Mahokenshi

Mahokenshi
n. v.
Metacritic
78
Steam
69.587
xDR
Unsere Bewertung basiert auf den Bewertungen und der Popularität des Spiels.
Veröffentlichungsdatum
24 Januar 2023
Entwickler
Steam Rezensionen
Alle
78 (348 Bewertungen)

An original blend of adventure and deckbuilding. Become a samurai mage, a Mahokenshi, as you explore the Celestial Islands building your deck, battling challenging demons with blade and magic, evolving your character and protecting the land from the forces of corruption.

Detaillierte Beschreibung anzeigen

Mahokenshi Systemvoraussetzungen

Mindestanforderungen:

  • Betriebssystem: Windows 7/8/10
  • Prozessor: Core i5-4570
  • Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
  • Grafik: Nvidia GTX 980 or AMD Radeon RX 470 equivalent DX11 GPU
  • DirectX: Version 11
  • Speicherplatz: 2 GB verfügbarer Speicherplatz
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Popularität
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Worum geht es?

In Mahokenshi schlüpft der Spieler in die Rolle eines Magier-Samurais (Mahokenshi), der die "Himmlischen Inseln" gegen einen uralten Feind verteidigen muss. Dieser Feind ist eine Dämonenartige Kreatur, die von ihren Anhängern beschworen wird, um die Kontrolle über die "Himmlischen Inseln" zu erlangen. Die Aufgabe des Mahokenshi ist es, den Feind an der Umsetzung seiner Pläne zu hindern, auch wenn das bedeutet, sich am Ende des Spiels einem weit überlegenen Gegner zu stellen.

Wie läuft das Spiel ab?

Mahokenshi ist eine Art Deckbuilder, in dem der Spieler im Laufe einer jeden Mission ein Kartendeck aufbaut, mit dessen Hilfe er die Missionsziele erreichen muss. Für seine Aktionen auf der Karte steht dem Spieler eine begrenzte Menge Energie zur Verfügung, mit der er sich direkt bewegen kann oder aber seine Spielkarten ausspielt. Ist sämtliche Energie aufgebraucht oder sind alle Karten, die er zu Beginn einer jeden Runde zieht, verbraucht, ist der Gegner am Zug. In den 7 Haupt- und 11 Nebenmissionen bewegt der Spieler seinen Mahokenshi über eine Karte, auf der verschiedene Orte von Relevanz zu finden sind. In Dörfern kann man Karten kaufen, in Dojos können sie verbessert werden. Außerdem gibt es Schreine, in denen man seine Basisfähigkeiten aufwertet, zum Beispiel die Menge der Energie in jeder Runde.

In jeder Mission gilt es verschiedene Ziele zu erreichen. Das Hauptziel ist dabei zwar zumeist lediglich das Besiegen eines Gegners oder das Erreichen einer bestimmten Position, die Nebenziele jedoch können sehr unterschiedlich ausfallen. Eine Mission auf eine bestimmte Art zu gewinnen oder zu einem bestimmten Zeitpunkt, sind dabei nur einige Beispiele. Wird eine Mission abgeschlossen oder eines der Sekundärziele erreicht, erhält der Spieler die Möglichkeit zwischen den Missionen dauerhafte Boni freizuschalten. Andere dauerhafte Vorteile können durch das Leveln der Charaktere freigeschaltet werden. Gesammelte Karten oder in den Missionen erworbene Boni hingegen verfallen zum Ende einer jeden Mission.

Die Stärken des Spiels

Die vielleicht größte Stärke des Spiels ist zugleich auch eine Schwäche, nämlich der manchmal erstaunlich hohe Schwierigkeitsgrad. In verschiedenen Reviews und auch Foren-Threads wird immer wieder erwähnt, wie schwer manche Missionen sind. Verursacht wird diese Wahrnehmung dadurch, dass nicht immer sofort zu erkennen ist, wie eine Mission gespielt werden muss. Dem Spieler stehen zwar immer mehrere Ansätze zur Verfügung, allerdings muss der gewählte Ansatz zu dem gewählten Charakter und dessen Fähigkeiten passen. Jeder Mahokenshi bringt sein eigenes Kartendeck mit. Darüber hinaus besitzt jeder Charakter eine besondere Eigenschaft, die zu eben diesen Karten passt. Kann ein Charakter beispielsweise fliegen, werden die zur Verfügung stehenden Karten an diese Eigenschaft angepasst sein. Dementsprechend muss der Spieler seine Strategie auf Charakter und Kartendeck ausrichten, was mitunter ziemlich knifflig sein kann. Soweit ich es erlebt habe, ist jede Mission mit jedem Charakter zu schaffen, manche Missionsziele lassen sich jedoch mit einigen Charakteren sehr viel leichter erreichen als mit anderen. Hier den richtigen Weg zu finden, eine Taktik auszuknobeln und zu erkennen, welche Missionsziele gerade erreichbar sind und welche nicht, haben für mich den größten Spaß ausgemacht.

Die Schwächen des Spiels

Wie gesagt, die größte Stärke ist zugleich auch eine Schwäche. Für Spieler, denen es schwer fällt Spielmechaniken zu durchschauen, kann Mahokenshi ein überdurchschnittlich frustrierendes Spiel sein. Auch wenn die ersten Missionen vergleichsweise leicht ausfallen, gerade in der Mitte und zum Ende der Kampagne trifft man immer wieder auf Herausforderungen, die schier unmöglich erscheinen. Bei mir war das zumeist dann der Fall, wenn die Fähigkeiten eines Gegners eine bewährte Strategie konfrontierten, beispielsweise indem meine hohe Fortbewegungsgeschwindigkeit neutralisiert wurde, oder die dringend benötigten Karten nicht zu finden waren.

Eine weitere Schwäche ist, dass das Spiel kaum über einen Wiederspielbarkeitswert verfügt. Obwohl man jede Mission mit jedem der vier Charaktere spielen kann, ergibt dies nur dann Sinn, wenn man versucht die noch offenen Nebenaufgaben zu erfüllen. In etwa der Hälfte der Missionen ließen sich mit etwas Geschick alle Missionsziele auf einmal erreichen, sodass es nach Abschluss der Mission für mich keinen wirklichen Grund gab die Mission zu wiederholen. Für mich verliert das Spiel hier etwas an Wert. Zwar kann man mit dem integrierten Editor neue Missionen erstellen oder über den Steam Workshop von anderen Spielern kreierte Missionen herunterladen, der fehlende übergeordnete Rahmen einer Kampagne macht sich hier aber trotzdem bemerkbar, da die Langzeitmotivation fehlt.

Die Tücken der Technik

Obwohl das Spiel technisch gesehen vergleichsweise anspruchslos ist, kommt es leider nicht ohne Bugs aus. Einer der Bugs ist die Deutsche Übersetzung. An gleich zwei Stellen wurden Missionsziele derart ungenau übersetzt, dass man sie eigentlich nicht erfüllen kann. Abhilfe schafft hier nur, das Spiel auf Englisch umzustellen und die englische Beschreibung zu lesen. Leider fand ich das erst heraus, als ich auf die Fehler traf. Ein zweiter Bug ist sogar ein "Game Breaker". Wodurch er verursacht wurde, weiß ich nicht, er bedeutete in allen Fällen jedoch, dass ich die gerade laufende Mission neu starten musste. Das Problem bestand darin, dass sich plötzlich sämtliche Kartenelemente von der Mitte des Bildschirms her schwarz färbten, sobald ich die Karte bewegte. Da sich so nichts mehr erkennen ließ, war ich jedes Mal gezwungen das Spiel neu zu starten. Lud ich den automatisch erstellten und zugleich einzigen Speicherpunkt, konnte ich zwar ganz normal weiterspielen, allerdings waren die Missionsziele nicht mehr erfüllbar, da das Spiel nicht mehr registrierte, dass sie erfüllt wurden. Besonders ärgerlich: Ich habe den Bug auf dem Discord-Server des Herstellers gemeldet. 20 Tagen später gab es noch immer keine Reaktion auf die Meldung, obwohl an jedem einzelnen Tag mindestens zwei Entwickler auf dem Server online waren. Dass es einen Patch für den Bug geben wird, halte ich daher für höchst unwahrscheinlich.

Was es sonst noch zu sagen gibt ....

Müsste ich beschreiben, für wen dieses Spiel gemacht ist, fiele es mir recht schwer eine genaue Trennlinie zu ziehen. Die Geschichte ist nur als Rahmen relevant, die Spielmechaniken sind stellenweise anspruchsvoll aber nicht übertrieben tiefgründig. Somit könnten sich sowohl Taktiker angesprochen fühlen, wie auch Fans von Deckbuildern. Mir persönlich mangelt es an Vergleichsmöglichkeiten, da ich Spiele wie "Slay the Spire" oder "Hearthstone" nicht spiele, von daher kann ich auch nicht sagen, ob es mehr in die eine oder andere Richtung tendiert (vom Gefühl her ist es aber eher "Hearthstone"). Entscheidend dürfte hier wohl sein, dass der Mix der verschiedenen Richtungen vergleichsweise ausgewogen ausfällt. Somit könnte das Spiel eher etwas für Anfänger des Deckbuilder-Genres sein, erfahrene Spieler werden sich hingegen höchstwahrscheinlich unterfordert fühlen.

Das Preis-Leistungsverhältnis

Um alle Nebenmissionen abzuschließen, habe ich knapp 18 Stunden benötigt. Einige weitere Stunden habe ich mit dem Editor verbracht, außerdem habe ich mehrere Missionen aus dem Workshop ausprobiert. Meine Charaktere sind nur zum Teil im Level maximal aufgestiegen, womit ich also durchaus noch ein paar Stunden zu tun hätte, würde ich es darauf anlegen wollen. Für diesen Umfang erscheint der Preis mit 24,50€ durchaus fair. Dennoch rate ich zu einem Kauf im Sale, denn der fehlende Wiederspielbarkeitswert und die enthaltenen Bugs trüben die Freude am Produkt dann doch etwas ein. Und daran ändert auch die Verfügbarkeit des Steam Workshops und des Editors nichts. Ein Preis zwischen 15€ und 20€ halte ich für angemessen.

Räum dein Zimmer auf !!!
Räum dein Zimm…

Habe bis her nur die erste Mission gespielt. Ein kurzes Fazit: Dieses Spiel ist ein Singleplayer Abenteuer Kartenspiel. Bis jetzt macht es Spaß doch ich finde es Schade das es keine Vertonung gibt. Alles nur Texte und Musik. Leider finde ich auch das die Karten zu einfach gestrickt sind. Es gab bis jetzt fast nur Lebenskarten und Angriffskarten. Das finde ich für ein Kartenspiel zu wenig Abwechslung. Vielleicht kommt da aber in den späteren Spieleverlauf noch mehr.

Tallahassee
Tallahassee

Tolles Strategiespiel!

...denn genau das ist es!
Sicher, man kämpft mit Karten, aber das Gelände - und wie ihr es nutzt - spielt die entscheidende Rolle!
Es gibt die üblichen Geländevorteile, auf jedem Feld dargestellt durch zwei Icons, Angriff und Verteidigung.
Je nachdem, was ihr auf der Hand habt, müsst ihr entscheiden, ob ihr den Angriff sucht oder euch für den nächsten Zug günstig (und sicher) im Gelände positioniert. Denn die Karten unterteilen sich im Wesentlichen in zwei Kategorien: Angriff und Bewegung. Das kann sehr unterschiedlich ausfallen, wie einfach nur günstige Bewegung in schwierigen Gelände oder dashen, d.h. zwei oder drei Felder auf einmal nehmen, unter Umständen mit zusätzlichem Vorteil, wie Fliegen oder erhöhte Stärke am Ende des Zuges. Je nach gewähltem Helden wird man eine bestimmte Bewegungsart mit bestimmten Angriffsarten kombinieren wollen. Für den ersten Helden heißt das zum Beispiel. Möglichst eine Bewegungskarte zu spielen, die euch am Ende des Zuges Stärke oder Flugfähigkeit verleiht. Stärke verleiht allen euren Angriffskarten zusätzlichen Schaden, je nach Höhe des Stärkewertes, während Fliegen bei vielen Karten (deutlich!) Zusatzschaden verursacht, wenn ihr sie aus der Luft ausspielt. Je nach eurer Spielweise werdet ihr also (auf jeder Karte neu!) die Karten so einkaufen, wie sie eurer Spielweise entsprechen.

Ich habe erwähnt, dass man die Spielkarten in jedem Szenario neu zukaufen und Leveln muss (In auf der Karte verstreuten Gebäuden). Dass ist auch gut so, weil die Karten zunehmend größer werden und die Partien so länger dauern und in jedem Szenario eine andere Kombination von Karten vorteilhaft sein kann. Ihr könnt aber zwischen den Szenarios permanente Vorteile freischalten. Je nach dem, wie ihr euch in einem Szenario geschlagen habt (z.B. wie viele optionale Ziele ihr erfüllt habt), bekommt ihr eine bestimmte Menge Kohle, die ihr für solche Vorteile ausgeben könnt. Das reicht von zusätzlichen Karten, die ihr am Anfang eines Szenarios auswählen könnt, bis zu zusätzlichen Geld- oder Schadensboni.

Ihr bewegt euch auf der Karte mit Hilfe von Energie. Das sind normalerweise 4 Punkte. Das ist nicht viel, denn eine Bewegung in ein Bergfeld kostet euch (ohne passende Bewegungskarte) bereits drei Punkte. Auf Ebenen nur einen.
Daher ist es oft nicht sinnvoll sich einem Gegner aus der Ferne anzunähern - nur um dann mit Null Energie vor ihm die Runde beenden zu müssen. Ihr müsst ja auch eure Karten mit Energie ausspielen..Es gibt aber auch hier viel Karten, welche entweder eine schnelle Annäherung erlauben oder, meist in Kombination mit anderen Karten. eure Energie erhöhen! So kann man schnell leicht auf 6 Energiepunkte oder mehr kommen. Viele der wirkungsvolleren Karten verlangen einen Preis! Das heißt meist, entweder müsst ihr Gesundheit oder eine oder mehrerer andere Karten opfern! Das führt zu interessanten strategischen Überlegungen: soll ich diese Karte spielen oder eine andere Karte damit verstärken?

Normalerweise bin ich kein Freund von Zeitlimits, aber hier haben sie einfach nur eine strategische Note. Zum Beispiel sollt ihr im zweiten Szenario euer Ziel (am anderen Ende der Karte) innerhalb von 22 Zügen erreichen. Keine Angst jetzt Leute, denn das ist kein Problem!
WAS aber ein Problem ist, ist dabei sämtliche auf der Karte verstreuten Schätze und Karten einzusammeln und alle Nebenaufgaben zu erfüllen. Das Erstere dürfte gar unmöglich sein. Das heißt dann schlicht, dass ihr eure Route auf der Karte möglichst effizient planen müsst: was braucht ihr und was ist das Risiko nicht Wert? Auch verändert das eure Strategie dahin gehend, dass ihr hier wohl mehr Karten mit Bewegungsvorteilen einsammeln solltet...
Später gibt es dann auch optionale Nebenaufgaben mit interessanten Zielsetzungen. Zum Beispiel sollt ihr in einer Mission drei Portale verschließen, aus denen ihn regelmäßigen Abständen Gegner spawnen (Eines spawned Giftgegner - vielleicht solltet ihr euch darum zuerst kümmern...). Das ist im Grunde ein verstecktes Zeitlimit, denn verbringt ihr zu viel Zeit mit Schätze einsammeln, so wird euch die schiere Masse an Gegnern einfach langsam zermürben. Meine Empfehlung hier wäre, so schnell wie möglich zwei Portale zu schließen und dann in aller Ruhe die Schätze einsammeln, bevor ihr das dritte erledigt! Das ist machbar! Direkte Zeitlimits sind aber eher selten.
Generell ist das Spiel so aufgebaut, dass ihr später zu bereits bewältigten Szenarien zurückkehren werdet, um auch die Nebenaufgaben zu lösen. Sprich: Langzeitmotivation!

Zur technischen Seite. Mein PC ist nicht mehr der schnellste, ich kann aber üblicherweise Strategiespiele wie Civilication 6 in 4K Auflösung spielen. Das ist hier nicht der Fall! Spätestens ab dem zweiten Szenario ruckelt es hässlich beim scrollen.
2560x1440 läuft aber rund mit allen Details.
zur Referenz: Mein PC
AMD Ryzen 7 3800X 8-Core
32 GB Arbeitsspeicher
GeForce RTX 2070 Super

alles in allem ist hier ein tolles Spiel mit geschickt ineinander verzahnten Mechaniken gelungen, in das ich noch sicher viele Stunden investieren werde. Klare Empfehlung!

Joker
Joker

Played it through in two days, took me 15 hours. Pricing is fair for me, as you got somewhat of replayability because not every character will likely be fully leveled up in the end.
Thumbs up for a fun ride, I enjoyed every minute of playime!
I hope, stuff keeps coming through DLCs.

Kai
Kai

Das Spielkonzept ist genial, wenn auch Stellenweise nicht so Rund.
Die Missionen sind (zu)schwer und abwechslungsreich gestaltet.
Leider gibt es nicht besonders viele Missionen und damit ist das Spiel etwas kurz, vor allem weil man diese nur wiederholen kann.
Für mich fehlt, rogue-light typisch, ein freier Modus, Leveleditor oder ähnliches.
Insgesammt ein gutes Spiel mit noch ungenutztem Potenzial das ausgeschöpft werden will.

Sidhe
Sidhe

Richtig cooles Kartenspiel! Ich kann noch nicht viel sagen und normal mache ich so früh keine Empfehlung. Hier mache ich mal eine Ausnahme und werde später ergänzen!

Also, wenn ihr ein wenig mit Karten und rundenbasierter Strategie anfangen könnt, probiert es! Dabei richte ich mich eher an Anfänger, wie ich selbst einer bin in diesem Genre! Man wird gut ins Spiel eingeführt, also ihr braucht keine Berührungsängste zu haben ;-) Das Handling, sprich Steuerung ist sehr gut, die Grafik und die Animationen sind schön gemacht, schöne Atmosphäre, einfach alles sehr stimmig! Bisher ist es auch noch nicht zu schwer, so hat man genügend Zeit, um sich erst mal zurecht zu finden! Es wird nach und nach komplexer, sodass man anfangs nicht überfordert ist. Relativ früh wird die 2te Klasse freigeschaltet und mit der ersten bin ich nun Level 6. Die Missionen kann man beliebig wiederholen; sollte eine mal zu schwer sein, kann man nochmal die vorhergehende machen, um stärker zu werden!

Ein paar Screenshots habe ich bereits hochgeladen!

Gast
Gast

Deckbuilder with some great visual appeal and no difficulty settings. Some quality of life changes are necessary though like checking your deck at any time or see upgraded card versions whenever you see the base card.