht hat war, dass gefühlt alle 2 Minuten die Gegner wieder da waren, selbst wenn du die Map nicht verlassen hast. Da man erst den Kampf abschließen muss, um eine Tür zu öffnen, eine Kante zu erklimmen oder den Bereich zu wechseln hat sich das unglaublich gezogen. Ab Kapitel drei sind die meisten Gegner dann auch noch resistent gegenüber deinen Fähigkeiten was das ganze nochmal schlimmer gemacht hat. Ab Akt 3 bestand das Spiel somit nur noch aus Laufe von A nach B und wieder zurück und besiege dabei in zähen sich ziehenden Kämpfen immer wieder die gleichen nervigen Gegner.
Davon abgesehen waren, wie oben bereits gesagt, die ersten Stunden sehr gut, vor allem da jede Entscheidung und Quest Konsequenzen hat. Es gab kein Game Over (außer man ist selbst gestorben). Auch das Skillsystem hat mir sehr gut gefallen und die Begleiter und deren Quest waren sehr gut inszeniert.
Auch wenn es ab Akt 3 zu einer nervenraubenden Hin- und Herlauferrei wurde...kann man in einem Sale für ich glaube 8 Euro nichts falsch machen.

arcatea1
arcatea1

Hab den Vorgänger Bound by flame gespielt und auch dieses game hat mir gut Gefallen hatte es zwei mal durchgespielt .Bei technomancer ist allerdings die Grafik um einiges besser dafür keine deutsche Sprachausgabe warum auch immer aber das Kampfsystem das aufrüsten bzw recycedln der sachen und das Marssetting machen enorm Laune wie ich finde für mich persönlich eine positive Überraschung wenn einem das Untertitel Lesen nix ausmacht ist es ein prima action Spiel geworden

[☥] Blacktimes
[☥] Blacktimes

When you loved Mass Effect, then you will like this Game alot :)

andi_200
andi_200

Gleich nach Mars: War Logs gespielt und war klasse. Top Spiel.

This_is_m
This_is_m

Das Spiel hatte mich interessiert und die Story war nicht schlecht, die verschiedenen Wege einige Missionen zu machen war auch sehr interessant.
Die Kämpfe waren durch die Art des Gameplayes etwas anstrengend und erzürnent, doch dies war es meiner Meinung wert. Das Kampfsystem fühlt sich aber sonst für das Spiel richtig an.
Ich empfehle es weiter.

WhyMe
WhyMe

Sehr gutes Spiel - meistens

Ein Sciencefiction-Spiel der besseren Sorte.
Die Geschichte und die Darstellung der Umgebung sind sehr stimmig und erstklassig, die Grafik teilweise atemberaubend. Nehmt euch die Zeit, ab und zu mal umzuschauen - es lohnt sich.
Es ist allerdings kein vollwertiges Openworld-Spiel, wo man überhalb hingehen kann. Die Wege sind teils sehr linear vorgegeben, die Bewegungsmöglichkeiten eingeschränkt und "klettern" ist nur an wenigen, vorgegebenen Stellen möglich. Aber davon mal abgesehen - klasse.

Die Möglichkeit, die drei Grundklassen "Guardian" (kaum beweglicher Nahkampftank mit Schild und Streitkolben), "Warrior" (beweglicher Nahkämpfer mit Stab) und "Rogue" (hoch bewegliche Kombination aus Dolchkämpfer mit Gift und Pistolenschütze) noch mit den durchaus beeindruckenden Fähigkeiten des "Technomancer" (einer Art elektrischer Magier) beliebig zu kombinieren macht echt Laune und bietet viele Konfigurationsmöglichkeiten des Charakters.
Hierfür gibt es drei Konfigurationsmenüs (bzw. -kriterien):
1.) Skilltree:
Jeder der o. g. 4 Klassen hat einen eigenen Skilltree.
Jeder Skilltree ist in drei Haupäste aufgeteilt, mit klassenspezifischen Skills.
Jeder Skill (sowie ein evtl. vorhandener Subskill) benötigt einen Skillpunkt zum Freischalten.
Und man erhält einen Skillpunkt pro aufgestiegener Stufe (ohne Levelcap, also keine Begrenzung).
2.) Attribute:
Es gibt 4 Attribute, mit jeweils 6 steigerbaren Punkten.
Die einzelnen Attribute favorisieren je einer der Grundklassen, z. B. ist "Willpower" gut für Technomancer.
Aber man kann die verschiedenen Attribute beliebig kombinieren.
Attributspunkte erhält man allerdings nur alle 3 aufgestiegenen Stufen und es gibt einen Levelcap von 12.
3.) Charaktertalente:
Davon gibt es sechs verschiedene (Charisma, Crafting, Exploration, Lockpicking, Science und Stealth).
Jedes Talent hat drei mögliche Steigerungspunkte.
Letztere erhält man aber nur alle 4 Stufensteigerungen und sind auf 9 begrenzt.
Man ist also bei der Charaktergenerierung deutlich eingeschränkt, was mir übrigens sehr gefällt.
Typischerweise kombiniert man zwei Grundklassen, um einen durchsetzungsfähigen Spieler zu haben.

Auch kann man seine Ausrüstung durch "craften" ein engen Grenzen verbessern (durch kaufbare Pläne).
Und man kann romantische Beziehungen mit den diversen Begleitern aufbauen.

Das Spiel ist allerdings extrem kampflastig, mit einem Kampfsystem, das, taktvoll gesprochen, gewöhnungsbedürftig ist.
Mit Maus und Tastatur zumindest - ich schäzte, mit einem Controller ist es leichter zu spielen.
Da man es praktisch immer mit mehreren Gegner gleichzeitig zu tun hat, muss man ziemlich beweglich sein (außer dem Gurdian - der steckt viel weg und kann mehrere Gegner gleichzeitig blocken).
Aber bei der Steuerung der Ausweichmanöver hatte ich so meine Probleme - man muss eigentlich nur die rechte Maustaste drücken und dann die entsprechende Richtungstaste (W - A - S - D), um in diese Richtung einen Sprung, Rolle o. Ä. zu vollführen. Aber wenn ich die Richtung mal geändert habe, konnte es vorkommen, dass ich trotzdem in die ursprüngliche Richtung weiter sprang. Oder die Richtung des Ausweichmanövers kehrte sich ohne mein Zutun um (zumindest war ich der Meinung, dass ich das nicht veranlasst hatte).
Ich will aber nicht ausschließen, dass ich mit der Bedienung in der Hitze des Gefechts etwas überfordert war.
Allerdings hatte ich bei dem Vorgängerspiel "Mars: War Logs" damit keinerlei Probleme - dieses Spiel habe ich auf dem Schwierigkeitslevel "Normal" problemlos durchgespielt; und dann nochmal zur Hälfte auf "Extrem" (dann wurde es mir doch zu ... langweilig).
Aber "Technomancer" konnte ich nur auf Level "Leicht" bewältigen - dann aber mit wenig Frustpotenzial.
Also, wenn man die Kampfmechanik erst mal verinnerlicht hat, kommt man gut voran.
Ach, und ich sollte noch erwähnen, dass die Respawnrate der Gegner sehr hoch ist - aber die bringen ja auch die nötigen Erfahrungspunkte, um den Charakter zu steigern. So, wie die vielen Nebenaufgaben.

In Summe meiner Meinung nach ein sehr gutes Spiel, das ich jedem, der gerne nahkampfintensive Spiele in einem Sciencefiction-Setting mag, empfehlen kann.