Truberbrook / Trüberbrook

Truberbrook / Trüberbrook
n. v.
Metacritic
73
Steam
70.837
xDR
Unsere Bewertung basiert auf den Bewertungen und der Popularität des Spiels.
Preis
7,49€
Veröffentlichungsdatum
12 März 2019
Entwickler
BTF
Steam Rezensionen
Alle
73 (1 155 Bewertungen)
Kürzliche
94 (18 Bewertungen)

Begib dich auf eine abenteuerliche Reise in ein Paralleluniversum der 1960er Jahre – in der deutschen Provinz! Ein Sci-Fi-Mystery Adventure Game mit handgebauten Kulissen.

Detaillierte Beschreibung anzeigen

Truberbrook / Trüberbrook Systemvoraussetzungen

Mindestanforderungen:

  • Betriebssystem: Windows 7 / 8 / 8.1 / 10
  • Prozessor: i3 4th generation / i5 2nd generation / A6 series
  • Arbeitsspeicher: 4 GB RAM
  • Grafik: Intel HD 4000 / AMD Radeon 5800 series / nvidia 550Ti
  • DirectX: Version 11
  • Speicherplatz: 7 GB verfügbarer Speicherplatz
  • Soundkarte: DX11 compatible
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Popularität
Bewertungen
Eine rezension schreiben
Anonymous Peach
Anonymous Peach

Charmantes, leicht schräges Click&Point, das man entspannt spielen kann und dessen Rätsel relativ leicht sind. Mir gefällt die nostalgische Atmosphäre. Die negativen Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen. Man braucht aber weniger als 5h, um es durchzuspielen.

mintho
mintho

Mal wieder ein Point & Click Abenteuer aus deutschen Landen. Herausstechendes Merkmal hier ist sicherlich der Art-Style. Mir persönlich gefällt der Look der an Stop-Motion Filme erinnert sehr gut.

Ebenfalls gut gefallen hat mir der Mystery-Plot der auch zum Ende hin schön aufgelöst wird. Die Story kommt zwar mit klassischen Versatzstücken daher (z.B. ein abgelegenes Sanatorium in dem merkwürdige Dinge geschehen), Erweist sich am Ende aber doch als kreativer als man am Anfang vermuten würde.

Entscheidend sind bei einem Spiel dieser Art aber natürlich auch die Rätsel. Hier bietet Trüberbrook Durchschnittskost. Alles ist in der Regel schön logisch, vereinzelt gibt es knifflige Stellen. Das Spiel ist nie wirklich unfair, man hat aber auch keine wirklichen Aha-Effekte. Richtig um die Ecke denken muss man selten bis nie.

Mit rund 6 Stunden Spielzeit bewegt sich Trüberbrook ebenfalls in dem Bereich der heutzutage der Standard bei Point & Click Abenteuern ist. Mir ist das eigentlich etwas zu kurz, aber es ist gerade noch im akzeptablen Bereich. Und nicht jedes Spiel kann ein Thimbleweed Park sein.

Alles in Allem also eine Empfehlung von mir. Story und Präsentation sind außergewöhnlich genug, das man als Adventure-Freund seinen Spaß mit dem Spiel haben wird.

Gast
Gast

Liebevolle Grafik, nette Geschichte.

daniela
daniela

Ein wirklich lustiges und mit Liebe gemachtes Spiel. Nicht zu kniffelige Rätsel, schön absurde Dialoge und Aufgaben und schön gezeichnete Szenen. Es ist auf jeden Fall empfehlenswert es in englischer Sprache zu spielen, weil es viele "Wortwitze" durch 1:1 - Übersetzung gibt, die es in der deutschen Fassung (natürlich) nicht gibt.
Rundherum ein gelungener Spaß!

Oh Long Johnson
Oh Long Johnson

Jetzt wo ich Fertig bin habe Ich mehr Fragen wie am Anfang...
Das Herzstück von P&C ist zumeist eine fesselnde Geschichte welche zudem in die Tiefe geht.
Von Start bis ende kamen nur Fragen auf und seltenst Antworten.
Es wirkt wie der erste gelungene Versuch ein P&C Adventure zu programmieren jedoch wirkt es als ob es mittendrin abgebrochen oder verkürzt wurde.
Ich will mich nicht beschweren, für 3.99€ in Sale tut es nicht weh. Aber den regulären Preis ist es das leider nicht Wert.

your bum :) <3
your bum :) <3

Eine sehr schöne Geschichte aber schade das es kein 2. teil gibt!

eXeZ|Gamer433
eXeZ|Gamer433

An sich ein solides Point and Click-Adventrure, aber leider hat es mir zu viele Macken und ist teils sehr lieblos gestaltet.

- Dialoge kann man selten vollständig genießen (was ja das Herzstück eines Spiels dieses Genres ist). Man weiß einfach nicht, welche Multiple Choice-Antwort alles andere skippen wird, sodass man nur über eine Sache gesprochen hat anstatt über alles Mögliche.
- Das hat immer wieder zur Folge, dass spätere Sätze etwas wiedergeben, was man gar nicht geschafft hatte anzuklicken.
- Die Sätze, die man anklickt, werden selten 1:1 wiedergegeben, sodass die Immersion eines Gesprächs verloren geht. Man hat das Gefühl, dass das, was man sagen wollte, völlig anders gesagt wurde.
- Manche Sprecher sind wirklich schlecht vertont bzw. sollten die Schauspielschule noch einmal besuchen (allen voran: Gretchen).
- Sooo viele Stellen in der Story, wo ich mir denke: "Halt, stop! Ich kapiere nichts und es wird auch nichts erklärt.".
- Viele Dialoge wiederholen sich stupide und lassen sich oft nicht abbrechen.
- So irre viele Stellen, die einfach nur unlogisch sind.
- Charaktere scheinen die Hellseherei zu beherrschen. (Ich möchte an dieser Stelle nicht spoilern.)

Ich würde dem Spiel gutgemeinte 5 von 10 Punkten geben.

Charlie
Charlie

Das Spiel ist mist.
4 Stunden Spielzeit, bescheuerte Rätsel. Man läuft nur von a nach b um ein teil zu holen.
Hat keinen Spass gemacht. Das Ende ist auch bescheuert.

Oneo Manny
Oneo Manny

Proto-Germanen!
Ich gestehe, ich bin ein Fanboy der bft. Und ihre bisherigen Versuche mit Adventures sind ja auch ganz süße Werbemaßnahmen. Aber dieses Spiel kann ich leider nicht empfehlen. Da es allem Anschein nach ein ernsthafter Versuch ist, ein gutes Point'n'Click zu machen...und das nicht ist.
Dabei stimmt so vieles. Einige Gewerke haben richtig gut abgeliefert.
Ton und Musik - Top! Es unterstreicht ohne zu nerven. Es ist gut produziert, Albrecht Schrader halt.
Grafik/Animation - Gut! Also die Grafik, Animation ist teilweise etwas dahingestolpert. Der Moment wo Hans vorm Bett auf die Knie knallt...sssssssssssssss. Aber sonst wirklich schön gestaltete Settings. Hintergründe teils leicht verschwimmend fotorealistisch. Das ist cool und eigen und richtig hübsch!
Sprecher:innen - gut! Die wissen was sie tun. Manchmal wirkt es zusammengeklöppelt und nicht passend zur Situation, aber das ist ja oft so.
Dann die eigens hergestellten Loading- und Speichere-Icons, fett gesetzte Kapitelüberschriften, filmisches Intro etc.
Das rundet die Präsentation insgesamt ab und spricht bis hierhin alles für ein viel größeres Spiel und ne Fortsetzung. Wären da nicht noch die eigentlich wichtigen Elemente...

Rätsel - oh boy! Selten macht etwas Sinn. Und immer wird versucht, es mit Lucas-Games-artigem Humor zu verkitten. Aber da stimmt so vieles nicht. Ob nun stringente Logik-Rätsel oder absonderlicher Humbug - das Spiel muss es mir schon erzählen. Gerne auch lustig, aber erzähl es bitte! Aber hier ist meistens nur eine Bestandsaufnahme hilfreich. Welche Hotspots hab ich? Was kann ich da machen? Rumprobieren. Und das wird auch noch unterstützt durch die...
Steuerung - unterirdisch! Kontextmenüs sind ja schön und gut. Hier wird es so eingesetzt, dass ich eigentlich keine Inventarrätsel mehr lösen muss. Selbst notwendige Kombinationen von mehreren Gegenständen werden einfach angeboten. Dafür ist das Inventar komplett nutzlos, da ich außer teils kryptischen Emblemen statt der Gegenstände auch sonst keine Infos mehr sehe. Was ist das Runde Ding mit der Zahl drauf noch mal? Ach egal, Spiel wirds schon zur Nutzung vorschlagen wenn es soweit ist.
Und das Skript ist leider irgendwo im Termindruck auf der steilen Straße nach Trüberbrock vom Weg abgekommen und am Grund zerschellt. Kein Wunder bei den P(l)otholes.
Es ist eins dieser Spiele, wo ich beim rumklicken die Macher beschimpfe weil ich mich dauernd ärgere - wie unnötig :D "Warum hat Sie da ein Zelt stehen lassen? Woher hatt sie das, sie ist doch ohne Gepäck unterwegs? Und was ist das Ding da? Keine Beschreibung vorhanden....oh, ihr Gürtel. Klar, der liegt hier noch rum. Braucht sie nicht mehr, was? Naja, egal...klick klick"
Ein wirklich schön gestalteter Versuch. Und die Liebe zu Adventures ist spürbar. Aber leider reicht das nicht.

jdlm
jdlm

Muss hier leider einen Daumen nach unten geben. Click and Point sieht definitiv anders aus!
Hier läuft der Protagonist einfach von A nach B und sucht etwas, indem der Mauszeiger einfach übers Bild bewegt wird und bei Aufleuchten eines Objekts drauf geklickt wird. Ok.... Das Objekt wird eingesammelt und an einer anderen Stelle, an der dieses Objekt eingesetzt werden kann, "leuchtet" das Inventar auf und genau dieses Objekt kann eingesetzt werden......
Hallo??? Das ist kein Point and Click, das ist ein Walkthrough, ein vorgegebener Weg der abgegangen werden muss, ohne jeglichem eigenen, kreativen Spielraum. Ohne Rätsel, keine eigene Lösungsfindung, keine eigene Kombinatorik ist gefragt. Also ohne Point and Click. Nur laufen, finden, werde aufmerksam gemacht wo gefundenes einsetzen, dann gefundenes einsetzen, fertig. Nicht mal im Inventar kann etwas mit etwas anderem kombiniert werden, was doch für dieses Genre so typisch ist.
Also Recherchieren gleich Null, Rätseln gleich Null, Kombinieren gleich Null. Nur der Abhandlung in richtiger Reihenfolge folgen, das wars.
Sehr öde, riesiges Potenzial verschwendet. Keine Rätsel. Keine Kombinatorik. KEIN Click and Point!

wolvescream
wolvescream

Die Grafik ist echt charming und sehenswert. Der Sound insgesamt ordentlich. Game läuft stabil, auf Windows 10. Auf´m Windows 7 Laptop geht´s nicht.
Manchmal, gerade bei den Rätseln, hat man den Eindruck, das Spiel sei für Kinder gemacht. Aber manche der Sprüche im Spiel deuten ehr auf eine erwachsene Zielgruppe. Da hätte das Spiel dann aber insgesamt kniffliger sein dürfen.
Knifflig und schwierig wurde des Spiel oft erst dort, wo Ereignisse und Scripts nicht anständig getriggert wurden. So muss man etwa ne echt umständliche Treppe in den Keller hinunter, um dort Schnaps zu brenne. Geht nicht, man hat kein Feuer, sagt der Charakter, wenn man den Zündhahn anklickt. Wieder hoch, Welt abgrasen nach Feuer. Nichts gefunden. Wieder in den Keller. Kessel nochmals angecklickt (hatte ich doch gemacht, oder?), sagt er brauche Feuer. Wieder hoch. Wirtin erneut gefragt. Jetzt hat sie Feuer. Diese Reaktion der Wirtin hätte durchaus schon beim Anklicken des Zündhahns aktiviert werden dürfen.
Oft sind die Rätsel leider recht unlogisch. Warum ich mir eine Ritterrüstung anziehen muss, um eine Starkstromleitung anfassen zu können, entzieht sich wohl meiner Vorstellung von Physik. Gut, nun, durch rumklicken kommt man dann auch zur Lösung, irgendwann. Soviel zu den Rätseln.
Man ist ja als Spieler viel gewohnt. Die kleinen Unebenheiten des Spiels konnte ich ja verpacken, aber als ich über 5 (gefühlte 10) Minuten gezwungen war, mir eine Musikvorführung anzuschauen, musste ich das Spiel doch erst einmal genervt beenden. Denn man kann nicht abbrechen oder überspringen. Nee, mal ehrlich, wen kann denn eine mittelmäßige Gesangseinlage, vorgetragen von Computeranimationen, selbst begleitet von Farbpixelfeuerwerk, für 10 Minuten an den Bildschirm fesseln? Ist den Entwicklern denn nicht klar, wie unglaublich langweilig das ist? Sowas ist Gift für den Spielspaß, wirklich. Macht das nicht wieder. Und wie gesagt, macht die Rätsel sinnvoll und nachvollziehbar. Nicht so was wie "Ich brauch nen Helm! Oh, da liegt zufällig einer!" das wirkt lieblos. Und erspart den Spielern mathematische Klickorgien. Denn selbst wenn der Spieler bereits vermutet, dass bestimmte Symbole nach ihrer historischen Ordnung organisiert gehören, kann man trefflich darüber streiten, ob Latein oder Runenschrift zuerst da war.

Story ist ganz nett, enthält ein paar interessante Gedanken zum Thema Geistreisen.

Kann das Spiel nur eingeschränkt empfehlen, würd´s mir im Sale holen, 30 Euro sind zu viel.

Bing
Bing

Leider viel zu kurz und anspruchslos. Viele Rätsel sind viel zu einfach. Die Geschichte entfaltet nicht mal 50% ihres Potentials. Da helfen leider auch die wunderschöne Grafik und liebevolle Vertonung nicht viel. Schade

artisfinne.1969
artisfinne.1969

Wir hatten ja nix, aber es war Schön damals!

Ich war Nüchtern als ich anfing zu spielen, und als viele Erinnerungen an früher beim spielen aufkamen, hab ich mich in dies spiel verliebt, auch wenn ich nicht zu denen gehören möchte, die sagen "Früher war alles besser", denn das ist nicht wahr, und auch wenn wir damals nix hatten, erinnert Trüberbrook in unzähligen liebevollen Details, an diese zeit was, den eigentlichen Charme des ganzen ausmacht.

Adl
Adl

Hab es durchgespielt. Das Spiel ist viel zu kurz und zu einfach. Die Story ist wirr und langweilig. Da nützt auch die nette Grafik nichts.

SatansDonut
SatansDonut

Sehr schönes Spiel für Fans von point'n'click Abenteuern! Wunderschöne Atmosphäre, schöne Bilder, schlüssige Rätsel, die manchmal etwas zu leicht waren, gute Story, ich will mehr!!!

Martin
Martin

Zu teuer, sehr lineare Rätsel, hakelige Steuerung und teilweise sehr unsinnige Rätsellösungen. Für 10-15€ hätte ich es empfohlen, weil es ein schönes Setting ist.

Pappnase
Pappnase

Schlechte Synchronsprecher, lahme Rätsel, schlechte Steuerung - Hände weg!

Lamy
Lamy

Endlich mal wieder ein Point'n'Click Adventure wie "Baphomets Fluch" / "Runaway" und Co - recht kurzweilig und nett gemacht, liebevoll gezeichnet. Inhaltlich kommt es an die vorbenannten Spiele (weder von den Dialogen, weder vom Tiefgang der Charaktere noch von den Rätseln) nicht heran und besitzt - was mich doch richtig überrascht hat - auch nicht die Länge an Spielzeit. Für ein kurzes Spielvergnügen ist es für Fans des Genres sicherlich eine nette Abwechslung, als Vollpreistitel für 30 oder 40 Euro wäre ich jedoch enttäuscht gewesen. Wer es als Angebot sieht kann bedenkenlos zugreifen.

samsonic81
samsonic81

Leider hat es meine Erwartungen nicht erreicht. Ich habe mich, was der Anfang auch verspricht, auf ein Sci-Fi-Abenteuer gefreut. Bekommen habe ich einen Walkingsimulator(Wanderurlaub) mit kleinen Rätseln und einer total zerfranzten Story, welche ihr Potential durch zu viele unaufgeklärten Fragmente einfach selbst zerstört.
Spaß hatte ich dennoch. Weil die Dialoge teilweise sehr witzig sind, alles sehr gut vertont ist und die grafische Gestaltung mit ihren echten Modellen ihres gleichen sucht. Zumal ist es nicht lang und an einem Wochenende locker zu meistern.

I3aracuda
I3aracuda

cooles Adventure, Syncro von Böhmermann und Nora Tschirner leider ein wenig lieblos.....

Maluqua
Maluqua

Ein wahnsinnig liebevoll gestaltetes Spiel, mit vielen Details und außergewöhnlichen Charakteren. Großartiger Sound! Hat mich an das Spielerlebnis und meinen Enthusiasmus für die Monkey Island Spiele erinnert.

Venom
Venom

Ich werde euch jetzt die Augen öffnen und euch das Kernproblem von Trüberbrook nennen, das zu den vielen Vorwürfen über Logik, den geringen Schwierigkeitsgrad etc. führt:

Es ist: Das dämliche Handlungssystem!

In allen P+C Adventures, die ich kenne, hat man die Möglichkeit, Aufgaben mit bestimmten Handlungen durchzuführen. Gerade bei älteren Titeln gibt es die Auswahl zwischen "Benutze (mit)", "Öffne", "Schließe", "Spreche", "Drücke", "Ziehe" etc. Diese Tätigkeiten können an allen interaktionsfähigen Positionen mit allen Gegenständen des Inventars ausgeführt werden, was zu unglaublich vielen Kombinationsmöglichkeiten führt. Da muss man schon mal nachdenken, wenn man nicht 2h lang alles mit allem probieren will, bis es klappt.

In Trüberbrook wird das so gelöst: Alle Interaktionsverben werden auf ein einfaches "interagiere (mit)" reduziert, das nun automatisch die richtige Handlung vorgibt. Das gibt es oft und ist alleine kein Problem.
Trüberbrook nimmt nun aber auch noch die Wahl des Gegenstands UND den Interaktionspartner (Person, Objekt...) vorweg.
Das führt dazu, dass sich alle Rätsel im Spiel zwangsweise von selbst lösen, sobald man einfach alle Hotspots abklappert. Die Hinweise zur Lösung findet man oft erst, wenn das Rätsel per Autopilot bereits gelöst wurde.

Das fand ich persönlich nicht gut und ich kapiere nicht, wieso das keiner der Entwickler bemerkt hat (oder war das Absicht?). Alle anderen Aspekte des Spiels fand ich jedoch schön gemacht und deshalb kann ich das Spiel empfehlen.

SashaDee
SashaDee

Trüberbroock didn't blow my mind, but it's a nice little game with bizarre characters in a sleepy, remote town that hides a strange secret. The atmosphere is accordingly.
The puzzles or tasks almost solve themselves, and the developers could have made the characters and the interesting story deeper.
Nevertheless, I would like to recommend it to others because it captivated me until the end.

steffen.daniel
steffen.daniel

Schön gemachtes Spiel. Guter Humor. Hat mich an Mokey Island erinnert. Guter Schwierigkeitsgrad der Rätsel

Prodigium
Prodigium

Bin froh das ich nur knapp nen 10er bezahlt habe, bei langsamen spielen war ich ohne Hilfe in 5 Stunden durch. Die wenigen Interaktions-Möglichkeiten haben es eher in die Länge gezogen.

lord_edinborough
lord_edinborough

Nach anfänglichen Installationsproblemen und Ruckeln im Spiel (mein Computer ist auch ziemlich alt, und fürs Gaming nicht unbedingt geeignet) ist das Spiel dann doch gut gelaufen. Das Spiel hat eine tolle Story und den ein oder anderen Hinweis auf andere Spiele ("ich hätte da noch diese Lederjacke" aus Monkey Island, da Ron Gilbert diesem Spiel beigewohnt hatte) Schöne Hintergrundkullisen. Ein ruhiges Spiel zum entspannen, und für die ganze Familie (Kindermodus verfügbar!!!) ***** von 5

TheKnightwhosayNi
TheKnightwhosayNi

Hallo habe das Spiel nach 6.36 Stunden durch gespielt.
Mein Eindruck: Ein super niedliches und leider etwas kurzes Point and Click Adventure.
Von der Optik richtig toll gestaltet, mit einer Prise Humor und gut geschriebenen Dialogen.
Im vergleich zu Deponia zb fehlt allerdings eine Möglichkeit der Kombination von Gegenständen.
Hätte mir für das Spiel mehr Umfang gewünscht. Sagen wir das man mehrere Geschichten hat oder Fortsetzungen. Finde das der Preis von 19,99€ etwas viel dafür ist. Klar es ist aus deutschem Hause und mit bekannten Stimmen, dennoch etwas zu hoch. Jedoch wenn das Spiel im Sale ist, greift zu!!!
Trotz kürze klare Kaufempfehlung!

a.schwenking
a.schwenking

Sehr schönes Spiel, allerdings Maussteuerung verzögert und Rätsel sehr einfach, da Handlung immer vorgegeben. Voice acting could have been better. An American protagonist with a german accent is a little strange, even if he has german grandparents.

yBe
yBe

Hab den Prolog nicht überstanden. Die Dialoge sind schlimm... wirklich schlimm. Die Figuren verhalten sich absolut respektlos zueinander und gehen auf diese Beleidigungen nichtmal ein. Das ist nicht okay.

Coloc
Coloc

Preis-Leistungsverhältnis geht gar nicht. 6,9 Stunden zu einem Preis für aktuell ca. 30 Euro? Eine Frechheit.
Nora Tschirner und Jan Böhmermann muss man ja auch irgendwie bezahlen können.

Ansonsten ganz nett gemacht. Niedlich. Altersgruppe eher 9-12 Jahre. Rätsel zu einfach. Wirklich sehr einfaches Point und Klick. Keine Kombination mit den Gegenständen im Inventar selbst.

Dialoge können zum beschleunigten Dialogverlauf leider nicht immer abgebrochen werden.
Dialoggeschwindigkeit sehr langsam. Nun ja, wenn man wenig Inhalt hat.

Gast
Gast

Zwar glänzt "Trüberbrook" mit wunderschönen Kulissen, großartigen Stimmen und einigen interessanten Rahmenhandlungen, kann aber im Detail nicht überzeugen. Für ein Point-and-Click- Adventure sind die Anwendungsmöglichkeiten der Items häufig relativ überschaubar, weshalb die Lösungen meistens sehr naheliegend sind und sich viele Rätsel fast schon von selbst lösen. Gleichzeitig sind sie auch manchmal unlogisch; so fragt man sich bspw., weshalb der Protagonist, ein Raucher (!), an einer Stelle ein Feuerzeug suchen muss, warum im Jahr 1967 Barcodes auftauchen oder die Icons der eingesammelten Gegenstände so vollkommen gegen die Ästhetik des Spiels gewählt sind. Oder warum die Wirtin, während sie ein telegraphiert, weiterhin die Biergläser putzt. Oder warum der Protagonist bei einem Blick durchs Fernglas sofort "weiß", dass er einen Meteoriteneinschlag sieht, obwohl dort nur grünes Licht zu erkennen ist etc. etc...Und dann gibt es ein paar wenige Rätsel, die ohne einen Blick ins Lösungsbuch schlicht unlösbar sind, etwa, wenn in einem Dialog, so die Lösung, immer die (...)te Antwortmöglichkeit angeklickt werden soll, was sich aus der Spiellogik nicht erklärt. Dabei fällt immer wieder auf, dass einige Dialoge nicht recht funktionieren, so, als wären nicht alle Möglichkeiten bis zum Ende durchdacht, weshalb diese z.T. sehr hölzern erscheinen. Fazit: Die feinen (und häufigen) Logikbrüche und Schwächen in den Dialogen nerven und stehen im Kontrast zur perfekten Oberfläche. Schade!

FruitsnCookies
FruitsnCookies

Am Liebsten würde ich für Trüberbrook eine "neutrale" Empfehlung abgeben. Aufgrund von einigen Bugs und fehlendem Rätselfaktor, habe ich mich schlussendlich nun doch zu einer negativen Gesamtbewertung entschlossen.

Positiv

Style & Machart
Ich war von Trüberbrook immer sehr beeindruckt aufgrund der Machart. Die Kulissen sind wirklich wunderschön und man merkt, dass hier viel Liebe reingeflossen ist. Der ganze Vorgang hat sicherlich viel Zeit gekostet und ein Point & Click mittels Photogrammetrie umzusetzen, ist ein Prozess, der mich fasziniert hat. Hier hätte es auf jeden Fall sehr viel Potenzial für mehr Inhalt gegeben.

Geschichte & Humor
Ich persönlich mag den schrägen Stil der Charaktere und die Hintergründe etc. sowieso! Auch der Humor gefällt mir gut. Zur gesamten Geschichte kann ich bisher kein abschließendes Urteil geben, aber bis zum vorletzten Kapitel fand ich es ganz spannend und witzig. Allerdings leider sehr kurz (ich hatte mal geschaut wie viele Kapitel es insgesamt gibt). Wie die Geschichte ausgeht, schaue ich mir woanders an - warum s. unten.

Negativ

Bugs in Spielmechaniken und fehlender Rätselspaß
Leider hat das Spiel viele Bugs, über die man nicht einfach hinwegsehen kann. Es wirkt ein wenig so, als wäre die Spielwelt so aufwändig in der Erstellung gewesen, dass für die finale technische Umsetzung am Ende keine Zeit mehr war. Auch das Genre wurde meiner Meinung nach nicht gut in Szene gesetzt. Im Detail:

Klicke ich auf ein Objekt, passiert es häufig, dass Charaktere hinlaufen, aber auf dem Weg "vergessen", was sie überhaupt machen wollten. Sie stehen dort nur und ich musste oft drei mal oder öfter ein Objekt anklicken, bis endlich die Eingabe "verstanden" wurde.

Auch das Pathfinding scheint nicht sehr gut zu funktionieren. Manchmal habe ich rechts etwas angeklickt und der Charakter ist in eine völlig andere Richtung gelaufen. Für ein Point & Click also schon sehr schwierig, wenn diese Kernmechaniken so fehleranfällig sind.

Über diese beiden Punkte konnte ich auch noch hinweg sehen. Was mich dann doch sehr gestört hat, ist, dass die Rätsel bis auf ein paar wenige extrem einfach sind. Es wird nicht viel Spielraum bei der Kombination von Objekten gegeben wie in anderen Point & Click Adventures. Das Spiel trifft je nachdem, was angewählt wird, schon eine Vorauswahl der Dinge, die man machen kann. D.h. eigentlich muss man nur alle Objekte in einem Bereich ein mal angewählt / aufgesammelt haben und kann mit dem Try & Error-Prinzip alle Rätsel lösen. Vielleicht ein Vorteil für bestimmte Altersgruppen? Ich empfand es aber als wenig bis gar nicht herausfordernd und hätte mir gewünscht, dass auch spielerisch mehr Liebe ins Detail geflossen wäre.

Savepoint Bug
Nun wollte ich heute den Rest des Spiels spielen und musste feststellen, dass beim Autosave leider überhaupt nichts gespeichert wurde. Ich öffnete das Spiel und es war einfach kein Savepoint (mehr?) vorhanden. Auch im entsprechenden Ordner war nichts zu finden (ich hatte das Speichern auch noch ein mal getestet und es wurde ein Saveslot-Datei hinterlegt – von meinem vorherigen Spiel keine Spur). Da ich nun nicht weiterspielen kann und die ersten 2,5 Kapitel auch nicht wiederholen möchte, hat es dem Spielerlebnis leider einen entscheidenden negativen Beigeschmack gegeben. Bis dahin hätte ich noch einen "Daumen hoch" gegeben, aber diese Sache hat mich am Ende doch sehr frustriert zurückgelassen.

Gesamturteil
Visuell ist das Spiel wirklich großartig! Ich würde mir viel mehr Spiele in diesem Stil wünschen. Von der Spielbarkeit kann man das aber leider nicht sagen: alles mangelhaft umgesetzt - vielleicht, weil der Prozess doch zu aufwändig war?

Wenn du dir also einen neuen Ansatz des Spiel-Genres anschauen möchtest (Photogrammetrie & Art Style): Tu dies, wenn das Preis-Leistungs-Verhältnis für dich stimmt. (Ich kaufe Spiele gern auch für den vollen Preis - schon allein, weil ich weiß, was für ein Aufwand dahintersteckt - bin diesmal aber froh einen Sale erwischt zu haben. Für 30 Euro wär die Enttäuschung noch größer gewesen.) Wenn du dir Trüberbrook holst und Fan von Point & Click Adventures bist, sei dir aber bewusst, dass du spielerisch enttäuscht sein könntest.

Alles in Allem hätte ich mir vom Entwickler mehr erwartet, da eigentlich viele kreative Köpfe dahinter stecken (die Medienproduktionen, die sonst von der bildundtonfabrik gemacht werden, gefallen mir sehr gut – für das nächste Spiel, sollte aber noch mehr Know-How in diesem Bereich mit an Board geholt werden).

andreas
andreas

Sehr schön gemachtes Adventure nur leider etwas kurz.

Snow45
Snow45

Interessante Mysterie-Story in einem tollen Setting. Die Miniatur-/Knetfiguren-Optik ist wirklich gut gelungen.
Gute Synchro, wirkt aber bei manchen Charakteren etwas lustlos. Leider etwas kurz geraten, hätte noch gerne zwei Kapitel länger sein können.
Für Point´n´Click-Fans auf jeden Fall ein Kauf wert.

✠|HHH-T€CHN0ViKiNG|✠
✠|HHH-T€CHN0ViKiNG|✠

Ein riesiges Naja...... aus den Charakteren und der Story hätte man viel mehr rauskitzeln können..... aber..... Naja..... (ich persönlich finde es schon schade!) Alles in allem ausreichend. Für den künstlerischen Aspekt und die Mannstunden die in das Projekt geflossen sind will ich mal einen Daumen hoch geben, da hört es aber auch schon auf. Im Sale für 10€ wird man hier mittelprächtig kurzweilig unterhalten, für den Originalpreis von 30€ , nunja. Ich sage es mal so: kein Kommentar!

Irix73
Irix73

Ich bin mit Klickspielen groß geworden und habe mit Baphomets Fluch, Monkey Island, Larry und wie sie alle hießen tierischen Spaß gehabt. Dies hier hat mich gereizt, weil es so angepriesen wurde und OMG, das ist das Ödeste was ich je gespielt hab und ich bin nach 4 Stunden durch, allerdings mit Lösungssuche um es endlich abschließen zu können! Sinnfreie Rätsel zum Teil, super langatmig und ich hab die Diaologe verflucht. Wenig Handlungsspielraum. Das Geilste war das Konzert mit den Feuerwerk-Klicks und Textmöglichkeit. :-)
Das wars auch schon. Achja, und das Nora Tschirner und Jan Böhmermann sprachen fand ich witzig. Mehr nicht. Schade. Glücklicherweise hab ich nicht mehr als 9,95 im Sale dafür bezahlt!!!!!

Dominator1982
Dominator1982

Super "point and click"
Viele lustige Ideen und spannende Kombinationen der Gegenstände.

ocin.babar
ocin.babar

netter zeitvertreib und liebevoll gestaltet, freue mich auf Part II

lexi
lexi

Coole Geschichte mit schöner Grafik und gut durchdachter Story. Leider ist das Spiel viel zu schnell durchgespielt.

ekko_ue
ekko_ue

Nicht empfohlen ...Empfohlen... Ja Nein JEIN
obwohl die grafische Gestaltung der Landschaft, der Hintergründe, Häuser und Inneneinrichtungen sehr gut ist ...
oder wie GameStar schreibt: "...schrägem Kleinstadt-Charme und 60er-Jahre-Flair..."
... kommt die Handlung doch sehr behäbig daher. Die Dialoge klingen für mich oft irgendwie lustlos abgelesen. Es gibt wenige Überraschungen, kaum witzige Sprüche.
Als Spieler empfinde ich die inhaltliche Auswahl für die Dialoge doch sehr begrenzt und die Reaktionen der NPCs nicht immer passend.

Die Spiel-Logik scheint zu sein: Sammle alles ein, was du findest und interagiere mit allem, was du findest. Aber die Möglichkeiten sind schon limitiert. Eine falsche Auswahl wird dazu meist per Ansage verworfen. Die Icons der eingesammelten Gegenstände kommen aus einer ganz anderen Zeit, als hätte jemand die falsche Clipart-Sammlung geöffnet.

Die fehlende manuelle Speicherung des Spielstandes ist, meiner Meinung nach, ein Nachteil.
Die automatische Speicherung findet zwar ständig statt, evtl. nach jeder Errungenschaft oder bedeutenden Handlung, aber es gibt nur den einen letzten Spielstand. Ja, es gibt 3 Profile, mit Auswahl der schon beendeten Kapitel, aber das ist eine andere Sache.
Allerdings kann man 20 mal vom Dorf zum See und zurück laufen, ohne dass der Sonnenstand sich ändert. Also bleibt die Zeit stehen ?!

Jedenfalls wären mir 29,99 € zu viel, aber für 9,89 im Angebot kein großer Verlust.

stormfrontcoming
stormfrontcoming

Ein in jeder Bedeutung des Wortes nettes Spiel. Darum auch Tendenz eher in Richtung "Daumen rauf"
Zunächst mal ziehe ich den Hut vor jedem, der das Projekt eines Point-and-click-Adventures in Angriff nimmt, und sich damit Vergleichen mit den großen LucasFIlm-Games ausgesetzt sieht.
Und an ein "Monkey Island" kommt "Trüberbrook" nicht ran - nicht mal an "Monkey Island 4".

Wofür es sich aber rühmen kann: hübsch gezeichnete, detaillierte Grafik, ordentliche, wenn auch nicht unvergessliche Charaktere, akzeptable und überwiegend nachvollziehbare Rätsel-Lösungen, das Ganze garniert mit ein paar hübschen Anspielungen an Serien wie "Twin Peaks" oder "Akte X", vorgetragen von guten und teils prominenten Sprechern (Nora Tschirner in einer Hauptrolle, und natürlich tritt in einer Produktion der bild- und tonfabrik auch Jan Böhmernann auf, wobei ich ihn nicht erkannt habe).

Abgesehen vom Endgame beschränkt sich die Bewegungsfreiheit meist auf jeweils 3-4 Screens, zwischen denen man hin und her läuft, was aber auch Vorteile hat. Man fühlt sich nie verloren, und kann auch die eher unlogischen Rätsel überwiegend durch Ausprobieren lösen.

Etwas gewöhnungsbedürftig für das Genre, aber auch nicht unpraktisch: im Inventar gesammelte Gegenstände kann man zwar einblenden, aber über diese nicht frei verfügen. Manche Hotspots (alle über Leertaste einblendbar) eröffnen beim Anklicken im Kontextmenü die Option, ausgewählte Inventargegenstände damit zu kombinieren. Dies schränkt in gewisser Weise die Handlungsfreiheit ein, erspart dem Spieler aber auch ein andauerndes "Das funktioniert so nicht" als Reaktion auf jeden einzelnen Fehlversuch, wie man es aus anderen Adventures kennt.

Die Handlung fand ich ok, wenn auch zu wenig treffend für eine reine Hommage und zu wenig innovativ für etwas wirklich Neues. Es gab kurze Phasen, in denen ich nicht so genau wusste, was ich eigentlich als nächstes machen soll, und in denen mir das auch relativ egal war. Aus Spoilergründen will ich nicht ins Detail gehen.

Ich habe mir alles intensiv angeschaut und jeden Dialog zu Ende angehört, bin an einzelnen Rätseln eine Weile hängen geblieben, und war nach ca. 8 Stunden bei den End Credits angelangt. Nach meiner Schätzung kann man auch in 5-6 Stunden das Ende erreichen. Selbst 8h mag für manche Spieler arg kurz klingen - ich bin aber wie auch bei Filmen oder Serien ein Befürworter davon, lieber die schlechtesten Passagen vor Veröffentlichung rauszuschmeißen, anstatt das Produkt damit künstlich zu strecken.

Fazit: War ein interessantes und teilweise lustiges Spiel, das abgesehen von der hübschen Gestaltung ein wenig an Mittelmäßigkeit krankt: nicht wirklich witzig, nicht wirklich spannend, nicht wirklich dramatisch, sondern von allem mal so ein bisschen. Ich bereue nicht, es gekauft und gespielt zu haben, aber damit bis zum Winter-Sale zu warten, war schon eine gute Entscheidung.

Die Deponia-Reihe, auch wenn deren Stil auf mich ziemlich aufdringlich wirkt, oder zum Beispiel ein unbekannteres, älteres Adventure wie "Everlight", würde ich jedoch eher noch einmal spielen, als "Trüberbrook".

Souldestroy
Souldestroy

Das Agieren in Trüberbook, also die Adventuremechanik ist ist stark minimalisiert, man kann z.B. in seinem Inventar keine Gegenstände miteinander kombinieren und das Spiel gibt einem kaum Spielraum selbstdenkend aktiv zu werden. Der Humor ist Geschmackssache. Die Story / Grafik ist ganz ok, aber alles in allem durch die stark minimalisierte Aktionsfreiheit war es mir persönlich zu langweilig.

GelberBuntstift
GelberBuntstift

Kann das Adventure empfehlen wenn es im Sale ist. Für den Vollpreis halte ich es für deutlich zu kurz - ich hatte es in 6 Stunden durch. Das ist nicht viel Zeit für ein Adventure. Mir gefällt definitiv die Grafik und die Story ist auch nicht schlecht. Die deutschen Stimmen passen. Bisschen schwach im Vergleich zu den Hintergrund-Grafiken sind die Spielfiguren gestaltet. Da hätte man sich etwas mehr Liebe geben können. Die Rätsel sind im Vergleich zu manch anderen Adventures eher einfach - auch wenn ich ein paar Mal in die Lösung schauen musste. Aber das nur, weil es einen großen für mich störenden Negativpunkt gibt: die im Spiel auftauchenden Objekte sind nicht immer und zu jederzeit an den Schauplätzen verfügbar. Warum finde ich bestimmte Sachen erst, nachdem ich vorher andere Aktionen an anderen Stellen erledigt habe? So muss man immer wieder ohne ersichtlichen Grund Schauplätze aufsuchen um zu schauen, ob es inzwischen was neues zu finden gibt. Das erschließt sich mir leider nicht immer.

Hibiskus
Hibiskus

Interessantes Artwork, lustige Dialoge, gute Stimmen.
Hat viel Spaß gemacht, könnte einen zweiten Teil vertragen.

Hogi
Hogi

Nur für blutige Anfänger geeignet. Bis auf 2 Stellen wird einem alles quasi vorgegeben. Selbst kombinieren oder ausprobieren ist vollkommen unmöglich. Story war mittelmässig . Spiel und Rätselspaß fast null. Schade. Man rennt einfach nur durch die Story und schwups ..... oh schon zu Ende. Wo war das Abenteuer , die Überraschungen , die Knobeleien ??

Mcland
Mcland

Hätte ein richtig tolles Adventure sein können. Die Grafik ist zwar erst gewöhnungsbedürftig, aber im Großen und Ganzen hübsch und die Atmosphäre ist zumindest am Anfang noch stimmig. Die Rätsel waren nicht sonderlich spannend, aber okay. Die Story wird zum Ende allerdings sehr absurd - was ja nicht weiter schlimm wäre, wenn sie dabei unterhaltsam wäre. Das war sie für mich jedoch nicht, sodass ich am Ende froh war, als endlich der Abspann lief. Wie soll man sowas bewerten? Eigentlich neutral. Das Spiel war nicht furchtbar, aber eben auch nicht richtig gut. Habe ich den Kauf bereut? Nein. Würde ich das Spiel nochmal spielen oder es weiterempfehlen? Leider nein.

Diego
Diego

Enttäuschend, von der Grafik abgesehen. Fünf Stunden Spielzeit, die Rätsel kindisch einfach (Kein Inventar. Wenn ein Objekt mit einem bereits aufgenommenem Objekt kombinierbar ist, wird das direkt im Tooltip angezeigt.), irgendwann zermürbt einen der Soundtrack - aber der ist eben Geschmackssache. Die Story ist hanebüchener Blödsinn. Das Setting ist zwar nett, aber vollkommen ohne Belang. Dieselbe Story würde auch auf einer Mondbasis funktionieren... schade. Aber hey: Für 7€ war es eine ganz nette Nachmittagsbeschäftigung.

RooT |  Zappes
RooT | Zappes

Ein wenig zu kurz habe es in 9 Stunden durchgespielt.

annalytiker
annalytiker

Extraordinary story with charming and smart characters. Good humor! It was a lot of fun :)

Thragor
Thragor

Zunächst einmal: Das Spiel hat mir viel Spaß gemacht. Nach etwas mehr als 9 Stunden hatte ich es durchgespielt. Es hatte eine sehr spezielle, melancholische Stimmung, die das ganze Spiel hindurch aufrecht erhalten wurde und den besonderen Reiz des Spiels ausmacht.

Auch die spezielle Form des Aufbaus mit Modellen war sehr überzeugend und detailverliebt. Man fühlte sich manchmal wie in einer Modelleisenbahnlandschaft.

Wenn es etwas zu kritisieren gibt, dann die Synchronizität der Sprache mit den Abläufen. Ich habe auf Deutsch mit deutschem Untertitel gespielt. Und das war gut so. Denn die Dialoge fingen manchmal zeitverzögert an, lappten in die nachfolgenden rüber oder wurden ganz abgeschnitten. Dann war es zum Verständnis gut, dass man die Dialoge noch einmal nachlesen konnte.

Ich könnte mir vorstellen, dies "Buch" noch einmal später wieder in die Hand zu nehmen - und sei es nur, die mir noch fehlenden Errungenschaften freizuschalten.

christian.hirtzy
christian.hirtzy

Eigentlich kann ich ja fast allen Point-and-Click Adventuren etwas Positives abgewinnen. Aber die Machart dieses Spiels, sowie die gähnende Langeweile, die sich bei den Schauspielern die den Figuren ihre Stimme leihen einstellt, sind so inspirationslos und dröge, dass ich tatsächlich (trotz der eh nur kurzen Spieldauer) froh war, als es vorbei war. Und einen so gewaltigen Anti-Climax wie bei diesem Spielende habe ich tatsächlich noch nie erlebt. Einfach nur langweilig - kann ich nur empfehlen, wenn man tatsächlich manische Adventure-Fan ist und sonst wirklich GAR NICHTS zu Spielen hat.

s.simona
s.simona

Es war ein super Spiel , hoffe es kommen Fortsetzungen, Die Aufgaben waren nicht zu schwer aber auch nicht einfach, und lustig war es auch! Einfach nur TOP schade dass es zu Ende ging

Finn Fersengeld
Finn Fersengeld

Das Spiel gibt selbst die Antwort. Irgendwann in einer Zwischensequenz der Episode 4 sagt Hans "Also langsam wird s fad". Und das gilt für das ganze Spiel. Es wirkt so, als ob die Rätseldesigner sich einzig an frustierenden Questmomenten der Point&Click Geschichte orientiert hätte ("Klinge dreimal beim Bäcker, bis er dich mit einem Baguette bewirft") Und den "tollen Soundtrack", der hier in anderen Rezensionen erwähnt wird, kann ich leider auch nicht entdecken. Nerviges Hintergrund-Atmo-Gewaber. Für nen Zehner wäre es okay, aber bei einem Preis über 20 erwarte ich deutlich mehr von einem Adventure.

Gast
Gast

Kein richtiges Adventure! Optisch nett, aber kein Spielspaß. Alle Gegenstände werden selbstständig kombiniert. Zudem nicht gut durchdacht. Schade!

Gamer_Fruit
Gamer_Fruit

Ein cooles Spiel mit einer coolen Story!

Man ist der Physikstudent Tannhauser man hat eine Reise nach Trüberbrook gewonnen ohne daran teilzunehmen...
und auf mysteriöser Weise verschwinden die Aufzeichnungen von Tannhauser er macht sich auf die suche seiner Aufzeichnungen
zusammen mit einer weiteren Person...

Die ganze Spielwelt wurde in echt gebaut und dann wurde sie eingescannt.

Pro:
-toller Soundtrack
-tolle Story
-Leicht aber nicht zu leicht
-tolle Grafik
Contra:
-für denn Preis für 30 Euro ist die Story kurz
-das ende nicht so spannend

Zusammenfassung:
Meiner Meinung nach hat das Spiel einen tollen Soundtrack auch die Grafik finde ich toll auch die Story finde ich toll auch wenn der Endfight nicht so spannend ist.

Fazit:
Es ist ein tolles Spiel mit toller Musik einer guten Grafik einer guten Story aber... für denn Preis von 30 Euro finde ich das Spiel etwas zu kurz die Story geht nicht besonders lang der Endboss fight ist.. nun ja... nicht der spannendste denn ich gesehen hab.

Also ich würde empfehlen das Spiel erst zuholen wenn es reduziert ist denn für 30 Euro ist die Story etwas zu kurz. Das Spiel hat seine Stärken und schwächen.

medusa62
medusa62

Ein tolles Spiel. Vielen Dank an die Entwickler. Ich hatte großen Spaß und hoffe es gibt mal einen Teil 2. Die Geschichte kann man ja gut weitererzählen.

The Major
The Major

Trüberbrook bietet eine abgedrehte SciFi-Story im Deutschland der 60er-Jahre und eine handgemachte Welt voller Rätsel.

Story:
Der amerikanische Physiker Hans Tannhauser scheint sich nicht groß zu wundern, als ihn eine Gewinnbenachrichtigung in das abgelegene Trüberbrook führt. Dabei hatte er an gar keinem Gewinnspiel teilgenommen. Nach einer langen Reise aus Berlin setzt ihn der wackelige Bus an einer einsamen Haltestelle im Nirgendwo ab. Ein Blick auf den Fahrplan verrät: So bald kommt er hier nicht mehr weg. Als er schließlich die Pension betritt, trifft er endlich auf die ersten Menschen. Doch die erste Nacht ist nicht wirklich erholsam: Ein dreister Dieb stiehlt die Dissertation und der Physiker wird zum Detektiv wider Willen. Plötzlich wird es mysteriös: Wer ist der nächtliche Dieb mit der leuchtend grünen Schleimspur? Was hat es mit der Miene und der Heilanstalt in den Bergen auf sich, von denen die redselige Wirtin erzählt? Und wer ist diese aufdringliche Greta, der Hans zufällig begegnet?

Nebenfiguren:
Merkwürdige Charaktere wie der nerdige Hans Tannhauser, das vorlaute Gretchen oder die übergewichtige Wetterfee Madonna Lübke sind witzig, liebenswürdig und geheimnisvoll zugleich. Selbst die Nebenfiguren sind gelungene Karikaturen voller Klischees und sorgen immer wieder für ein subtiles Grinsen beim Spieler

Rätsel:
Die Rätsel sind dabei nicht zu knackig ausgefallen. Die Lösung der meisten ist schnell ersichtlich, würde ich sagen, bei einigen brauchte es ein wenig Zeit, bis der Groschen ins Rutschen geriet. Es hilft, sich der Gesamtsituation bewusst zu sein. Denkt an die Charaktere und was diese unter Umständen von euch haben möchten, was ihr wo findet und wofür es sich verwenden ließe. Berücksichtigt ihr das, habt ihr im Normalfall keine größeren Probleme bei der Lösung des Spiels.

Steuerung:
Erwähnenswert ist auch die Steuerung. Im Grunde ist sie für ein Point&Click-Adventure recht klassisch gehalten, jedoch fehlt das Inventar vollständig. Zwar kann man sich die eingesammelten Gegenstände angucken, doch nicht direkt anklicken. Gelöst wurde das mit einem Auswahlrad, das vier Handlungen vorgibt: Sprechen, Aufnehmen, Betrachten und Interagieren.

Grafik:
Das Spiel bietet eine außergewöhnliche Optik. Das liegt zum einen am Charme der 60er- und 70er-Jahre, der „Trüberbrook“ prägt. Die Spielwelt mit Fachwerkhäusern, Röhrenfernsehern und Telegrafen mutet gleichermaßen angestaubt wie heimelig an. Und zum anderen natürlich auch an dem, aufwendigen Produktionsprozess der Kulissen mit handgebauten Modellen und Fotogrammetrie. So wirken die eigentlich schlichten Umgebungen sehr echt, die Bewegungen weich und fließend, die Farben warm. Vor allem aber beeindrucken die Lichteffekte. Sonnenstrahlen blenden den Spieler förmlich vor dem PC. Lampen sorgen nicht nur in „Trüberbrook“, sondern auch beim Zocker für eine gemütliche Atmosphäre.

Synchronisierung/Sound:
Eine weitere Besonderheit des Spiels ist die Synchronisierung, welche mit bekannten Stimmen auftrumpfen kann. So wurden Nora Tschirner und Jan Böhmermann verpflichtet, die ihre Rollen sowohl in der englischen als auch in der deutschen Fassung sprechen. Nur unser Amerikaner Hans Tannhäuser wird von zwei unterschiedlichen Synchronsprechern gesprochen. Leider hat mich die Synchronisierung nicht immer überzeugt: Bei einigen Figuren wirkten mir die Stimmen zu vorgelesen, manchmal waren sie unnatürlich emotional.
Die Hintergrundmusik ist gut, der Umgebung angemessen und nie aufdringlich.

Fazit:
Wenngleich ich sagen würde, dass sich die Geschichte des Spiels mir nicht derart in die Erinnerungen eingebrannt hat wie sein Look. Ist bis zum Schluss eine gut umgesetzte, mysteriöse und Neugier weckende Erzählung. Und nicht mehr als das. Mir fehlt ein bisschen was, das von den Charakteren hängenbleibt. Sie sind alle gut geschrieben, aber sie strahlen nicht diese spezielle Persönlichkeit aus, wie zum Beispiel ein Guybrush Threepwood. Spielerisch erwartet euch Adventure-Standardkost ohne große Revolutionen und Experimente. Trüberbrook ist ein wunderschönes Spiel mit konservativem Gameplay. Eines, das euch einige Stunden gute Unterhaltung bietet. Und eines, das ich all denen ans Herz legen möchte, die an toll gestalteten Adventures interessiert sind.

Volkerson
Volkerson

Die Grafik ist wie hier ja auch mehrfach aufgezählt wurde echt hübsch. Wenn man ein wenig Technik interessiert ist, ist dieser Modellbau + Photogrammetrie Ansatz echt nett umgesetzt. Leider ist das Spiel drumherum echt Grütze. 5 Stunden sind sehr kurz, das Spiel wird mit Jan Böhmermann beworben (zu dem man stehen kann wie man will), dieser taucht aber vielleicht 2 min im Spiel auf. Die Rätsel sind alle echt einfach, man wird kaum gefordert. Wenn, dann weil Rätsel-"Lösungen" so unlogisch sind, dass man nicht auf die Lösung kommt. Stellenweise hab ich zudem das Gefühl, das Spiel/ die Entwickler sprechen Ihren Kunden echt alle Gehirnzellen ab. Die deutsche Synchro (eines deutschen Spiels!) ist auch echt nicht gelungen. Insgesamt nicht mal im Sale für 10€ zu empfehlen. Eines der langweiligsten Adventures die ich je gespielt hab, da bei all den Macken auch die möchtegern AkteX/ Twin Peaks Story das Spiel nicht trägt.

wolpertinger
wolpertinger

Schönes, kurzweiliges und toll anzusehendes Spiel.

Und... es gibt Augustiner...

Zeronimo
Zeronimo

Positiv:

+ Wunderschöne (handgemachte) Szenen.
+ Tolle deutsche Synchronisation.
+ Nette kleine Geschichte für die perfekte Länge des Spiels.

Negativ:

- 90% sehr einfache Rätzel. Items können meist nur da eingesetzt werden, wo es auch passt. Trial and Error.
- 10% absolut nicht herleitbare Kombinations-Rätzel. Auch Trial and Error bis zum Erfolg.
- Keine Kombination oder Untersuchen von Items.
- Sehr lange Sequenzen die sich leider nicht überspringen lassen.
- Sehr langsame Animationen, was auf Dauer nervt.

Fazit:

Für 7,49€ (Angebot) war es kein reiner Fehlkauf (für 5,4 Stunden). Aber ab der Hälfte wollte ich es einfach nur noch zu ende bringen. Teils eine Qual.

Laya
Laya

... Naja ... was soll man da sagen? ... Ich mag solche Spiele sehr gerne und dachte nachdem dieses Spiel so gelobt wird, muss es ein Kracher sein, aber leider nein.

PRO:
- Grafik

CONTRA:
- sehr sehr sehr sehr flache Story
- dadurch nur 5-6 Std Spielzeit (und ich hab wirklich mit allem gequatscht und interagiert was nicht niet- und nagelfest war). Ist selbst das Geld als Angebot nicht wert

... schade -> Deinstallieren

Ycewalker
Ycewalker

Grafik ist gut, der Rest ist leider nur der fahle Abklatsch eines Versuchs ein Point'n'Click zu machen. Flache Story, langweilige Dialoge und Szenen die Teilweise zusammenhanglos wechseln. Die Charaktere sind so langweilig dass man sich fast wünscht das Spiel wäre einfach nur ein langer Prolog und nehme gleich so richtig Fahrt auf aber leider ist dem nicht so. 3 Stunden Spielzeit und keine Lust mehr weiter zu Spielen. Scheinbar wurde hier mehr Aufwand in die Gestaltung der Welt gesteckt als sich Gedanken über die Story zu machen. Keine Empfehlung, nicht mal im Sale.

󠀀󠀀
󠀀󠀀

Verstehe ehrlich gesagt die negativen Reviews nicht,
Das Spiel ist so hübsch und atmosphärisch, ich mochte die Charaktere eigentlich sehr. Und so linear wie es dargestellt wird war es eigentlich gar nicht. Ich hatte nur am Anfang das Gefühl, dass es vielleicht anstrengend langatmig wird - war aber gar nicht der Fall. Das voice acting ist top, hab's auf Englisch gespielt und der Charme war echt sehr einzigartig, da die anderen Charaktere ja Deutsche sind.
Der "Kampf" am Ende war aber echt nicht so doll .. dafür fand ich es sehr schön, dass man mit Lazaurs mitgehen konnte :). Hat für mich die nervige Sequenz davor ausgeglichen.

Würde es aufjedenfall empfehlen, wenn man ein Spiel sucht mit einem sehr einzigartigen Vibe! Erinnert mich auch teilweise sehr an Disco Elysium.

Andergor
Andergor

Schade, schade, schade. Ich hatte mich auf das Spiel gefreut und es im Sale erstanden. Optisch ein Genuss und bereits die Eröffnungssequenz ist schräg und mit viel Liebe zum Detail umgesetzt. So geht es weiter, schön gestaltet, von Bild zu Bild in eine atmosphärische Welt. Auch die Vertonung ist gut. Wobei mir bei der englischen Vertonung der harte Deutsche Akzent der Sprecher nicht so zusagt. Aber muss man ja nicht einstellen. Leider hört aber nach diesen beiden dicken „super gemacht“ Features der Spaß auf. Im wörtlichen Sinne. Die Spielbarkeit scheitert an einer fummeligen oder umständlichen point and klick Steuerung. So muss man zum Verlassen eines Bildes den Ausgang nicht nur anklicken, sondern es öffnet sich ein Auswahlkreis mit nur einer Wahlmöglichkeit, die man dann zusätzlich auch noch anklicken muss. Was soll das?

Außerdem, gleich in der ersten Szene, wenn man alles anklickt (wer macht das nicht?) aktiviert man eine Jukebox, die man dann nicht mehr abstellen kann. Ab dann hat man für diese Sequenz eine furchtbar nervige Hintergrundmusik. Die lässt sich auch über die Audioeinstellungen mit dem Schieberegler „Musik“ nicht wieder abstellen. Grausam! So geht es weiter von Szene zu Szene mit pop-up Menüs mit oft nur einer Auswahlmöglichkeit. Zusätzlich passiert es dann häufiger, dass die Auswahl per Klick nicht angenommen wird und sich das Menü ereignislos schließt. Also wieder von vorne.

Grob sechs Szenen später war es mir zu viel und ich habe das Spiel wieder umgetauscht. Über Rätsel oder Spieltiefe kann ich daher nichts sagen. Lediglich: trotz positivem Vorurteil, ja Vorfreude, hat es das Spiel nicht geschafft, mich zu
fesseln. :-(
Und ich liebe wirklich gute Adventures mit schönem Setting, witzigen Dialogen und kniffligen Puzzles. Manchmal überzeugt auch nur die liebevolle und tiefe Story. Siehe z.B. Firewatch, was aber ansonsten super einfach gehalten ist. Man sieht dort noch nicht mal den Protagonisten oder andere Charaktere. Es lebt einfach von den Dialogen, der Landschaft und dem Erkunden. So etwas hatte ich auch bei Trüberbrook erwartet. Aber? Fehlanzeige. Viel verschenktes Potential. Das Spiel hatte alle Voraussetzungen für einen Mordsspaß und ein beeindruckendes Gameplay. Stattdessen kommt aber leider nur ein laues Lüftchen im schönen Gewand daher.

John.Witulski
John.Witulski

+ Schöne Grafik und Musik
+ Einfache Rätsel (kein hängen bleiben)
- nur 6 Stunden Spielzeit bis zum Ende

Die Gesichte fand ich ok. Sie konnte mich aber nicht wirklich in die Welt hineinsaugen.
Ich hab 7,50€ bezahlt, was völlig ok ist

Avocato
Avocato

Schönes Click & Point Adventure mit intelligentem Humor und einem guten Handlungsstrang. Die Rätsel sind nicht wirklich schwer zu lösen, machen aber viel Spaß. Hervorzuheben sind die guten Sprecher in der deutschen Version. Die englische Version habe ich bisher nicht gespielt.

Mr.Creasy
Mr.Creasy

Wenn ein Flughafen 4 Mal länger gebaut wird als vorgesehen und die Elbphilharmonie das Doppelte kostet als geplant, was kann wohl rauskommen, wenn ein Spiel von Regierungsorganen ausgezeichnet wird.....Ihr habt Recht, ein Haufen Müll.
Wir spielen Pinocchio, wobei spielen zu viel gesagt. mangels Inventar ist eine Knobelei nicht möglich, da das Spiel einem unter "Benutzen" gleich die Lösungsmöglichkeiten anbietet.
Die Rätsel sind entweder trivial oder völlig an den Haaren verbeigezogen, was fließend zu Story übergeht. Die ist genauso wirr.
Die Figuren sind öde und Tiefgang.
Die Vertonung ist im Gegensatz zu Meinung gewisser PC Games Experten eine Katastrophe.
Wie auch immer Nora Tschirner an den Job der Synchronsprecherin gekommen ist, ein Casting hat Sie definitiv nicht absolviert, den Sie klingt grauenvoll. Es gelingt Ihr nicht mal ansatzweise Bezug zu der Figur zu bekommen und spricht Sie auch das ganze Spiel über. Da Sie zu den Hauptfiguren des Spiels gehört, ist das total nervtötend. Wo wir fliessend zur Fahrstuhlmusik kommen, die ständig im Hintergrund eintönig dudelt.
Da die Spielzeit auch keine Bäume rausreisst, ist das Spiel definitiv nicht zu empfehlen.
Ich habe es im Sale gekauft, weshalb sich die Enttäuschung bei mir in Grenzen hält.

nussschiss
nussschiss

score and ost are awesome, game is more about atmosphere then puzzles; different, crispy and enjoyable mysterious

DausE
DausE

sehr cool gemachtes Point an click!
coole story

Hippi
Hippi

Liebenswerte Grafik, das Spiel ist Schrott!

akira
akira

Mir hat es sehr gut gefallen. Ein schönes, witziges und sehr kurzweiliges Adventure in sehr schöner Grafik. Speicherpunkte werden automatisch und bei jedem Szenenwechsel gesetzt - also in recht kurzem Abstand; was will man mehr. Ich musste nur einmal ernsthaft in die Lösungshilfe gucken ( Höhlenrätsel ), weil ich damit gar nichts anfangen konnte. Das Ende kam leider auch irgendwie abrupt und hätte besser ausgeschmückt werden können - aber für Fans des Genres auf jeden Fall eine Empfehlung. :)

MaviDux
MaviDux

Das Spiel ist weder schlecht noch gut einfach normal. Gameplay ist gut gemacht spielt sich flüssig. Grafikdesign ist schön gestaltet. Die Story ist leider nicht der Brüller.

Sub-Zero
Sub-Zero

Es gibt sehr spannende Rätsel, auch nicht zu schwer, um die Rätsel zu lösen, sehr gut gelöst! Von solchen Abenteuerspielen sollte es mehr geben, macht wirklich Spaß, auch wenn es nicht lang gewesen ist, aber für ein paar Stunden kann es sich wirklich sehen lassen. Danke.

Jens Sonnenberg
Jens Sonnenberg

Moin !
Also ich kann Trüberbrook empfehlen.
So einfach ist das Spiel nicht !
Noch habe ich es nicht durch, es ist gut !

annescence
annescence

Ungenutztes Potential. Schade!

Puhh, ich bin extrem ambivalent was die Empfehlung angeht.... ich wollte es trotz der gemischten Kritiken gerne mögen!

Es fängt tatsächlich vielversprechend an. Zumindest mal optisch: Das Intro an der Tanke und auch der spätsechziger Dmark-Hirschgeweih Charme zauberten mir ein Lächeln ins Gesicht...ein Lächeln was mir im Sanatorium bzw. spätestens nach der ersten Hälfte wieder entglitten ist: Nette Ideen, aber unnötige Längen und z.T. wirre Rätsel. Der Protagonist geht auch nicht, er stolpert durch die Gegend - was nach einiger Zeit episch nervt z.B. wenn man zum mio Mal über den Dorfplatz gehumpelt ist. Man kann sich sein Inventar nicht ansehen und bzgl. der Benutzung wird man zu sehr an die Hand genommen - ein wenig Gehirnschmalz hätte man den geneigten Spielern ruhig zutrauen können. Es gab viele nette Ideen und Schauplätze (z.B. das Sanatorium), welches dann erstaunlich wenig content bietet. Der Rest wurde alles schon von meinen Mitrezesenten erwähnt.

Vielleicht als Point&Click-Fan nur mal im Super-Sale der Vollständigkeit halber kaufen....

albtraumgrisu
albtraumgrisu

Hat sehr gut angefangen, bis Ende Kapitel 3. Dann endlose Minuten Gelaber. gefühlte 10 Minuten nach denen man wieder selber spielen kann. Die Stimme von der Tschirner ist völlig emotionslos und einschläfernd. Wie im Original. Ich würde es nicht noch einmal kaufen.

Ritze
Ritze

Also das Spielt macht echt Spaß.
Aber ich hatte es in 6 Stunden fertig. Es sollte etwas längeren Spielspaß bieten.
Das dauernde sprechen in das Diktiergerät nervt echt und hat meiner Meinung nach keinen Sinn?! Braucht man überhaupt nicht im Spiel.

HanSolo079
HanSolo079

Das Spiel hat mir eigentlich gut gefallen. Vom Gameplay her kann man es zwar nicht mit klassischen Point&Click Adventures vergleichen, aber die Atmosphäre und das Leveldesign sind sehr gut finde ich. Ich würd dem Spiel so 70% geben.

Sandmann
Sandmann

Ein sehr schönes Spiel . Tolle Handlung und schönes spielen .

mr.thomas.pike
mr.thomas.pike

Ich fad das Game sehr kurzweilig und es hat viel Spass gemacht, es zu spielen.

Stefan-NRW
Stefan-NRW

Ein wunderbar ruhiges, aber trotzdem spannendes Abenteuer. So detailliert, als dürfte ich persönlich in der Augsburger Puppenkiste die Hauptrolle spielen. Die Kulissen wurden real gebaut und gefilmt. Einmalig. Für Menschen über 30 das beste Spiel der Welt. Ich mag es, weil es überhaupt keine Hektik verbreitet und weil es so wunderschön anzusehen ist. Auch das Wetter in der herrlichen Gebirgslandschaft ist jeden Tag anders. Bitte mehr davon!!!

Gast
Gast

Interessante Story. Gutes Gameplay. Zu zweit, mit einer Flasche Rotwein, ein wirklich gutes Spiel. Wir haben unsere Feiertagabende und Silvester mit dem Spiel verbracht (kleines Kind + Corona). Extrem gelungener Grafik style.

Grau
Grau

Ich bin ehrlich gesagt geteilter Meinung was das Spiel angeht. Trüberbrook sticht ohne Frage durch seinen einzigartigen Stil heraus und die Dialoge sind gut geschrieben und gesprochen.
Die Story im Prolog und bei der Ankunft in Trüberbrook starten auch recht stark und man saugt sofort die Atmosphäre auf, die an eine Kombination aus "Die Physiker" und der Netflix-Serie "Dark" erinnert. Am Anfang wirken auch alle Rätsel nachvollziehbar. Die Dorfbewohner deuten in Nebensätzen an was sie wollen. Gegen Ende wird es etwas konfus. Mir erschließt sich beispielsweise nicht, wieso ich Trutes Werkzeugkasten nicht nutzen durfte um den Fernseher zu zerlegen. Wobei Lazerus und Hans offensichtlich ein kompletten Quantendiskriminator mit jenen Werkzeugkasten gebaut haben.
Und tatsächlich fand ich das Finale etwas schwach. Das mag wohl daran liegen, dass wenn ein Spiel mit Quantenphysik anfängt, dass ich eine Art Parallel-Dimension-Paradoxon erwartet hätte. Das blieb aus.

Alles in allem solides Spiel. Meine Empfehlung wäre, das Spiel reduziert zu kaufen.

frank.pfuetzenreuter
frank.pfuetzenreuter

Sehr schönes Adventure für ruhige und gemütliche Winterabende. Ich fand nicht alle Rätsel logisch. Manchmal zu viel try and error aber insgesamt ok. Tolle Grafik. Schöne Atmosphäre.

brezelchen
brezelchen

Nettes Spielchen mit ulkig-niedlichen Charakteren und einer Story, die sich in eine andere Richtung entwickelt, als ich erwartet habe...
Ich habe das Spiel im Angebot um € 5,99 erworben, was für die knapp 9 Stunden, die ich dafür gebraucht habe, ok ist - mehr würde ich dafür allerdings nicht ausgeben.
Für eine Zwischendurch-Spielerei ganz in Ordnung, daher Kaufempfehlung, wenn es wieder im Angebot ist.

w00tbaby
w00tbaby

Schlechtestes Adventure seit langem... Keine Rätsel, schlechte Synchro, Story schwach, Logik Fehlanzeige. Musste mich überwinden, es durchzuspielen... Zum Glück im Sale gekauft. Einziges Pro ist die schöne Inszenierung.

Sascha X
Sascha X

Trüberbrook ist eine nette kleine Geschichte. Im Großen und Ganzen spielt es sich eher wie eine Geschichte als ein Abenteuer..

+ Die Hintergründe sind Modellbau und nicht einfach nur 3d Grafiken was dem Spiel den Charm gibt
+ Die Dialoge bringen einen teilweise zum schmunzeln
- Die Geschichte ist mit 5 Kapitel und einem Prolog als "Tutorial" vieeeeel zu kurz. Das lässt Maschinarium richtig lang erscheinen und das P&C war schon recht kurz
-> von den 7 Std Spielzeit hab ich knapp 2 Std für das letzte Werkzeug gebraucht. Nach dem ich jeden Bildschirm doppelt und dreiffach abgeklappert hatte und alle Dialoge noch mal durch gegangen bin löste sich dann irgendwie der letzte fehlende Dialog aus.
+- DIe Rätsel ansich sind nicht schwer. Eher sehr einfach. Wodurch man nicht die Lust am Spiel verliert.

Fazit: mit weniger als 5 Std Spielzeit ist das Spiel den vollen Preis nicht wert, Ansonsten aber ein toller Zeitvertreib. Der Wiederspielwert ist wie bei allen Point & Click Spielen = Null

RehBell / .-3|-|B3|_|_
RehBell / .-3|…

So, hier sind wir nun... und die Frage, wie soll ich da gerecht sein?

Gut, fangen wir an mit den wenigen Dingen die mich etwas gestört haben.

Quest bei denen man knobeln muss.
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Im Grunde ist das das Salz in der Suppe von Point&Click Games, aaaber warum muss man einen endlosen Dialog wieder und wieder und wieder und wieder und wieder und wieder und wieder und wieder und wieder und wieder und wieder und wieder und wieder und wieder und wieder und wieder... ihr versteht was ich meine?
Ich bin der Meinung, das einmal genügt und für jeden weiteren Lösungsversuch wird das ganze BlaBla disabeld... bitte.

Dialoge im Ganzen.
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Also, es fehlt die Priese Humor, wo ist der Witz? Ganz ehrlich hätte man eine Menge an überspitzten Verweise zu anderen Spielen, Filme, Serien oder im echten Leben (Geschichte/History) machen können?

Denkfehler der Entwickler.
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Ich finde es auch nicht sinnvoll, sich über Menschen mit "gewissen" Ängsten lustig zu machen, und deren Ängsten ins Dumme/Lächerliche zu ziehen. Nun gut, diese Anmerkung an die Entwickler habe ich mir erlaubt, weil ich als Spieler sonst keine Möglichkeit der Kommunikation und "Meinung sagen" habe, als die Rezension.

Einen Satz noch, dann lasse ich es gut sein.
Liebe Entwickler, der plumpe und humorlose Versuch des "Framings" wird in diesem Spiel und bei diesem "Zielpublikum" NICHT funktionieren.

Hinweis:
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Nur "bildungsferne Schichten" lassen sich durch NLP und andere Arten der Manipulation beeinflussen. Oder anders gesagt, klugen Menschen kann man nur sehr schwer eine Gehirnw...e verpassen.

Zurück zum Spiel, -->

??? Warum bekommt man die "Schnell-Reise-Postkarte" nicht sofort am Anfang des Spieles???
??? Wieso muss man sich die Finger blutig klicken um an einen Ort zu kommen???
??? Wieso fühlt es sich nach einem "unfertigen" Spiel an ???
??? Wo sind die ganzen Infos zu den vielen Figuren, die im Spiel auftauchen ???
--> Es kommt mir so vor, als wäre nach der Hälfte des Spiels das Geld ausgegangen und die
Entwickler sowie die Geldgeber haben mit Biegen und Brechen versucht das Spiel zu
beenden, um einen möglichen "Flop" oder den "Verlust" so gering wie möglich zu halten.
--> Ich könnte mir auch vorstellen, das man versucht hat die staatliche Förderungen, welche
dieses Spiel erhalten hat "bestmöglich" und "sparsam" einzusetzen, um am Ende... aber das
sind Vermutungen.

Das sind aber keine Gründe für mich dieses wunderschöne Spiel nicht zu kaufen und zu spielen.

Symbolik im Spiel:
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Doch möchte ich noch etwas zu der "Symbolik" im Spiel sagen. Es ärgert mich wirklich sehr, ein schönes, geniales Spiel mit nur der "hälfte" der Wahrheit zu "schmücken". Was meine ich damit? Gut dass sie fragen. Hier ein Beispiel.

Anmerkung:
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Ich denke ich bin in der Hälfte des Spieles und es wurde bis zu diesem Zeitpunkt nicht die Bedeutung "Saturn" und des sichtbaren "Hexagons" auf der nördlichen planetaren Seite des Saturns erklärt. Sollte dies noch im weiteren Verlauf geschehen, dann werde ich es nachträglich in dieser Rezension veröffentlichen. (Ich habe das Spiel jetzt durch und die Informationen wurden leider nicht nachgereicht.) Es fühlt sich einfach nicht rund an. Dieses Gefühl teile ich mit vielen anderen Spielern, die es genau wie ich, als "... es fühlt sich unfertig an" beschreiben.

Beispiel von fehlenden Infos:
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Die alten Kulturen haben in ihren Texten und Überlieferungen immer wieder davon gesprochen/erzählt. Für sie waren die Sonne, der Mond und die Planeten unsere "Götter", sie haben sie verehrt und angebetet, haben Sagen und Geschichten über sie erzählt und ihnen geopfert, So war die Venus der Planet der Liege, der Mars war ein Kriegsgott und Saturn (lateinisch Saturnus) grieschische Titan Kronos. Dazu gibt es gute Infos in Wiki zu finden.

Nun wo liegt denn jetzt die Halbwahrheit? Nun, das Hexagon ist eine 2D Form, jedoch handelt es sich in 3D um einen "schwarzen" Würfel.

Und welche Infos fehlen jetzt?
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Nun, in 2 von den 3 Weltreligionen wird die Symbolik eines schwarzen Würfels verwendet, so laufen in Mekka die Muslime um einen riesigen schwarzen Würfel, und die Juden binden sich um ihre rechte Hand und ihre Stirn, kleine schwarze Würfel, die Schutzgebete enthalten sollen, um. Saturn ist von der Sonne aus gesehen der 6te Planet, es ist der Namensgeber für den 6ten Wochentag - Samstag(leitet sich vom Hebräischen Šabbatai („Stern des Šabbats“) ab) / Saturday (lat. dies Saturni, der "Tag des Saturns"). Desweiteren ist Saturn der Gott der Zeit, Chronos, wo sich der Kreis zu diesem Spiel wieder Schließt und es einen Sinn ergibt, warum es um Zeitreisen/Quantenphysik/Wurmlöcher etc., geht. Und genau das ist es, was den Charm dieses Spieles aus macht, jedoch ärgert es mich sehr, das man sehr sparsam mit Informationen umgeht, dabei hätte man (als Beispiel) in der "Klinikbücherei" sooooviele Infos dazu unterbringen können (dies wäre das Mindeste für mich gewesen), aaaber nööö...

Es wäre doch schön gewesen, wenn man in das Spiel die Info eingebaut hätte, dass 1967 Hans Bethe aus den Vereinigten Staaten, geb. in Straßburg (zur Zeit seiner Geburt Deutschland) den Nobelpreis für die Theorie der Kernreaktionen, insbesondere seine Entdeckungen über die "Energieerzeugung in den Sternen" bekommen hat. Interessant sind auch die Nobelpreise in den Jahren 1965, 66, sowie nach 67. Einfach nachschlagen. Deshalb ärgert es mich, dass solche Infos nicht im Spiel zu finden sind. Es ist von großer Bedeutung.

Musik:
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Ich schalte die Musik bei allen Spielen immer aus, Ich empfinde sie als störend und deshalb werde ich dazu keine Bewertung vornehmen.

Zum Abschluß versöhnende Worte.
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Ich liebe dieses Spiel. Die Arbeit die in die Umsetzung der Ganzen Orte gesteckt wurde ist wirklich beeindruckend. Es steckt viel Liebe in diesem Spiel und ich kann es jedem Fan von Point&Click Adventures nur empfehlen. Jedem Anderen kann ich es nur bedingt empfehlen. Macht es so wie ich, kauft es für 3,99€ im Sale, dann bekommt man ein sehr gutes Spiel für wenig Geld, eines der wenigen "echten" Schnäppchen hier bei Steam.

Nun, liebe Fans, geht und kauft euch dieses Spiel. Es lohnt sich.
Wir sehen uns in Trüberbrook

rohdedaniel
rohdedaniel

Eigentlich mag ich keine Point'n'Click Spiele. Ich habe es nur gekauft, weil es aus Deutschland kommt.
Aber dieses ist wirklich gut, ich habe es absolut nicht bereut.
Story und Umsetzung super.
Die Grafik und der Hintergrund perfekt.
Danke für die schöne Zeit.

hurikhan77
hurikhan77

Bekommt zwar keinen Daumen straight nach oben, aber ist dennoch ganz nett. Leider sind die Rätsel entweder sehr offensichtlich oder komplett unlogisch, aber selten originell. Auch die Sprüche bewegen sich eher auf nur seichtem Niveau wenn auch Vertonung und Musik sehr nett und unterhaltsam ist. Wer ein deutsches Studio gern unterstützt, findet hiermit ein unterhaltsames Spiel mit einer ganz netten Geschichte und durchaus bekannten Synchronsprechern. Wer eine wirklich gute Geschichte mit viel Lachern und spannenden Rätseln sucht, ist hier eher falsch. Ich hatte die Geschichte ohne Hilfen nach 8 Stunden durch, und vermutlich 2 davon gehen auf das Konto "unlogisches Rätsel", wenn man einfach nur mit neuen Gegenständen alle Orte abklappert. Ich hatte öfter das Gefühl, dass sich plötzlich Wege öffnen, die vorher gar nicht da waren, sprich der Charakter hat sich aktiv geweigert, in den nächsten Bildschirm zu gehen - ohne Hinweis, dass sich das je ändern könnte. Oder umgekehrt wurden Wege irgendwann einfach gesperrt, weil es kein Maus-Hotspot war - ohne echte Erklärung und ohne Kommentar des Charakters. Das hinterlässt leider etwas das Gefühl von eiligem Spieldesign - und das ist schade, weil das Spiel durchaus unterhält.

Matze
Matze

Die Modellbauoptik ist gelungen, aber das war's auch schon. Die Animationen sind hölzern, die Wegfindung ist teils nervig schlecht. Es gibt öfters Clipping-Fehler. Das Adventure Gameplay ist sehr stark reduziert. So kann man Objekte nicht beliebig miteinander kombinieren. Teils schreitet das Spiel nur voran, wenn man mit jedem Charakter spricht. Die Rätsel sind entweder simple Botengänge oder ziemlich abwegig. Der Humor hat mich überhaupt nicht abgeholt. Ein gelungenes Kunstprojekt, aber ein völlig misslungenes Spiel. Ich war erleichtert als endlich der Abspann kam.

Konspirius
Konspirius

Schöne Grafik, guter Soundtrack. Story ist okay, ich mochte den leicht skurrilen Humor. Die Rätsel sind relativ leicht und die Spielzeit mit 5-6 Stunden relativ kurz, aber wenn man das Spiel für wenige Euro kaufen kann, ist das okay.

TKirk
TKirk

Ich bin etwas enttäuscht von dem Game design:

Wichtige story events lassen sich erst triggern wenn zusammenhangslose Gegenstände aufgenommen werden. Gegenstände lassen sich nach gewissen Events aufsammeln - ohne Indikator. Szenen lassen sich erst im Laufe des Spiels betreten - ohne Indikator.

Das Spiel sieht wirklich gut aus und die Bedienbarkeit ist auch vorbildlich. Daher ist es wirklich schade, dass man insgesamt kein sauberes Narrativ gefunden hat... und man Dialoge nicht überspringen kann.

b.bueter
b.bueter

Gelungene Umsetzung - ganz ohne Hilfe geht es nicht aber sehr unterhaltsam. Ein Folge-Abenteuer wäre schön.

plohde
plohde

SO stumpfsinnig... nette Grafik, aber eine wirklich dämliche und sinnfreie story

Roman Adler
Roman Adler

Das geht leider nicht als Spiel durch, da sich die puzzles alle durch das interface selbst lösen, man bedient ein sich selbst lösendes adventure dessen puzzles fast alle unlogisch sind was aber nichts macht da sich das Spiel ja selbst löst.

Einfach grausam, vor allem weil Story, Grafik und Sprache super sind, mit viel Wohlwollen könnte man es als interactive movie durchgehen lassen aber selbst das wär noch maßlos übertrieben wenn man Until Dawn und Detroit - Become human kennt.

Es ist leider völliger Schrott. In den 90ern hätte man es als interaktives multimedia experiment auf cd-rom verkauft, so grauenhaft ist es.

mrbenjoi
mrbenjoi

Sehr schönes Spiel für ein paar schöne Rätselstunden.

c-ullrich
c-ullrich

Grundsätzlich ist es ein tolles Grafikadventure im alten Stiel und sehr schön gestaltet, daher empfehle ich auch das Spiel. Jetzt kommt leider der wirklich ganz große Minuspunkt. Wirklich denken, überlegen und kombinieren klappt hier leider nicht. Die Steuerung gibt alles entsprechend vor, daher ist es ein einfach durchlaufen einer Geschichte, die aber sehr schön gestaltet ist. Eigentlich schade, denn hätte man bei den Rätseln kombinieren müssen, wie bei den alten Adventures, wäre es vermutlich ein ganz großer Wurf geworden.

Who?
Who?

Wirklich wunderschönes Point and Klick Adventure. Leider nur zu kurz

e-mc2
e-mc2

Eigentlich ein sehr schönes Spiel. Etwas kurze Spielzeit vielleicht ( nach 6 h durchgespielt ) ...

Dr.TohuWabohu
Dr.TohuWabohu

Empfehle es weiter weil Stimmig wirkt und ne top Vertonung und Atmosphäre hat.
Mir persönlich haben einige Rätsel nicht gefallen, da iwie null Anhaltspunkt vorhanden war.
Und es Kombinationen von Gegenständen einfach übernommen wurden.